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Welches Wasser nimmt man zum Verdünnen von Whisky? Ehe wir uns der Frage widmen, wie viel Wasser genau nun in einen Whisky getröpfelt werden soll, soll noch erläutert werden, welches Wasser man zum Whisky verdünnen verwenden sollte. Soll es Heilwasser sein, stark ionisiertes Wasser aus der Leitung oder gar Sodawasser, mit dem so mancher Filmheld seinen Whiskey genießt? Die Schotten haben es da ganz einfach. Ihr Wasser liegt in tausenden Quellen direkt vor der Haustür. Hierzulande muss man ein klein wenig genauer hinschauen, will man das richtige Wasser zum Aufschließen des Whiskys finden. Wichtig ist, dass das Wasser sehr wenige Mineralien enthält. Das ist auch das, was das Quellwasser in Schottland auszeichnet. Es wird auf seinem Weg von der Quelle durch viel Sandstein und Granit gefiltert. Ganz anders sieht es oft bei unserem Trinkwasser aus dem Hahn aus. In Berlin beispielsweise ist das Leitungswasser relativ stark mineralhaltig und sollte so nicht für den Whisky verwendet werden. Whisky richtig trinken – eine Anleitung. Wollen Sie Leitungswasser nehmen, dann informieren Sie sich also am besten bei den zuständigen Wasserwerken über die Zusammensetzung Ihres Trinkwassers.
->Zur Übersicht Cragganmore 12 Years 40% Die Whiskys des Hauses Cragganmore zeichnen sich durch eine ganz bestimme Charakteristik aus. Tendenziell fruchtig, mild im Geschmack und mit einem Hauch von Rauch kommen sie daher und prägen den Stil von Cragganmore. Das Herzstück der schottischen Whiskymarke ist nach wie vor der 12-jährige Cragganmore, der unserer Meinung nach auch ein perfekter Whisky für Einsteiger ist und es zudem in die Classic Malt Serie von Diageo geschafft hat. Vollaromatisch führt dieser Whisky deutliche Sherry-Noten, die typischerweise leicht süßlich schmecken. Eine dezente Würze gibt der Spirituose eine aufregende Tiefe, und rauchige Aromen sorgen für Ecken und Kanten. Mittellang verabschiedet sich dieser Scotch Whisky mit einer krautigen Würze. Probieren Sie diesen Whisky zunächst pur. Wie trinkt man Whisky? (Alkohol, Party, Getränke). Dann experimentieren Sie nach und nach mit wenigen Tropfen Wasser, um einzelne Geschmacksnoten herauszukitzeln. Im Sommer schmeckt dieser Single Malt auch leicht gekühlt ausgezeichnet.
Genau wie Wein verlangt auch Whisky ein vernünftiges Glas, das die Aromen eher unterstützt als behindert. Vermeiden Sie Schnapsgläser und Weithalsbecher und entscheiden Sie sich für so etwas wie das Glencairn Whisky Glass, oder ein Tulip Glass oder sogar einen Brandy Snifter. Gießen Sie eine Menge ein, mit der Sie den Whisky wirbeln können, ohne ihn zu schwappen. Verwirbeln Sie ihn, um die Seiten zu bedecken, damit Sie ihn besser riechen können. Wie trinket man whiskey bar. Beobachten Sie die "Beine", aber lassen Sie sich nicht von dem Aberglauben täuschen, der an ihnen haftet, sie sind eine Folge des Marangoni-Effekts faszinierendes Video). Stecken Sie Ihre Nase über die Öffnung des Glases und inhalieren Sie sehr vorsichtig. Vermeiden Sie es, Ihre Geruchsrezeptoren auszuschalten. Sparen Sie sich die tiefen Atemzüge für nach Schritt 5 auf. (fakultativ) Nehmen Sie einen winzigen Schluck (auch hier sparen Sie sich Ihre Begeisterung für den verdünnten Geschmack auf, sonst riskieren Sie, Ihre Geschmacks- und Geruchsrezeptoren zu betäuben), und lassen Sie ihn wie Wein über Ihre ganze Zunge laufen, und wie Wein "kauen" Sie ihn, damit die Luft, die Sie einatmen, die Aromen und Geschmacksstoffe in den Nasenrücken bringt.
Grundsätzlich müssen alle Whiskys nach unterschiedlichen Regeln, in Holzfässer gelagert werden. 03 Als Grundregel gilt Den Whisky nie kühlen; ihn immer nur bei Raumtemperatur zu trinken. Ebenso sollten die Gläser gebührend warm sein. Zusätze weitestgehend vermeiden. Hierzu zählt Eis und jede Form von verdünnenden Wässern; es sei denn, ein Single Malt Whisky mit mehr als 50 Vol% soll verdünnt werden. Wie trinkt man einen Whiskey?. Hier empfiehlt sich, ein reines, kohlensäurefreies Mineralwasser, besser noch das Original Quellwasser der Brennerei. Zur vollendeten Geschmacksentfaltung dienen großflächige, Whiskygläser, die dem Getränk Gelegenheit geben, im Glas 'zu atmen', das Aroma zu entfalten. 04 Trinken was schmeckt… Wie bei Wein gilt auch bei Whiskys, seinem eigenem Geschmack zu vertrauen, und nicht auf die Meinung anderer zu hören. Schmeckt mir ein Produkt, und sei es ein preisgünstigeres, kann das 'mein' Whisky werden. Hier zählt letztlich nur die Erfahrung stetigen Genießens… 05 Anleitung zur Trinkprozedur Es ist empfehlenswert, immer kleine Mengen des Getränks ins Glas einzuschenken, um die oben erwähnte 'Aromaentfaltung' zu ermöglichen.