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Platz 2016 ISKA Deutscher Meister Muay Thai 2016 ISKA Deutscher Meister K1 2016 SCS Fight Night 1. Platz K1 2015 ISKA pro-am K1 Deutscher Meister 2013 ISKA World Champion K1 2012 Italian Champion K1 F. I. K. B. 2012 Italian Champion K1 WAKO 2009 lightcontact und kicklight World Champion WTKA Daniel Trainerschein Lizenz ISKA K-1 / Muay Thai Refereeschein Lizenz ISKA K-1 / Muay Thai 2013 3. Platz Süddeutsche Meisterschaft K-1 MAAI 2014 2. Platz Bayrische Meisterschaft Muay Thai MTBD 2014 2. Platz ISKA Deutsche Meisterschaft Muay Thai 2018 2. Platz ISKA Deutsche Meisterschaft Muay Thai 2019 1. Platz Deutscher Meister ISKA K1- Sparring 2019 1. Platz Deutscher Meister ISKA Muay Thai Michi Basti 2018 Deutscher Vizemeister ISKA K1 2018 Deutscher Meister ISKA Muay Thai 2018 Deutscher Meister ISKA K1 sparring 2017 Aggrelin 1. Platz 2016 SCS Fight Night 1. Platz 2016 K1 Gala Landsberg 1. Platz 2015 Munich Cup 1. Deutscher meister kickboxen 1990 cast. Platz Muay Thai 2015 SCS Fight Night 1. Platz 2015 Dachau Cup 1. Platz Muay Thai 2014 Deutscher ISKA Meister K1 sparring Heinz 2017 Deutscher Vizemeister K1 Veterans 2015 Deutscher Vizemeister K1 S Trainer für Zirkel Powertraining Tim 2006 Süd-West Meisterschaft Amateurboxen 3.
November 1953 in Pforzheim) Kampfrekord: 55 Kämpfe, 52 Siege (davon 24 KO-Siege), 1 Niederlagen, 2 Unentschieden Deutscher Meister im Leichtgewicht 1981 Europameister im Leichtgewicht 1984 und WAA Weltemeister Dariusz Michalszewski – Halbschwergewicht geb. : 5. Mai 1968 in Danzig Kampfrekord: 50 Kämpfe, 48 Siege und 2 Niederlagen Deutscher Meister Weltmeister im Halbschwergewicht und Weltmeister im Cruisergewicht Graciano Rocchigiani – Halbschwergewicht (geb. 29. Dezember 1963 in Rheinhausen) Kampfrekord: 48 Kämpfe, 41 Siege (davon 19 KO-Siege), 6 Niederlagen, 1 Unentschieden Weltmeister im Halbschwergewicht von 1988 – 1989 (IBF) und 1998 (WBC) Ralf Rocchigiani – Cruisergewicht geb. 13. Februar 1963 in Duisburg Kampfrekord: 58 Kämpfe, 42 Siege, 9 Niederlagen, 7 Unendschieden Deutscher Meister und WBO Weltmeister Henry Maske – Halbschwergewicht (geb. Deutscher meister kickboxen 1999.co.jp. Januar 1964 in Treuenbrietzen) Kampfrekord: 31 Kämpfe, 30 Siege (davon 12 KO-Siege), 1 Niederlage Weltmeister im Halbschwergewicht von 1993 – 1996 (IBF) Torsten May – Cruisergewicht 10. September 1969 in Glauchau Kampfrekord: 25 Kaämpfe, 22 Siege und 3 Niederlagen Deutscher Meister, Europameister und IBF Intercontinental Champion Axel Schulz – Schwergewicht (geb.
25. Juni 1932 in Witten, gest. 12. September 2005 Kampfrekord: 40 Kämpfe, 34 Siege, 1 Niederlage und 5 Unendschieden Titel: Deutscher Meister und Europameister Rüdiger Schmidtke – Halbschwergewicht (links, hier mit Ebby Thust) geb. 9. Februar 1943 in Ostpreußen Kampfrekord: 47 Kämpfe, 30 Siege, 13 Niederlagen und 4 Unendschieden Peter Müller – Mittelgewicht (geb. 24. Februar 1927 in Köln-Sülz, gest. 22. Juni 1992 in Köln-Sülz) Kampfrekord: 176 Kämpfe, 133 Siege (davon 68 KO-Siege), 26 Niederlagen, 14 Unentschieden, 3 Keine Wertung 3 x Deutscher Meister Gustav "Bubi" Scholz – Mittelgewicht (geb. April 1930 in Berlin, Prenzlauer Berg; gest. Deutscher meister kickboxen 1990 youtube. 21. August 2000, Neuenhagen bei Berlin) Kampfrekord: 96 Kämpfe, 88 Siege (davon 46 KO-Siege), 2 Niederlagen, 6 Unentschieden Europameistertitel im Mittelgewicht 1958 bis 1961 Europameistertitel im Halbschwergewicht 1964 Karl Mildenberger – Schwergewicht (geb. 23. November 1937 in Kaiserslautern, gest. 4. Oktober 2018 ebenda) Kampfrekord: 62 Kämpfe, 53 Siege (davon 19 KO-Siege), 6 Niederlagen, 3 Unentschieden Europameister im Schwergewicht von 1964 – 1967 Renè Weller – Leichtgewicht (geb.
