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Richtig lagern sorgt für Wärme Brennholz verbreitet am besten Wärme, wenn es richtig trocken ist. Entweder kaufst du fertiges Brennholz oder sorgst für die richtige Lagerung. Nichts ist unangenehmer als ein Kamin, der nicht brennt, weil das Holz feucht ist. Um im Winter ein warmes und rauchfreies Feuer im Kamin zu haben, musst du deinem Holzvorrat einen geeigneten Platz bieten. Ein gut belüfteter und überdachter Unterstand ist ideal, um Brennholz zu lagern. Nicht jeder Brennstoff darf in den Kamin- oder Kachelofen | Umweltbundesamt. Zwischen den Scheiten und dem Boden muss ausreichend Platz sein, denn nur so kann die Luft richtig zirkulieren und das Holz bleibt feucht ohne, dass sich Schimmel entwickelt. Idealerweise stapelst du das Brennholz auf einer luftdurchlässigen Unterlage und vermeidest so den direkten Bodenkontakt, der dazu führt, dass das Brennholz schimmelt. Völlig ungeeignet sind Kellerräume für die Holzlagerung. Auch solltest du darauf verzichten, den Holzstapel mit Kunststofffolie abzudecken, um es vor Feuchtigkeit zu schützen. Bilder: Titelbild – Urheber: bialasiewicz / 123RF Lizenzfreie Bilder Kaminwärme – CC0 Public Domain / Holzstapel – CC0 Public Domain / Kaminholz – CC0 Public Domain /
Am gebräuchlichsten sind 33 cm lange Holzscheiter, im Zweifelsfall orientiert man sich an den Abmessungen des Brennraumes. Die Scheitholzstärke kann bis zu 10 cm betragen, Rundhölzer sollte man immer spalten. In unserem nächsten Beitrag wird es um das richtige Einheizen Ihres Original Kachelofen gehen.
Heizen mit Kohle Kohlen gehören zu den fossilen Brennstoffen und sind zum Beispiel als Braunkohle- oder Steinkohlebriketts in verschiedenen Formen erhältlich. Der verwendete Einzelofen muss für den Betrieb mit Kohle zugelassen sein. Braunkohlebriketts bestehen aus gepresster Rohkohle, sie verbrennen mit gleichbleibender Qualität und hohem Energiegehalt. Kachelofen welcher brennstoff 3 buchstaben. Braunkohle-Briketts © Manuel Adorf, Sind die Braunkohlen einmal am Glühen, dann glühen sie lange und in gleichbleibender Intensität. Das macht Kohle generell für den Einsatz in Dauerbrandöfen oder Kachelöfen geeignet. Steinkohle besitzt ähnliche Eigenschaften wie Braunkohle und wird in drei Qualitäten verkauft: Anthrazit in verschiedenen Körnungen besitzt einen hohen Heizwert und produziert wenig Asche, der Schwefelgehalt ist gering. Steinkohlekoks kommt häufig in Einzelfeuerstätten und Zentralheizungen zum Einsatz. Extrazit ist eine Formkohle mit hoher Festigkeit. Die Kohle verbrennt rauchfrei, die Verwendung ist aufgrund des sparsamen Verbrauchs besonders wirtschaftlich.