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Mit ihrem Team unterstützt sie sowohl Konzerne wie auch inhabergeführte Mittelständler. Zudem ist sie als Rednerin und Autorin tätig. Emotion schlägt Effektivität Kurz nach seiner Erfindung vor mehr als 100 Jahren war das Automobil ein "Wunder der Technik", ein Fortbewegungsmittel, das für viele Jahrzehnte nur wenigen vorbehalten war. Bis heute gilt das Auto - insbesondere in den aufstrebenden Mittelschichten der Entwicklungs- und Schwellenländer - als Statussymbol für Geld, Macht und Wohlstand. Didaktik der Erwachsenenbildung – Weiterbildung als offenes Projekt | SpringerLink. Zukünftig wird jedoch nicht mehr die Funktion des Autos oder der damit verbundene Status von zentraler Bedeutung sein, sondern die Frage, ob es den individuellen Mobilitätsanforderungen und Lebensstilen der Nutzer dienlich ist - oder auch nicht. Unternehmen der Automobilbranche können dann nicht mehr ausschließlich über Material, Technik und Prozessoptimierung punkten, sondern sind gefordert, die Bedürfnisse der Käufer genau zu erschließen, die notwendig sind, um den Absatz zu maximieren und im Wettbewerb bestehen zu können.
Die Programmierer bekamen es wie ihre Kollegen in der Automobil-Industrie mit KVP, steigender Verantwortung bei sinkenden Einflussmöglichkeiten und direkterer Steuerung durch das Marktgeschehen zu tun. Zudem mussten sie nun jeden Arbeitsschritt protokollieren, sich an vorher festgelegten Teilzielen entlang hangeln und Leistungsmesssysteme akzeptieren. Und über all das wacht vielleicht bald schon standesgemäß ein digitaler Aufpasser, denn IBM hat mit "Eclipse Jazz" eine Technologie-Plattform für das "Global Software Engineering" erstellt. Mit ihr will der Hersteller die häufigen Reibungsverluste zwischen den Zentralen und den Offshore-Filialen abstellen und per vorinstallierter Berichtskomponente für klare Verhältnisse sorgen. "Nennen Sie mir ein Kopfmonopol und ich hacke es ab" | Telepolis. "So wissen Sie immer, wie sich ein Projekt gerade entwickelt, ohne fragen zu müssen", schwärmt der IBMler Erich Gamma. Auch wer wissen will, bei welchem Beschäftigten es konkret hakt, erhält eine Antwort: "Mit der Transparenz kommt die Zurechenbarkeit. " Das ist aber noch nicht alles.