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Die wollen ihre Drohnen, also laß' ich ihnen, so viele sie brauchen. Varroabedingte Verluste hatte ich bisher keine. Allerdings habe ich sommer- und winterbehandelt (bis 2004 Ameisensäure per Liebigdispenser, 2005 Apiguard, winters Oxalsäuredampf per Varrox). Johann van den Bongard schneidet als Berufsimker (aus einer ähnlichen Begründung) ebenfalls nicht, das hat mich ermutigt. Segeberger Betriebsweise | Imkerverein Kiel. Viele Grüße, Johannes #12:o *freu-hüpf* Danke, Johannes! *blümchen-reich* Mit der Begründung des Nicht-Schneidens liegen wir fast auf einer Linie. Ich empfinde es auch noch als ungeheure Ressourcenverschwendung, die gewaltigen aufgewendeten Mengen an Futtersaft und Lebensenergie der Arbeiterinnen einfach so wegzuschmeißen. Da macht sich nur kaum jemand Gedanken drum, was es das Volk kostet, immer und immer wieder Drohnen bis zur Verdeckelung zu ziehen und sie dann doch nicht zu bekommen.... Und das hat dann ein bißchen was mit Ethik zu tun.... #13 Zitat von sabi(e)ne Da sitzt z. Adam, und kommt nicht in die Gänge......
Die Geschichte mit dem Drohnen Brut schneiden habe ich so schnell nicht gefunden. Aber etwas anderes: Schundau empfielt in der dort ausliegenden Auflage eine einmalige!!!!! Behandlung mit Perizin als ausreichend. Habe ich da was übersehen, oder lag da noch ein Stapel alter Ausgaben oder ist das etwa wirklich die aktuelle Ausgabe? Da sind doch die Verluste dann vorprogrammiert, gerade bei den Anfängern, die beim Beutenkauf noch schnell die Gebrauchsanweisung mit kaufen. Gruß Hubert #6 Nein, Hubert, das ist nicht so. Eine einmalige Perizinbehandlung im späten Winter kann vollkommen ausreichen, wenn zusätzlich Drohnenschnitt stattfindet und das Jahr kurz ist. Dann wird die Schadschwelle erst sehr spät im Jahr erreicht und ein großer Teil Bienen geht kerngesund in den Winter. Hier eine Projektbeschreibung über die Segeberger Beute, z.Z. überlassen wir den Rest den Bildern.. Wenn die Völker, wie bei Schundaus der Fall, früh aus der Brut gehen und keine Spättracht haben, dann kann sich die Milbe in der zweiten Jahreshälfte auch nicht mehr so stark vermehren und dann ist wieder Winter und es gibt "Saures" bzw. eigentlich "Chemisches".
Wer Interessen hat möge mir mailen!
Ein weiterer Vorteil der Honighalbwaben ist, dass ein Drahten dieser nicht notwendig ist. Es wird ein kleiner Streifen der fertigen Mittelwand am Rähmchen-Oberträger mit flüssigen Wachs fest geklebt. Diese Bauvorgabe wird dann von den Bienen einwandfrei weiter ausgebaut, mit Honig befüllt und kann ohne Probleme ausgeschleudert werden. Egal, ob nun Rähmchen mit Mittelwänden oder nun schon ausgebaute Rähmchen in der Honigzarge sind - bei den Mädels muss es je Zarge immer die gleiche Vorgabe sein, ansonsten "bewerben sie sich beim Architekturpreis" und bauen Honigwaben, die sehr anstrengend zu schleudern sind. Am 28. 04. 2018 hatte ein Imkerverein im Westen von Hamburg Werner Gerdes zu einem Vortrag zu seiner Betriebsweise eingeladen und es war eine sehr informative Veranstaltung.
Wer also nach der langen Corona-Zwangspause wieder einmal einen schönen Volksmusikabend erleben und zugleich den guten Zweck unterstützen möchte, ist am Mittwoch, 25. Mai – der Tag vor dem Feiertag Christi Himmelfahrt –, im "Holzwirt" genau an der richtigen Stelle. Toni Kometer moderiert Benefizkonzert in Ascholding Ihren unentgeltlichen Auftritt zugesagt haben – diesmal unter dem Motto "Volksmusik im Mai" – die Schliffboch-Musi aus Kreuth, die Starnberger Fischersbuam (Viergesang), das Früah-auf-Harfenduo aus Fischbach und Gmund, der Heuwinkl-Zwoagsang, die junge Werkstatt-Geigenmusi aus Lenggries/Wegscheid und die Landratsamts-Tanzlmusi. Durch das Programm führt Toni Kometer. Das Konzert am Mittwoch, 25. Mai, beginnt um 20 Uhr im Ascholdinger "Holzwirt". Holzwirt in Dietramszell ⇒ in Das Örtliche. Karten zum Preis von je 14 Euro gibt es im Vorverkauf ab sofort in den Geschäftsstellen von Tölzer Kurier und Isar-Loisachbote/Geretsrieer Merkur sowie bei Elisabeth Ertl in der Lenggrieser "Tracht- und Lodenstubn". Bad-Tölz-Newsletter: Alles aus Ihrer Region!
15 Uhr um den Baum. Die Maifeier beginnt um 14. 30 Uhr am Vereinsheim am Sportplatz. Musikalische Unterhaltung mit dem "Woidrand Echo" gibt es ab 17 Uhr. ty Aktuelle Nachrichten aus Wolfratshausen, Geretsried und Umgebung lesen Sie hier
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