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überarbeitet, einige Glossarbegriffe sind hinzugekommen und die Zahl der Referenztexte wurde stark erhöht. Die vierte Auflage der Bibel in gerechter Sprache - eine Einladung für alle, die sie noch nicht kennen, eine handliche Alternative für alle, die die Bibel in gerechter Sprache in der ursprünglichen Ausgabe schon besitzen. »Ich hoffe, viele Menschen lassen sich auf die, Bibel in gerechter Sprache' ein! Vor allem zeigt sie, dass die Bibel kein Museumsstück ist, sondern lebendig, weil sie nie statisch ist, sondern immer neu verstanden wird im eigenen Kontext. « Margot Käßmann in chrismon Biografie (Ulrike Bail) Dr. Ulrike Bail studierte Evangelische Theologie und Germanistik in Tübingen. Anschließend machte sie ihr Vikariat und Pfarrvikariat in der Württembergischen Landeskirche. Promotion zur Doktorin der Theologie 1997 in Bochum, Habilitation 2003. Seit 2003 Privatdozentin im Fach Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. 2004-05 Gastprofessorin für Feministische Theologie/Theologische Frauenforschung an der Humboldt-Universität Berlin.
Jesus-Forum (Übersicht) ‹ Bibelforum - Diskussion rund um die Bibel ‹ Allgemeine biblische Themen Ändere Schriftgröße Thema weiterempfehlen Druckansicht Bibel in gerechter Sprache Dave Moderator Beiträge: 23405 Registriert: 1. März 2007 23:04 Wohnort: Idstein Geschlecht: männlich Glaubensrichtung / Konfession: Pfingst-, oder Charismatische Gemeinde Website ICQ Mit Zitat antworten Re: Bibel in gerechter Sprache von Dave » 6. Juni 2007 12:11 Naja die Volxbibel ist imo noch hart an der Grenze... Bringt zumindestens die Bibel ins Gespräch, was nie verkehrt ist, aber bei diesem Teil bin ich mir auch nicht ganz so sicher, ob es das wirklich bringt... Hab leider bisher nur Ausschnitte gelesen, um das wirklich beurteilen zu können. Momentan tendiere ich aber auch dazu, dass da eine Menge fehlgeleiteter Feminismus hintersteckt... Gruß, Dave von Seven » 12. Juli 2007 03:12 Die Bibel in gerechter Sprache? Ist dass nun der Abkoemmling des ganzen "Political Correctness" - Theaters? Ach du lieber Strauch.
Ihre Arbeitsschwerpunkte waren: Neutestamentliche Wissenschaft, Sozialgeschichtliche Theologie und Feministische Theologie. Johannes Taschner, Privatdozent Dr., geboren 1964, Studium in Tübingen und Bonn, Ausbildung zum Pfarrer der Rheinischen Landeskirche in Oberhausen / Rheinland, Dissertation über die Jakoberzählung in der Genesis (2000); Habilitation über die Mosereden im Deuteronomium an der KiHo in Bethel / Bielefeld (2006). Schwerpunkt: Kanonische Bibelauslegung mit modernen Methoden der Literaturwissenschaft, dazu Forschungsaufenthalt am Biblical Department in Sheffield / GB. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Pentateuch, den Prophetenbüchern und hermeneutischen Fragestellungen. Seit 2003 Mitglied der Forschungsgruppe "Canonical Approaches" der EABS. Seit 2007 Mitglied im Herausgabekreis der "Bibel in gerechter Sprache". Seit 2011 Mitglied der Gruppe des DEKT, die die Losung und die Texte für die Bibelarbeiten des Kirchentages vorschlägt. Ist Schulpfarrer am Comenius-Gymnasium in Düsseldorf und Privatdozent an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.
Dr. Jürgen Ebach, geb. 1945, ist Professor em. für Exegese und Theologie des Alten Testaments und Biblische Hermeneutik an der Ruhr-Universität Bochum. Er war langjähriges Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift »Biblical Interpretation« (Sheffield), sowie Konsultor des »Freiburger Rundbriefs« (Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung) und ist Mitherausgeber der Buchreihe »Jabboq«. Seit vielen Jahren ist er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Lange Zeit gehörte er der exegetischen Arbeitsgruppe und dem Präsidium des Kirchentags an, ferner dem Arbeitskreis Studium in Israel. Er ist Mitherausgeber der Bibel in gerechter Sprache, bei der er auch als Übersetzer mitgewirkt hat. Claudia Janssen, geboren 1966, Dr. theol., Vikariat in der Hannoverschen Landeskirche, Habilitation im Fach Neues Testament am Fachbereich Evangelische Theologie in Marburg; seit 2011 außerplanmäßige Professorin für Neues Testament an der Universität Marburg; Studienleiterin am Studienzentrum für Genderfragen in Kirche und Theologie der EKD in Hannover.
Zudem ist die zweite Version (Volxbibel 2. 0) so wie ich das gesehen habe schon wesentlich angenehmer geworden (muss mir wirklich mal eine besorgen)... Ich finde sowas wie die "Bibel in Gerechter Sprache" wesentlich gefährlicher. Bei der Volxbibel ist es für jeden (mehr oder weniger) offensichtlich, dass hier noch (nennen wir es mal) "Verbesserungsbedarf" besteht. Die Bibel in gerechter Sprache ist da aber wesentlich diffiziler und so einfach zu durchschauen... Gruß, Dave von reallife » 26. Dezember 2007 09:35 Also ich kann auch nur sagen, absoluter Unsinn, die Bibel in "gerechter Sprache". Vor kurzem hatte ich noch eine GN-Bibel, in der mir auch vieles seltsam vorkam (z. B. "Brüder und Schwestern" statt einfach nur "Brüder"). Die GN habe ich weggeworfen, mir stattdessen eine Schlachter 2000 zugelegt - es liest sich ganz anders und viele Textstellen bedeuten etwas ganz anderes. Es bedarf doch keiner "gerechten Sprache", wenn Gott uns die Bibel so gegeben hat, wie sie ist. Wir maßen uns damit an, Gottes Wort verbessern zu wollen!