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Streit wird oft als etwas Negatives und Vermeidenswertes empfunden. Dabei kann ein Streit auch positive Auswirkungen haben. Das gilt nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in Unternehmen. Konflikte bieten Chancen "Der Chef sitzt eh am längeren Hebel und hat das letzte Wort, deshalb bringt streiten nichts. Unternehmen brauchen streitkultur in e. " ist ein Satz, der so wahrscheinlich oft zu hören ist, aber auch der Streit mit dem Chef kann sich lohnen. Konflikte bieten auch Chancen – dabei sei insbesondere die Chance auf Veränderung der Situation erwähnt. Die richtige Streitkultur ist ein Faktor für die Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit eines Unternehmens. Die Ursachen für Streits liegen in drei verschiedenen Quellen. Da gibt es soziale Konflikte, die zwischen mehreren Personen ablaufen, innere Konflikte und strukturelle Konflikte, die durch schlecht abgestimmte Abläufe in einer Organisation entstehen. Ganz unabhängig von der Quelle können Konflikte so weit eskalieren, dass sich die Konfliktparteien gegenseitig Schaden zufügen und der Streit – wenn überhaupt – nur noch von außen befriedet werden.
** Das ist ein spannendes Thema für einen späteren Beitrag. Hier ist der Link zum Originalbeitrag: Mit freundlichem Gruß Kourosh Ghaffari
«Auch Männern werden prägnante und zugespitzte Fragen gestellt. Sie nehmen es einfach sportlicher und geben zurück. » Sie findet auch: Männliche Parlamentsmitglieder sollten im verbalen Schlagabtausch mit ihren weiblichen Ratskolleginnen nicht sensibler umgehen müssen als mit ihren männlichen Kollegen. «Wir Frauen werden doch nicht ernst genommen, wenn wir gleich beleidigt sind. Wer austeilt im politischen Diskurs, muss auch einstecken können. Ob Frauen oder Männer. Die Politik ist kein Ponyhof. » Binder-Keller fügt jedoch an, dass die meisten Parlamentarierinnen Freude an der kämpferischen Debatte hätten und nicht davor zurückscheuen würden. Streitkultur: Beispiele für schlechte + 7 Tipps für eine gute Diskussion. Ratsmitglieder fordern mehr Anstand Mitte-Nationalrat Simon Stadler will Binder-Kellers Vorwurf so nicht unterschreiben, wie er auf Anfrage mitteilt. Er wünsche sich mehr Gelassenheit, auch bei hitzigen Diskussionen. Ihn störe nämlich ganz allgemein der teils aggressive Umgangston, den die Ratsmitglieder an den Tag legten. «Einander zu kritisieren ist völlig legitim, es muss jedoch in einem angebrachten Ton geschehen.
STREIT – Ein toller Arbeitsplatz Unsere Art zu arbeiten, hat sich in den letzten Jahren rasant verändert – Neue Technologien, neue Aufgaben, ein Verschmelzen von Arbeit und Privatleben. Als Traditionsunternehmen haben wir diese Chance rechtzeitig erkannt und unsere Mitarbeiter als größten Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt gerückt. Mit einer individuell auf ihre Bedürfnisse und Aufgaben eingerichteten Bürowelt, haben wir einen Ort geschaffen, der Unternehmenskultur erlebbar macht, motiviert und neben dem zielgerichteten und konzentrierten Arbeiten, auch Raum zum kreativen Austausch und für Pausen bietet. Aus dem einstigen Büroartikelvertrieb ist STREIT zum produktiven Büroeinrichter UND Top Arbeitgeber gewachsen. Eine Entwicklung, die uns zeigt, dass wir mit unserer Kunst zu arbeiten auf dem richtigen Weg sind. Sie haben noch offene Fragen? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Hanser E-Books - Unternehmen brauchen Streitkultur - Konstruktiv streiten und sich erfolgreich einigen. Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder Leistungen? Sie brauchen Hilfe oder haben Fragen zu Ihrer Bestellung in einem unserer Online-Shops?
Heute Abend ist der Kaufdorfer Schrotthändler Franz Messerli (58) zu Gast bei der Talksendung «Aeschbacher». Das Thema der Sendung heisst «Ewig». Publiziert: 01. Der größte Autofriedhof der Schweiz - 1000 Fahrzeuge in Gürbetal - YouTube. 10. 2008, 17:24 Neben Messerli empfängt Moderator Kurt Aeschbacher den Rocker Peter Maffay, den Historiker Roger Sablonier und die Paartherapeutin Elisabeth Schlumpf. Die Kunstausstellung, die zurzeit auf Messerlis Autofriedhof in Kaufdorf stattfindet, machte ihn nicht nur über die Kantonsgrenzen, sondern auch über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Verschiedene Kulturmagazine deutschsprachiger Sender widmeten seinem Autofriedhof Beiträge. 2008, 17:24 Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis:
Verwerten wollte Messerli nur in Ausnahmefällen, und das, sollte man glauben, ist sein gutes Recht: Schließlich kann doch jeder mit seinem Besitz und Land machen, was er will, solange niemand belästigt wird. Doch es gibt noch eine andere Sichtweise, die Marco Marinello aus Zürich in einem Leserbrief an die Schweizer "Automobil Revue" vertritt: "Das Ganze ist ein Schlag ins Gesicht aller Oldtimer-Freunde, die sich mit großem Aufwand und Mühe um die Restauration und Erhaltung alter Fahrzeuge kümmern. Es ist auch eine Beleidigung aller gutorganisierten Autoverwerter, wo man noch mehr oder weniger geordnete Teile kaufen kann. Schrottplatz Messerli (Kaufdorf) – Motorfahrer Homepage. Das Motto von Messerli Senior war dagegen, dass jeden Morgen ein noch größerer Depp aufsteht, der ihm 100 Franken mehr zahlen würde als der letzte Interessent. Wie wir sehen, sind die ganz großen Deppen nicht gekommen und viele Autos nicht verkauft: Von wegen Lebenswerk und Kulturgut - reine Geldgier! " Mackie Messer der Abwrackzunft Offenbar haben die Messerlis nicht jeden bedient.
