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Dieser Artikel behandelt zu Kämpfen eingesetzte Hunde. Zur Verwendung des Begriffs im Zusammenhang mit Hundegesetzen und Rasselisten siehe dort. Als Kampfhunde im eigentlichen Sinne werden Hunde bezeichnet, die zu Tierkämpfen, insbesondere zu Hundekämpfen, aber auch zu Kämpfen z. B. gegen Bullen gezüchtet, ausgebildet und eingesetzt wurden. Der Kampfhund - Menschenwerk. Der Begriff bezeichnete ursprünglich keine bestimmte Hunderasse, sondern ein bestimmtes Einsatzgebiet. Später wurden speziell für den Tierkampf einige klar voneinander abgetrennte Hunderassen gezüchtet, bei deren Nachfolgern heutzutage jedoch in den offiziellen Zuchtlinien die besondere Tierkampfeignung nicht mehr zu den Zuchtzielen zählt. [1] [2] Hundekämpfe sind aktuell in vielen Ländern verboten, finden aber mancherorts im kriminellen Umfeld dennoch statt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Begriff Kampfhund vor allem im Zusammenhang mit Angriffen von Hunden auf Menschen oder andere Hunde verwendet. [3] Der Begriff Kampfhund steht hier im Zusammenhang mit der Einführung von Rasselisten und wird teilweise für eine spezielle Kategorie gefährlicher Hunde verwendet.
Dennoch habe ich mich bemüht, angesichts dieser Erkenntnisse sachlich zu bleiben. Eines könnt ihr mir glauben - es ist mir nicht leicht gefallen... (Bitte weiter klicken) Falls Dich diese Thema und die Ausführungen angesprochen haben, dann sag es weiter - DANKE! Zurück Nach oben Weiter
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung. Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden. Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt! Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Abstufung von Kampfhunden & deren Folgen ... - Seite 6 - Haltung und Ausbildung und Erziehung - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum. Liebe Grüße Tobi #56 Zitat von "rotti-frauchen" Nur das mein Terrier so nen verwuschelten Foxterrier- Mix war.. 13 Jahre alt, fast keine Zähne mehr und trotzdem sieht man die Narbe noch #57 man, der wollte es im alter noch mal wissen.
Wie das bei Listenhunden ist, weiß ich nicht. Als unser Terrier, (in meiner Kindheit) angegriffen wurde, hat er sich mit seinem Kontrahenten so verbissen, dass sie nicht mehr loslassen konnten oder wollten, obwohl sie beide total entkräftet waren. Auch mit einem Stock konnten wir die Kiefern nicht lösen. Kleintierpraxis Hagen - Tierarzt - Reinach bei Basel. Wir mussten sie zu einem Bach tragen und untertauchen, bis sie nicht mehr schnauften und dann konnten wir die Kiefern lösen. Das ist meiner Ansicht nach mit der Kiefernsperre gemeint. Die Kiefernsperre bei diesen Beiden war wohl oben im Gehirn, weil sie in Kampfrage waren.
gruß und frohsinn
im gegenteil ist echter mut gelassenheit, bedrohlich wirkende situationen richtig einzuschätzen und angemessen zu stafford besitzt eine besonders hohe reizschwelle, läßt sich kaum aus der ruhe bringen, was ihn zu einem äußerst angenehmen begleiter eingenständige kampf formte einen hund, der in der lage ist, entscheidungen unabhängig vom menschen zu treffen, ja der über einen hohe intelligenz verfügt.
Bei nicht Rassegerechter Haltung und Führung schnell " außer Kontrolle " und dementsprechend eine Gefahr für alle Beteiligten z. b durch die große oder eben durch daß hohe Energie level (wie andere Rassen eben auch) Es sind halt hunde wie alle anderen auch, nenne gründe die auch bei nicht " Kampfhunden" vorkommen nur das du es auf die " kampfhunde" umleitest Okay, bevor ich weitere Antworten bekomme: Bitte, gibt wenn schon brauchbare Argumente, nicht nur das ewige "Es ist einfach unnütz". Ich muss eine Erörterung schreiben, ich brauche weitere Argumente, nicht nur "es ist gefährlich". Also bitte, antwortet erst garnicht wenn das alle Argumente sind, die ihr habt:) Ich finde die Frage an sich seltsam, bzw. falsch gestellt. Was meinst du mit "Kampfhund", also wie definierst du den Begriff? Hundekämpfe gibt es nicht mehr in Deutschland, die wurden bereits vor mehr als 100 Jahren verboten. Aber ich vermute, du meinst "Listenhunde", also Hunde, die von vielen als gefährlich angesehen werden.