Am 06. 09. Weltrekord | Kampf-Kunst-Center Hannover. 2003 eröffnete Kerim Duygu in Hannover Bothfeld das Kampf Kunst Center Hannover. Kerim Duygu ist Meister des Budo Ryu Jiu Jutsu / Bujutsu, Thai-Kick-Boxen, Karate, Ninjutsu, und Kenjutsu. Seit 1990 im Kampfsport aktiv, erlernte er seine Kunst einst als Privatschüler des bekannten Großmeisters Bernd Höhle. Meister Kerim Duygu verfügt über ausgezeichnetes Fachwissen und war bereits in zahlreichen TV-Reportagen zu sehen. Als Fachreferent für Thai-Kick-Boxen und Kick-Box-Aerobic tätig, trainierte er bei vielen prominenten Großmeistern und kann Erfolge als Weltmeister und mehrfacher Deutscher Meister und Europameister in Kickboxen vorweisen.
November 1968 in Bad Saarow) Kampfrekord: 33 Kämpfe, 26 Siege (davon 11 KO-Siege), 5 Niederlagen, 1 Unentschieden, 1 Keine Wertung WBA Weltmeister im Schwergewicht von 1994 Sven Ottke – Mittelgewicht geb. : 3. Juni 1967 in Berlin Kampfrekord: 34 Kämpfe, 34 Siege IBF und WBA Weltmeister Markus Beyer – Super-Mittelgewicht (geb. April 1971 in Erlabrunn, gest. 3. Dezember 2018 Berlin) Kampfrekord: 39 Kämpfe, 35 Siege, 3 Niederlagen und 1 Unendschieden WBC Weltmeister Jürgen Brähmer – Halbschwergewicht (geb. Oktober 1978 in Stralsund) Kampfrekord: 36 Kämpfe, 34 Siege (davon 28 KO-Siege), 2 Niederlagen, 0 Unentschieden WBO Weltmeister im Halbschwergewicht seit 2009 Arthur Abraham – Supermittelgewicht (geb. Alle Sieger der DFB-Hallenmasters. Februar 1980 in Jeriwan) Kampfrekord: 31 Kämpfe, 31 Siege (davon 25 KO-Siege), 0 Niederlagen, 0 Unentschieden Robert Stieglitz – Supermittelgewicht (geb. Juni 1981 in Jeisk) Kampfrekord: 39 Kämpfe, 37 Siege (davon 23 KO-Siege), 2 Niederlagen WBO Weltmeister im Supermittelgewicht seit 2009 Sebastian Zbik – Mittelgewicht (geb.
↑ Kampfsport-Team Lichtenfels erfolgreich bei Fight-Night in Offenbach. In: 30. April 2019, abgerufen am 22. Januar 2022. ↑ Wird Lichtenfels Hot-Spot der Querdenker? In: 5. März 2021, abgerufen am 22. Januar 2022. ↑ Einst Protesthochburg, nun Nebenschauplatz. In: 18. Michael Kuhr - die offizielle Website - 5-facher Weltmeister im Kickboxen. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022. Personendaten NAME Grau, Bernd KURZBESCHREIBUNG deutscher Kickboxer GEBURTSDATUM 14. Dezember 1960 GEBURTSORT Lichtenfels
Die DFB-Hallenmasters waren geboren und feierten 1988 ihre Premiere in Frankfurt. Bayer 05 Uerdingen, damals noch Bundesligist, war der Debütsieger und triumphierte mit 5:3 im Endspiel über Eintracht Frankfurt. Nachdem Werder Bremen 1989 durch einen 6:3-Finalsieg gegen den VfB Stuttgart deutscher Hallenmeister wurde, begann die Dominanz des BVB. Dreimal in Folge konnte Borussia Dortmund das Finalturnier zu seinen Gunsten entscheiden! 1990 setzten sich die Schwarz-Gelben im Endspiel gegen Bayer 05 Uerdingen durch (5:3), 1991 entschied man das entscheidende Duell gegen Werder Bremen im Neunmeterschießen, ehe der BVB 1992 durch einen knappen 2:1-Endspielsieg gegen den VfL Bochum den Titel-Hattrick bei den DFB-Hallenmasters perfekt machte. BVB ist Hallen-Rekordmeister und einziger Mehrfachsieger 1999 wurde Borussia Dortmund zum vierten Mal Hallen-Champion (2:1 im Finale gegen VfL Wolfsburg). Damit ist der Revierklub nicht nur Rekordmeister beim DFB-Hallenpokal, sondern zugleich auch das einzige Team, dass den Titel überhaupt mehrfach gewinnen konnte.