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Dank faserarmierter Rezeptur weist der stark wasserabweisende HECK K+A SL im besonders beanspruchten Sockelbereich eine hohe Rissbeständigkeit auf. Bei der Verarbeitung überzeugt er mit einem vergleichsweise niedrigen Verbrauch von nur 1, 3 kg Material pro Millimeter Schichtstärke auf dem Quadratmeter. Die Eignung als mineralische Dichtungsschlämme wird durch ein entsprechendes Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (AbP) nachgewiesen. Zudem ist das Produkt absolut brandsicher und nach DIN EN 13501-1 in Brandschutzklasse A1 nicht brennbar klassifiziert. HECK K+A SL kann von Hand oder per üblicher Maschinentechnik verarbeitet werden. Schutzschicht für sockelabdichtung neubau. Handmuster und ein Verarbeitungsvideo finden Sie hier. Quelle: Heck Wall Systems / Delia Roscher
Grundsätzlich entsprechen Artikel jeweils sinngemäß der geführten Korrespondenz.
So wird ein Sperrriegel gebildet, der das kapillare Aufsteigen von Feuchte dauerhaft und sicher verhindert. Eine fehlende oder defekte Horizontalabdichtung kann zur Durchfeuchtung der Wände über die Mauerwerksaufstandsfläche führen. Im erdberührten Bereich ist eine flächige Abdichtung der Wände gegen seitlich eindringende Feuchte erforderlich. Unsere mehrschichtige ISOTEC- Außenabdichtung dichtet die Wandfläche sicher von außen ab. Schutzmaßnahmen, Schutzschichten, Nutzschichten - Der dichte Bau. Eine Abdichtungsmethode, bei der Erdarbeiten vermieden werden, ist die Innenabdichtung. Die ISOTEC- Rissinjektion verschließt wasserführende Risse und Fugen in Betonbauteilen. Hierbei wird ein Spezial-Harz in die Risse injiziert, so dass diese verschlossen und somit dicht sind. ISOTEC bietet Mauerwerksabdichtungen in Form von Außen- oder Innenabdichtungen, Horizontalsperren oder Fugenabdichtungen an. Funktioniert die Abdichtung nicht einwandfrei, können Ablagerungen von Salzen, Schimmelbildung, Hausschwammbildung, Putzabsprengungen und Risse im Fundament erhebliche Schäden an einer Immobilie verursachen.
Die Platten werden, je nach Wasserbelastung, punktförmig oder vollflächig mit der Bitumendickbeschichtung verklebt.
Schutzschichten (1) Schutzschichten dienen dem dauerhaften Schutz von Bauwerksabdichtungen gegen schädigende mechanische und thermische Einflüsse. (2) Schutzschichten selber dürfen Abdichtungen nicht beschädigen, z. durch Bewegungen oder Verformungen. (3) Die weitreichenden Anforderungen, die baulichen Erfordernisse und die konstruktive Ausführung im Bereich von Schutzschichten regeln DIN 18532 bis DIN 18535. (4) Ausführung – Schutzschichten sind in Abhängigkeit von den zu erwartenden Beanspruchungen und den örtlichen Gegebenheiten festzulegen. Sie können bestehen aus: Mauerwerk Beton Mörtel Platten Gussasphalt Bitumen-Dichtungsbahnen mit Metallbandeinlage (Cu 0, 1 D) sonstigen Stoffen, wie z. Matten und Bahnen aus Kunststoffen, Schaumstoffen, Gummigranulaten u. Schutzschicht für sockelabdichtung nach din. ä. Nutzschichten (1) Nutzschichten sind direkt genutzte Schichten oberhalb der Abdichtung. Sie müssen die Einwirkungen aus der Nutzung aufnehmen und in das Bauwerk weiterleiten. (2) Nutzschichten müssen auf die Abdichtung und ihre Bauweise abgestimmt sein.
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