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Hopfen bildet Rhizome. Aus diesen unterirdischen Sprossen entstehen jedes Jahr neue, wuchsfreudige Pflanzen. Bleiben beim Verpflanzen Rhizomteile im Boden zurück, sprießen auch aus ihnen wieder neue Hopfenpflanzen. Krankheiten Es gibt vor allem drei Krankheiten, die dem Hopfen im eigenen Garten zu schaffen machen können: Zum Beispiel ist die Pflanze anfällig für die Verticillium-Welke, bei der einzelne Triebe verenden oder manchmal sogar die ganze Pflanze abstirbt. Auch Echter Mehltau kann auftreten. Ihn erkennst du an kleinen Pusteln auf und unter den Blättern, die sich zu weißen Flecken entwickeln können. Grauschimmel-Befall zeigt sich hingegen über ein Welken einzelner Pflanzenteile, vor allem der Blätter- und Doldenspitzen. Garten planen und gestalten mit dem Gartenplaner Wenn du bei der Gestaltung deines Wunschgartens Hilfe benötigst, lass dich vom OBI Gartenplaner kostenlos beraten. Zum OBI Gartenplaner Das könnte dich auch interessieren Die OBI GmbH & Co. Hopfen im kübel online. Deutschland KG schließt bei nicht sach- und fachgerechter Montage entsprechend der Anleitung sowie bei Fehlgebrauch des Artikels jede Haftung aus.
Ihre gesetzlichen Ansprüche werden hierdurch nicht eingeschränkt. Achten Sie bei der Umsetzung auf die Einhaltung der persönlichen Sicherheit, tragen Sie, wenn notwendig, entsprechende Schutzausrüstung. Elektrotechnische Arbeiten dürfen ausschließlich von Elektrofachkräften (DIN VDE 1000-10) ausgeführt werden. Hopfen anbauen: So pflanzt und verwendest du ihn richtig. Bei dem Aufbau der Artikel müssen die Arbeiten nach BGV A3 durchgeführt werden. Führen Sie diese Arbeiten nicht aus, wenn Sie mit den entsprechenden Regeln nicht vertraut sind. Wir sind um größte Genauigkeit in allen Details bemüht.
Die richtige Pflege ist das A und O für gut gedeihende und gesunde Pflanzen. Hopfen ist mehrjährig, aber nicht wintergrün, d. h. als Sichtschutz (Hecke, Zaunbegrünung) erfüllt er nur von Juni bis September diesen Zweck. Hopfen bildet einen verholzten, absolut winterharten "Stock" im Boden aus, aus dem ab April jährlich wieder Knospen austreiben. Je nach Verwendung können nur wenige/keine Triebe entfernt weden (für Flächenbedeckung) oder nur wenige Triebe belassen werden (hohe Solitärpflanze). Die Pflanzdichte hängt ebenso von der gewünschten Verwendung ab; für eine Heckenform dürften 2-3 Pfl. /lfd. Meter ausreichen. Hopfen benötigt unbedingt eine Kletterhilfe (starker Draht, Spalier, Stange,... ) die nicht zu klein sein sollte (hohe Wuchsleistung! ). Hopfen im kübel 5. Die Kultur ist sogar in Gefäßen wie Kübeln möglich, wenn eine entsprechende Versorgung mit Nährstoffen einschl. H2O gewährleistet ist! Standort: Je besser der Standort für Hopfen, desto geringer ist die Gefahr, von Krankheiten und Schädlingen geplagt zu werden.
Zudem erfahren Sie auch gleich, wie Sie einen Befall erkennen und dagegen angehen können. Hopfenblattlaus Anzeichen für einen Befall: Die Hopfenblattlaus macht sich meist ab Mitte Mai bis hin zur Ernte über den Hopfen her. Die Ausscheidungen der Tiere (Honigtau) machen die Blätter klebrig und glänzend. Außerdem können sich die befallenen Pflanzenteile auch schwarz färben. Ursache hierfür sind Rußtaupilze. Bekämpfung: Besprühen Sie den Hopfen regelmäßig mit Brennnesseljauche oder einem Wasser-Spüli-Gemisch. Ein Spritzer Spülmittel reicht dabei schon aus. Gemeine Spinnmilbe (Rote Spinne) Ein Befall mit der Gemeinen Spinnmilbe beginnt meist an den unteren Blättern der Pflanze. Hopfen pflegen » Gießen, Düngen, Schneiden und mehr. Anfangs bekommen die Blätter nur helle Flecken, später verfärben sie und die Dolden sich jedoch kupferrot. Um die Gemeine Spinnmilbe zu bekämpfen, ist es zunächst einmal wichtig, dass Sie Ihre Hopfenpflanzen ab Mitte Juni regelmäßig kontrollieren, da der Schädling trocken-heiße Witterung liebt. Ist ein Befall erkennbar, dann müssen Sie die Bodentriebe entfernen und die Hopfenreben sorgfältig entlauben.