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Veröffentlicht am 08. 09. 2014 | Lesedauer: 3 Minuten Körbchengröße und BH-Weite: Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung Quelle: Getty Images/Moment Open Unterwäsche soll Brustkrebs auslösen? Forscher gingen diesem Mythos in einer Studie nach. Sie fragten Hunderte Frauen nach Körbchengrößen, BH-Bügeln und danach, wann sie anfingen, einen BH zu tragen. E s gibt viele kleine, fiese Geschichten darüber, was angeblich alles Krebs auslösen kann. Diese Geschichten erzählen sich meist recht einfach. Ich glaube, wir erzählen sie uns gern, weil sie gegen die Angst helfen. Sie machen die Krankheit überschaubarer. Auch ich habe Angst vor Krebs, als Frau vor allem vor Brustkrebs, und eine der Geschichten, die ich darüber gehört und im Internet gelesen habe, lautet: Von BHs kann man Brustkrebs bekommen. Von zu engen BHs, womöglich sogar von gut sitzenden BHs. Bh nach brustkrebs 10. Weil die Bügel und Träger die Lymphbahnen abklemmen und verhindern, dass giftige Stoffe abtransportiert werden. Wer sich schützen will, könnte demnach auf gemütliche BHs oder noch besser gleich auf Unterhemden umsteigen.
Hochwertige Brustprothesen können auch mit individuell passenden, künstlichen Brustwarzen (Mamillen) versehen werden. Brustprothesen: Beratung und Kosten Brustprothesen sind in Sanitätshäusern erhältlich. Lassen Sie sich bei der Auswahl eines geeigneten Modells von den Mitarbeitern dort beraten. Denn die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der Art der Operation, dem aktuellen Therapiestand (Bestrahlung, Chemotherapie), der Form und Größe der vorhandenen Brust und eventuellen Begleiterkrankungen. BH nach brusterhaltender OP? - Krebs-Kompass Forum. Auch Ihr subjektives Empfinden, was die verschiedenen Modelle betrifft, sowie Ihre Lebensweise sollten bei der Auswahl der Brustprothese berücksichtigt werden. Nehmen Sie sich Zeit für die Entscheidung – die Prothese sollte bequem und angenehm zum Tragen sein. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Brustprothese und anteilig auch die Kosten für notwendige Spezial-BHs und Spezial-Badeanzüge. Privatversicherte Patientinnen sollten die Kostenübernahme vor dem Kauf von Brustprothesen und der geeigneten Wäsche mit ihrer Krankenkasse besprechen.
Die Kasse zahlt dann einen großen Teil zu. Diese Sanitätshaus-BHs sind aber leider auch sehr teuer. Abendgruß die parallele
Brustkrebs dank BH? (c) margostock/ Brustkrebs entsteht durch das Tragen eines BHs – dieses Gerücht hält sich hartnäckig seit Jahren. Was ist dran an dem Mythos? Viele Frauen tragen BHs, die ihnen zu klein sind. Das ist Fakt. Die Folgen sind Hautrötungen und schmerzende Druckstellen. Schlimmstenfalls. Aber kann der Druck der BH-Bügel auch Brustkrebs auslösen? Brustprothesen: Haftprothesen, Prothesen-BH - NetDoktor. Nein, sagt Prof. Jens Blohmer von der Klinik für Gynäkologie und des Brustzentrums an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der mit diesem Mythos endgültig aufräumt. Das Tragen von BHs und der Druck auf die Brust seien keine Risikofaktoren für Brustkrebs. Brustkrebs durch BH: "Kein ursächlicher Zusammenhang" Zwar trägt in der westlichen Welt nahezu jede Frau über Jahrzehnte hinweg täglich einen BH. In den Industrienationen ist Brustkrebs auch weiter verbreitet. "Das hängt aber nicht ursächlich zusammen", kommentiert Blohmer. Wäre dies so, dann müsste es zudem deutlich mehr Frauen geben, die an Brustkrebs erkranken. Derzeit trifft die Diagnose Brustkrebs in Deutschland jährlich rund 75.
000 Frauen neu. Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen. Brustkrebs durch Deo? Auch Deos mit Aluminium, ein Mangel an Sonne und Vitamin D, Infektionen, Brustimplantate bei Brustvergrößerungen oder nach einer Brustkrebsoperation sowie Schwangerschaftsabbrüche werden immer wieder als Risikofaktoren für Brustkrebs diskutiert. Bewiesen ist ein Zusammenhang mit bösartigen Brusttumoren aber (noch) nicht. Studie vs. Mythos : Vom BH kann man Brustkrebs bekommen. Wirklich? - WELT. Es gibt allerdings einige Risikofaktoren, die im Zusammenhang mit Brustkrebs stehen. Manche davon können Frauen selbst beeinflussen, etwa das Übergewicht oder den Alkoholkonsum. Andere dagegen sind nicht beeinflussbar, zum Beispiel das Alter oder die Gene. Brustkrebs – so viele sind betroffen Mit rund 75. 000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Dahinter folgen Lungenkrebs und Darmkrebs. Im Vergleich zu anderen Krebsarten tritt Brustkrebs wesentlich früher auf als die meisten anderen Krebsarten. Etwa 30 Prozent der sind bei der Diagnose Brustkrebs jünger als 55 Jahre – ein Alter, in dem die meisten anderen Krebsarten zahlenmäßig noch kaum eine Rolle spielen.