"Viele kaufen hier einzelne Teile, die Fahrgestellnummer oder den Fahrzeugausweis. Die Fahrgestellnummer bauen sie dann in ein anderes Fahrzeug ohne europäische Zulassung ein. Gut erhaltene Mercedes SL von 1955 haben eine hohen Marktwert", sagt ein Oldtimerhändler aus Frankfurt auf die Frage, wieso denn jemand 17'000 Franken bezahle für ein solches "Fahrzeug". Jahrzehntelanger Streit "Für diesen Ramsch würde ich nichts bezahlen", sagt ein Besucher, "aber den Friedhof hätten sie lassen können. Die Armee verschmutzt die Umwelt viel stärker". - Nein, kaufen wolle er nichts, erzählt auch Dominique Keller, der zusammen mit autobegeisterten Freunden aus dem jurassischen Delsberg angereist ist. "Es braucht den ökologischen Fortschritt, aber dieses historische Erbe hätte man erhalten sollen. " "Liebe Trauergemeinde", sagt der Auktionator. Messerli schrottplatz schweiz nach deutschland. "Wenn die Leichen weg sind, dann ist hier Totenstille", klagt Franz Messerli, der Besitzer der Schrottplatz-Idylle. Seit 1975 – damals übernahm er den Friedhof von seinem Vater - liegt Messerli "ohne Unterbruch bis zum heutigen Tag" mit den Behörden im Streit.
Gezwitscher tönt heraus und verwandelt sich in Motorenlärm. "Blue Thunderbird" heißt die Installation von Dominik Stauch, einem in Berlin und Thun schaffenden Künstler. Ein Stück weiter zeigt er auf eine zertrümmerte Windschutzscheibe - eindeutig keine Kunst. "Mit diesem Thunderbird wurde ein Radfahrer überfahren", berichtet Gartentor. "Der Radfahrer überlebte, aber der Besitzer des Autos wollte seinen Wagen nicht mehr haben. " Gartentor kuratiert die Ausstellung mit Liebe, er kennt die Autos ebenso gut wie Messerli. Der Zank um das rostige Blech | Der Bund. Zu einem in Folie eingewickelten Mercedes Ponton erzählt er: "Anna Amadio, eine Künstlerin aus Basel, hat den Wagen ihres Großvaters - und damit ihre Erinnerung - verpackt. " Eine mystische Ausstrahlung hat der Park auch auf Nicht-Künstler. Im diffusen Licht leuchten die Grüntöne von Moos, Laub und Farnen in allen Nuancen. Vereinzelte Sonnenstrahlen fallen auf Spinnweben, und chromblitzende Kühler ragen hervor, als ob sie dort gewachsen wären. Wie Gesichter schauen die Schnauzen der alten Autos aus dem Wald heraus.
Walter Messerli wollte offenbar dieses Bild vom Beginn der Schweizer Motorisierung festgehalten wissen. Schon 1933 begann er, Autos auszuschlachten. Was übrig blieb, landete auf dem Gelände. Sohn Franz wollte, nachdem er 1975 das Geschäft übernommen hatte, aus dem Autopark ein Freilichtmuseum machen. Doch der Alltag als Autoverwerter verdrängte das Projekt. so liegen die Wracks noch heute da. Der Ersatzteilverkauf war eine gute Einnahmequelle. Doch nicht alles, was brauchbar war, wurde gleich ausgebaut. So ragen denn aus Wagenreihen noch chromglänzende Außenspiegel hervor, es sind sogar noch intakte Scheiben und Scheinwerfer zu finden. Franz Messerli spaziert weiter wie durch sein Wohnzimmer. Messerli schrottplatz schweizer. Bei einem roten Honda 600 kommt ein Bekannter hinzu. "Das war meiner", sagt Beat Burri wehmütig. "Ich hatte eine Werkstatt, in der der Honda immer stand. Ab und zu bin ich damit herumgefahren, und als ich das Geschäft aufgeben musste, brachte ich den Wagen hierher. " Seltene, ausgestorbene Arten wie Wolseley, Hillman und Panhard ruhen in Frieden.
Dann beließ Franz Messerli die etwa 500 Autos umfassende Sammlung seines Vaters Walter, wie sie war. Doch nun, nachdem Natur und Technik auf dem märchenparkähnlichen Gelände eine harmonische Einheit geworden sind, hat das Schweizer Bundesgericht das Ende der Idylle verkündet: Im April 2009 soll das Gelände geräumt sein. Grundwasserschutz sei die Begründung, berichtet Franz Messerli, doch nachgewiesen sei eine Verunreinigung des Grundwassers nicht. Und vor 33 Jahren sei dem Gelände doch die Absolution erteilt worden, seitdem sei kein Öl mehr geflossen. "Immer wieder wurde der Platz als Schandfleck bezeichnet", sagt Messerli und schüttelt den Kopf. Er versteht das Ganze nicht, lässt Antworten auf Nachfragen aber offen. Seit dem 1. Messerli schrottplatz schweiz in der. Juni, als die Kunstausstellung eröffnet wurde, führt Messerli nun Besuchergruppen über einen Steg, der das Gelände überspannt. Dabei wird deutlich, dass hier mehr liegt als Schrott, Messerli weiß Geschichten und Details. "Das hier ist ein Lancia mit Worblaufen-Karosserie von Ramseier, der dem Chef der Berner Sittenpolizei gehörte", sagt er.