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Bei Empathen ist sie sehr effektiv, weil sie ihren Partner unterstützen und ihm beim Wachsen helfen wollen. Schlussendlich werden sie nur weiter ausgebeutet. Empathen und narzissten. Diese Hin-und-her-Natur der narzisstischen Beziehung kann zum Trauma-Bonding zwischen dem Opfer und dem Misshandler führen, wobei es sich fast unmöglich anfühlen kann, die Beziehung zu verlassen, egal, wie viel Schaden sie anrichtet. Mit der Empathie kommt die Fähigkeit und Bereitschaft, uns selbst und unsere eigenen Fehler anzusehen, und das wird während des Trauma-Bondings ausgenutzt. Es wird für den Empathen zum Zyklus, weil er anfängt, sich selbst anzusehen und das, was er tun muss, um sich zu ändern, und was er anders machen muss, und was seine Charakterschwächen sind. Es ist leider ein perfekt abgekartetes Spiel zwischen dem Empathen und Narzissten. Es kann anfangs schwer sein, die Tatsache zu verstehen, dass du in einer narzisstischen Beziehung bist, aber es gibt viele Warnzeichen, nach denen du Ausschau halten kannst, während ihr euch besser kennenlernt.
Beachte bitte, dass viele dieser Subtypen sich überschneiden können: 1. Der amouröse Narzisst Amouröse Narzissten messen ihren Selbstwert und ihre Grandiosität daran, wie viele sexuelle Eroberungen sie gemacht haben. Solche Menschen sind dafür bekannt, ihren Charme einzusetzen, um andere mit Schmeicheleien und Geschenken einzufangen, sie dann aber schnell wieder wegzuwerfen, sobald sie "langweilig" werden und sie die Bedürfnisse des Narzissten erfüllt haben (die oft sexuell oder auf Image und Status ausgerichtet sind). Amouröse Narzissten sind die ultimativen Beziehungstrickbetrüger, "Goldgräber" und Herzensbrecher. Auf den ersten Blick wirken sie enorm attraktiv, anziehend und umgänglich, aber darunter sind sie nur darauf aus, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen und zu erfüllen. Wie du ein starker Empath und immun gegenüber Narzissten wirst. Der kompensatorische Narzisst Davon angetrieben, frühere Traumata zu kompensieren, schaffen kompensatorische Narzissten gerne überlebensgroße Illusionen von sich und ihren Leistungen. Um die Macht und Kontrolle über ihr Leben wieder zurückzugewinnen, pickt sich diese Art von Narzisst normalerweise verletzliche Menschen heraus, die als sein Publikum für seine inszenierten Bühnenauftritte dienen.
Dieses Thema ist so vielschichtig wie komplex. Darum schlage ich vor, wir nähern uns dem Ganzen mal von einer ganz anderen Seite – nämlich von vorne! Wie bin ich überhaupt in die Beziehung mit einem Narzissten geraten? Und was hat mich so lange ausharren lassen in einer Beziehung, die von Kränkungen, Enttäuschungen, Demütigungen, Verwirrungen und Erniedrigungen nur so strotzt? 4 Arten von Narzissten, auf die alle Empathen achten sollten - Positive Welt. Eine Beziehung, deren Existenz bei jeder Kleinigkeit in Frage steht. Eine Beziehung, die sich durch ständiges on-off auszeichnet. Einige Informationen zum Thema Narzissmus möchte ich noch voranstellen. In meiner täglichen Arbeiterlebe ich häufig, dass sich die Partner der Narzissten, also die Betroffenen, um die es hier gehen soll, die Frage stellen: "Ist mein Partner denn auch w i r k l i c h ein Narzisst? Wie kann ich mir da sicher sein? Und – kann er auch ein Narzisst sein, wenn er gar nicht diagnostiziert wurde? Ich stelle an diesem Punkt gerne eine Gegenfrage: "Welchen Unterschied würde es machen, wenn er diagnostiziert wäre oder eben nicht?
Manche sagen auch, dass Empathen sehr naiv und gutgläubig sind. Wenn ein Empath einem Narzissten begegnet, dann fällt es dem Empath unglaublich schwer zu glauben, dass der Narzisst ein selbstsüchtiger und zerstörerischer Mensch ist. Der Empath wird das Verhalten des Narzissten damit entschuldigen, dass er so ist, weil er in der Vergangenheit so oft und tief verletzt wurde. Er versteht nicht, dass ein Narzisst emotionslos ist und nur darauf bedacht ist zu nehmen und nie die Absicht hat, etwas zurückzugeben. Er saugt die Energie anderer Menschen aus und das ohne reue und Mitgefühl, das ist dem Empathen einfach nicht bewusst. Empathen und Narzissten ergeben eine 'TOXISCHE' Partnerschaft – warum sie zueinander hingezogen werden. Dem Empathen fällt es schwer dem Narzissten etwas entgegenzubringen und seinen Standpunkt klarzumachen. Er lässt den Narzissten gewähren, was die perfekte Gelegenheit für den Narzissten ist seine Natur auszuleben. Der Narzisst übernimmt die Kontrolle über das Leben des Empathen um besser Macht ausüben zu können und damit die Manipulation perfekt ist, wird er dem Empathen versuchen vieles zu verbieten und ihn nur damit beschäftigen etwas Gutes für den "armen und verletzten" Narzissten zu tun.
In Wirklichkeit reagiert dieser Narzisstentypus extrem empfindlich auf Kritik und hält oft die Augen nach negativen Hinweisen anderer auf, die an ihn gerichtet sind. Emotionale Misshandlung und Manipulation sind von diesem Typus oft verwendete Methoden der Kontrolle. 3. Der elitäre Narzisst Dieser Menschentyp tut alles, um an die "Spitze" zu gelangen, zu gewinnen und andere vollständig zu dominieren. Elitäre Narzissten sind überzeugt, dass sie besser sind als alle anderen, aufgrund ihrer Erfolge oder ihres Hintergrunds (oder einfach aufgrund dessen, dass sie so geboren wurden), und daher eine Sonderbehandlung verdienen. Ihr Anspruchsdenken fließt in alle Lebensbereiche ein, von der Arbeit bis zum familiären Umfeld. Da sie ein stark aufgeblähtes Ego in sich tragen, sind elitäre Narzissten geschickte Selbstdarsteller, Angeber und Leute, die immer noch einen draufsetzen müssen. Sie stehen ständig im Verdrängungswettbewerb in dem Bedürfnis, der "Beste" zu sein und sich jederzeit und um jeden Preis als intellektuell überlegen zu erweisen.
Um dich vor narzisstischer Misshandlung zu schützen, solltest du verstehen, dass wir für unser eigenes persönliches Wachstum verantwortlich sind und andere Menschen für das ihre. Wenn du Menschen triffst oder mit ihnen in Beziehungen bist, musst du sehr vorsichtig sein, dass du nicht ihre Arbeit erledigst oder dir ihr Wachstum mehr wünschst, als sie es sich selbst wünschen. Du musst sehen können, was sie tatsächlich tun, um sich zu bessern. Erkenne auch, dass Grenzen für alle Beziehungen gesund sind. Für Empathen können sich Grenzen harsch anfühlen, aber sobald sie sich der Kraft des Neinsagens bewusst sind, können sie sich vor Menschen schützen, die sie ausnutzen wollen. Empathen müssen nicht hart oder hartherzig werden, um gesund sein zu können. Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht jeder in unserem Leben bleiben muss. Wir werden auf Menschen treffen, von denen wir merken, dass sie vielleicht nicht gesund für uns sind – und du musst sie loslassen können.