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Das ist das erste Buch, das ich von James Carol lese. Das Vorliegende ist zwar das zweite aus der Jefferson Winter - Reihe, aber eben mein Winterdebüt und ich bin restlos begeistert. James Carol ist Schotte, 1969 eben im Lande des Single Malt Whiskys geboren. Er hat bereits als Gitarrist, Toningenieur, Journalist und Pferdetrainer gearbeitet. Er lebt mit Frau Karen und den Kindern Niamh und Finn in Hertfordshire ( Hartfordshör ausgesprochen, Har! Har! )/ Merry old England. Er hat exzellent recheriert und viel Arbeit für den Background geleistet, damit sein Buch authentisch ist und das ist ihm vollauf gelungen. Jefferson Winter ist ein unkonventioneller Profiler, Anfang Dreißig ( Stand 2014) und aufgrund einer genetischen Besonderheit verfügt er über komplett weiße Haare. Daß er sie sich nicht färbt hat seinen speziellen Grund, den man im Laufe der Handlung erfährt. Er hatte einst für FBI gearbeitet, ist aber nun freiberuflich tätig. Diesmal wird er in Nordlouisiana benötigt. Sam Galloway, ein Anwalt einer Kleinstadt wird bei lebendigem Leibe verbrannt.
Band 1: Presumed Guilty - Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils ( 15) Ersterscheinung: 20. 02. 2015 Aktuelle Ausgabe: 20. 2015 Nur im eBook: die Anfänge von Jefferson Winter Die FBI-Profilerin Yoko Tanaka ist auf der Jagd nach einem Frauenmörder, der stets nach dem gleichen Modus vorgeht. Er schneidet seinen Opfern das Herz heraus und nimmt es mit... Bei der Auswertung von Tatortaufnahmen fällt Tanaka immer wieder derselbe Mann unter den Schaulustigen auf. Es ist ein Collegestudent namens Jefferson Winter. Und wie sie herausfindet, ist sein Vater ein verurteilter Serienkiller. Wie der Vater, so der Sohn?
James Carol Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen Eine Tat, grausamer als jeder Mord. Die Opfer, verdammt zu einem Leben ohne Seele. Ein Profiler für die brutalsten Verbrechen der Welt: Der erste Fall für Jefferson Winter. Erhältlich als: E-Book zum Buch
Skip to main content Jefferson Winter (3 book series) Kindle edition Kindle edition Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profiler. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal fragt er sich, ob er etwas von dessen dunkler Seite geerbt hat. Ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann … Für einen besonders verstörenden Fall wird er nach England gerufen: Bereits vier junge Frauen sind einem perfiden Täter in die Hände gefallen, der seine Opfer nicht tötet, sondern ihnen einen Teil des Gehirns entfernt – womit er ihr Leben faktisch vernichtet. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson muss und wird alles daransetzen, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird. There are 3 books in this series. Sold by: Amazon Media EU S. à r. l. More About the Author Biography James Carol ist der Autor der Bestseller-Serie um den exzentrischen früheren FBI-Profiler Jefferson Winter.
Winter bleiben weniger als 13 Stunden, um zu verhindern, dem nächsten Opfer bei … mehr
02. 2019) eine »nach allen Regeln editorischer Kunst erstellte Prachtausgabe« (Klara Obermüller, NZZ am Sonntag, 28. 04. 2019) »Eine exquisite Edition« (Klaus Bellin, neues deutschland, 12. 2019) »Liebhaberstück« (Thomas Stillbauer, Frankfurter Rundschau, 09. 2019) »interessante Einblicke in Lasker-Schülers Schweizer Exil-Alltag« (Matthias Kußmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 07. 2019) »Die (... ) enthaltenen 36 Gedichte spiegeln Else Lasker-Schülers gesamtes Werk bis 1935/36 wie unter einem literarischen Brennglas. « (Stefan Seitz, Wuppertaler Rundschau, 14. 2019) »Das Gedichtbuch für Hugo May in der Faksimilie-Edition ermöglicht einen authentischen Einblick in die visuelle Dimension von Lyrik. « (Torsten Mergen,, 28. 2019) »Ein hinreißendes Kunstwerk und ein unnachahmlicher Dank. « (Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Brief II, Quartal 2019) »Die ansprechend gestaltete, übersichtliche und fundierte Faksimile-Edition (... Gedichtbuch für hugo may 2012. ) ist eine wertvolle Ergänzung zur Kritischen Ausgabe. « (Selma Balsiger, Judaica: Neue Folge 1 (2020)) Klappentext Farbiges Faksimile der umfangreichsten Gedichthandschrift Else Lasker-Schülers.
