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Dass in Europa im Jahr 2022 so viel Leid durch einen grausamen Krieg entsteht, lässt uns sprachlos, aber nicht hilflos zurück. Die Menschen brauchen in dieser Peter Härtling: "Wenn jeder eine Blume pflanzte" Wenn jeder eine Blume pflanzte, jeder Mensch auf dieser Welt, und, anstatt zu schießen, tanzte und mit Lächeln zahlte statt mit Geld – wenn ein jeder einen andern wärmte, keiner mehr von seiner Am 01. März wurde von den Machern von "Plattcast, denn plattdüschtken Podcast" ein Interview mit der Schülerfirma durchgeführt. In der Ausgabe #38 vom 06. März ist der Bericht zum Kinderbuch Teil der Rubrik "Dätt platte [Hier geht's zum Online-Shop] (externer Link) Nach einem turbulenten halben Jahr unter der engagierten und professionellen kommissarischen Leitung von Herrn Herding und dem Schulleitungsteam mit Herrn Schniers und Herrn Rülander hat unsere Schule nun eine neue Schulleiterin: Wir freuen uns, dass Weiterlesen
Falkenstein (pu) – Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens aus Bund, Land, Kreis und Stadt sowie zahlreiche Bürger folgten am Volkstrauertag der gemeinsamen Einladung von Hochtaunuskreis und der Stadt Königstein zur Teilnahme an der zentralen Gedenkstunde des Kreises an der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof in Falkenstein, um sich gemeinsam an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu entsinnen. In seiner Begrüßung betonte Bürgermeister Leonhard Helm die Unverzichtbarkeit, auch 76 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Erinnerung an die damaligen Schrecken hochzuhalten, der nachwachsenden Generation vor Augen zu führen, dass es an ihnen ist, "die Verpflichtung aus unserer blutigen Geschichte in eine hoffnungsvolle Zukunft zu tragen. " Vor diesem Hintergrund wertete er das aktive Einbringen von Schülern in die Veranstaltung als "gutes und wichtiges Zeichen. " Wenn jeder eine Blume pflanzte, jeder Mensch auf dieser Welt, und, anstatt zu schießen, tanzte und mit Lächeln zahlte statt mit Geld – wenn ein jeder einen andern wärmte, keiner mehr von seiner Stärke schwärmte, keiner mehr den andern schlüge, keiner sich verstrickte in der Lüge, wenn die Alten wie die Kinder würden, sie sich teilten in den Bürden, wenn dies WENN sich leben ließ, wär's noch lang kein Paradies – bloß die Menschenzeit hätt angefangen, die in Streit und Krieg uns beinah ist vergangen.
So werden Bienen und Hummeln von den bunten Farben und dem süßen Duft der Blumen angezogen und finden sich im Gemüsebeet ein. Hier bestäuben sie jedoch nicht nur die Blumen, sondern auch zahlreiche Nutzpflanzen wie Tomaten ( Solanum lycopersicum), Erdbeeren ( Fragaria) oder Zucchini ( Cucurbita pepo var. giromontiina). Das erhöht nicht nur die Menge der geernteten Früchte, sondern kann sogar ihre Größe und Qualität positiv beeinflussen. Zuletzt ist zu erwähnen, dass eine Mischkultur auch einen hohen dekorativen Wert hat. Das Zusammenspiel aus grünen Blättern und farbenfrohen Blüten kann sogar zu einem solchen Augenschmaus werden, dass das Gemüsebeet sich als wahrer Blickfang im Garten erweist. Plantura Bienenweide Über 20 ein- & mehrjährige Arten für Bienen, Hummeln & Co, pflegeleichter Blütentraum in Beet, Topf & Balkonkasten Welche Vorteile hat es, wenn man Blumen und Gemüse zusammen pflanzt? Schädlingsabwehr Stärkung der Nachbarpflanzen Natürliche Düngung Verbesserung der Bodenstruktur Setzen optischer Akzente Die Mischung von Blumen und Gemüse sorgt für einzigartige Hingucker [Foto: znmystery/] Blumen und Gemüse zusammen pflanzen: So funktioniert es Wer eine Mischkultur anlegen will, sieht sich oft einer scheinbar unüberwindlichen Aufgabe gegenüber.
Daher wurde unter Leitung der Deutschlehrerinnen Frau Imming und Frau Mey sowie der Praktikantin Annika Bergfeld eine Aktion auf die Beine gestellt: Es wurden hunderte Blumen gebastelt, um allen Schülern/innen sowie Lehrern/innen die Chance zu geben, symbolisch eine Blume zu pflanzen und ein Zeichen gegen Krieg und Hass sowie für Frieden und mehr Menschlichkeit zu setzen. Auch wurde ein Video gedreht, das noch einmal die Ziele zusammenfasst und den Entstehungsprozess dokumentiert. Dank der Unterstützung der Klasse 11b wurden von den AchtklässlerInnen nun erste Blumen gepflanzt und das Treppenhaus des C-Gebäudes mit Forderungen des Gedichts geschmückt. In den großen Pausen ist die gesamte Schulgemeinschaft eingeladen, zum Seitenausgang des C-Gebäudes zu kommen, um an der Aktion teilzunehmen. Vielen Dank an die Schüler/innen der Klassen 8a, 8c sowie 11b für das großartige Engagement und natürlich auch an unseren Hausmeister Eric Niebisch für seine Unterstützung! J. Imming, R. Mey, A. Bergfeld
Gleichzeitig richtete sie die Aufmerksamkeit auf die fürchterliche Situation der Menschen an der Grenze zwischen Belarus und Polen. Die Gedenkstunde klang mit der gemeinsam gesungenen Nationalhymne aus. An der Gestaltung der Feierstunde wirkten neben Kreis und Stadt unter anderem der Vereinsring Königstein, Feuerwehr, Schülerinnen und Schüler des Taunusgymnasiums Königstein, eine Bläsergruppe des Fanfarencorps Königstein und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit. Des Weiteren ließ der Hochtaunuskreis einen Baum pflanzen, um dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Pflege der Kriegsgräberstätte in Falkenstein zu leisten und ein Hoffnungszeichen für eine friedliche Zukunft zu setzen.
In diesem Zusammenhang machte er bewusst, dass in jeder der 70 Städte und Dörfer im Kreis mindestens ein Mahnmal als sichtbares Zeichen an diese Zeit steht. In diesem Wissen habe der Hochtaunuskreis 2020 damit begonnen, die jährliche Gedenkstunde am Volkstrauertag als nachhaltigen Beitrag, als zentrale Veranstaltung in jedem Jahr an einem anderen Ort durchzuführen. Die Erinnerung an die Opfer früherer Kriege und das damit verbundene Leid in den Familien sei das eine, das andere die Gegenwart, in der sich Menschen auf der Flucht vor aktuellen gewaltsamen Auseinandersetzungen befinden. Während letzteres junge Menschen durch die Präsenz in den Medien tagtäglich vor Augen haben, fiele es ihnen im Gegensatz dazu schwerer, die Ereignisse der Weltkriege zu begreifen, weil bald keine Zeitzeugen mehr davon berichten könnten. An diesen Punkt knüpften in ihrer Gedenkansprache zwei Vertreter des Kreisschülerrats Hochtaunus durch die Schilderung ihrer beklemmenden Gefühle beim Besuch des Konzentrationslagers Buchenwald an.