Erschöpft kehrt sie nach Zürich zurück, wohnt zwischenzeitig in Ascona, dann wieder in Zürich. Die Kontrolldetektive der Fremdenpolizei überwachen sie genau. Ein ständiges Hin und Her, in dem ihr nur die Arbeit am "Hebräerland" ein wenig Ruhe gewährt. Gedichtbuch für Hugo May, 2 Bde. [257251117] - 39,00 € - www.MOLUNA.de - Entdecken - Einkaufen - Erleben. So verwundert es kaum, dass sie ihr Gedichtbuch für Hugo May als großen Zyklus über Gottsuche und Verlassenheit komponiert hat. "So trübe aber scheint mir gerade heut die Zeit / Von meines Herzens Warte aus gesehen; / Es trägt die Spuren einer Meereseinsamkeit / Und aller Stürme sterbendes Verwehen. " Neben berühmten Gedichten wie "Die Verscheuchte" oder "Ein alter Tibetteppich" hat sie weniger bekannte Verse in die Sammlung eingeflochten. Überall zeigt sich "Verblühen und Verfall", den Glauben an die "heilige Liebe" gibt sie dennoch nicht auf. Dabei verbindet sich die Geschichte der eigenen Einsamkeit mit Stücken aus den "Hebräischen Balladen", Gedichten, die Motive aus der Bibel aufnehmen. Die Stimme des Gedichts ist nicht nur in der Lage, den Himmel "brombeer" zu färben, sie kann den Menschen auch Gesang aus dem funkelnden Riesenpalast der Fantasie überbringen: "Die ich vom Monde euch mit Liedern still bedacht".
Zu den Gönnern, die Else Lasker-Schüler in den Jahren nach 1933 im Schweizer Exil unterstützten, gehörten Hugo May (1887-1958) und Kurt Ittmann (1896-1974), die beiden Direktoren des Warenhauses Julius Brann (heute: Manor) in Zürich. Als Zeichen der Anerkennung beschenkte sie beide mit Zeichnungen und Gedichthandschriften. Für Hugo May fertigte sie zudem in den Jahren 1935/36 ein handschriftliches Gedichtbuch an. Dieses ist einzigartig im künstlerischen Werk Else Lasker-Schülers. Gedichtbuch für hugo may. Es hat einen Umfang von 80 Blättern und enthält 36 Gedichte, es ist mit Abstand die umfangreichste Sammelhandschrift Lasker-Schülers überhaupt. Als eine Art Gesamtausgabe im Kleinen präsentiert das Gedichtbuch die Vielfältigkeit des lyrischen Werkes der Dichterin: Es enthält frühe avantgardistische Gedichte, Lyrik aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, Gedichte aus den Jahren der Weimarer Republik und solche, die im Schweizer Exil entstanden bis dahin unbekannte Gedichtbuch befindet sich seit 2013 im Besitz der Zentralbibliothek Zürich und wird nun erstmalig in einer Faksimileedition vorgestellt.
Und die Benimmschule hätte mit gutem Recht auch sagen können: "In Elberfeld wurde einst eine erstklassige Dichterin geboren. " Else Lasker-Schüler hat sich, auf die ihr eigene zaubrische Art, immer zur ihrer Geburtsstadt bekannt: "Ich bin in Theben (Ägypten) geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam. " 1869 kam sie als Elisabeth Schüler in einer gut situierten jüdischen Familie zur Welt. Gedichtbuch für hugo may day. Sie sei "aus einem funkelnden Riesenpalast auf die Erde gefallen", schrieb sie einmal. Leben und Schreiben versuchte sie mit den Möglichkeitsfäden der Fantasie zu durchziehen. So wie der Dichter Hugo Ball sich zur selben Zeit auf seinen Performances in exzentrische Kostüme zwängte, trat Lasker-Schüler gerne in seidenen Gewändern und silbernen Schuhen auf. Zu ihrer Selbstinszenierung gehörte auch die Lust, sich neue Namen zu geben, "Jussuf, Prinz von Theben" etwa, eine Variante des biblischen Joseph, den seine Brüder nach Ägypten verkauften. Mit der gleichen Schärfe und Sprachkraft sah sie sich soziale und ideologische Bruchstellen an.