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Der neu gewählte Bürgermeister kann auf einer gesunden Basis weiterarbeiten und ich wünsche dem neuen Gemeinderat viel Erfolg bei der Arbeit. Familie Rauscher bei einem Ausflug zum Weissensee (2012) Verraten Sie uns zum Abschluss auch noch etwas Privates? Mit dem Schifahren habe ich vor kurzem aufgehört und habe mich dem Golfsport "verschrieben". Spazierengehen jeden Tag zumindest eine Stunde steht ebenso auf dem "Stundenplan" wie jeden Tag einige Kreuzworträtsel und Sudoku. Die Leidenschaft fürs Lesen ist nach wie vor gegeben, ebenso die Nutzung der Ferienwohnung in Grado. Ich bin zwar im Haushalt durch den Tod meiner Gattin allein, aber nie einsam. Wir sind mit einigen Freunden in der Gruppe der "Muppets" und trafen uns alle Wochen einmal – durch Corona bis jetzt nicht mehr. Hier merkt man sehr stark, dass etwas fehlt. Ihr Motto? Auf die Menschen zugehen und sie so nehmen wie sie sind, und sich selbst nicht so wichtig nehmen! Die "Muppets" können sich zukünftig hoffentlich wieder wöchentlich treffen
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Rauscher ist Ehrenbürger der Stadtgemeinde Hermagor und seit 2015 Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG. Seit rund neun Jahren Witwer – seine Frau Gerda starb 70jährig nach langjähriger Krankheit. Sehr viel Freude bereiten ihm die beiden Kinder Christian (geb. 1966) und Tochter Astrid (geb. 1968) und natürlich die beiden Enkelkinder. Teresa (23) studiert Technische Mathematik und Michael (22) Wirtschaftsingenieur an einer Fachhochschule. Sein politischer Werdegang beginnt 1979 als Gemeinderat von Hermagor, dann Abgeordneter zum Landtag. Im Jahr 1981 war er Bürgermeister der Stadtgemeinde und von Dezember 1982 bis Mai 1993 Landesrat mit den Fachbereichen Umwelt, Gemeinden, Krankenanstalten, Personal, Nationalpark, Hochbau, Finanzen, Wasserbau sowie ländliches Wegenetz. Ab 1994 dann "Konsulent" für die Errichtung der Bergbahn von Tröpolach auf das Nassfeld und auch die Entwicklung des Nassfeldes auf italienischer Seite in Pontebba. Viele wissen auch nicht, dass der Obervellacher von 2000 bis 2005 ehrenamtlicher Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes in Hermagor war, in diese Zeit fiel auch der Neubau der Bezirksstelle.
Fehler kann man korrigieren. Es wird Ihnen auch heute noch nachgesagt, dass Sie "Fädenzieher" im Hintergrund sind? Ich habe bewusst mein Wissen den Leuten zur Verfügung gestellt, die meinen Rat hören wollten. "Fädenzieher" bin ich sicherlich keiner gewesen. Als AR-Vorsitzender der Nassfeld-Bergbahnen erleben Sie gerade spannende Zeiten? Hier geht es darum, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen, im Ausgleich zwischen den Errichtern von Gästebetten und den Liftbetreibern. Unterschiedliche Meinungen sind in diesem Fall sehr förderlich, da es gilt die beste Lösung zu finden. Am Ende der Entscheidungen muss man sich in die Augen schauen können. Die Pionierarbeit von Arnold Pucher wird von keiner Seite in Frage gestellt. Ein Wort zu den Gemeinderatswahlen in Ihrer Heimatgemeinde? Der Bürger entscheidet mit seiner Stimme. Dies ist, ohne Wenn und Aber, zur Kenntnis zu nehmen. Sollte die heutige Entscheidung nicht mehr seinen Vorstellungen entsprechen, so wird der Bürger sein Wahlverhalten entsprechend verändern.
Eher sowas wie: "Alter, was ist bei dir falsch?! Du gehst in die Kirche?! Glaubst du dann auch an Gott? " Zum Glück war ich in der Situation nicht sprachlos, aber doch ein bisschen kalt erwischt. "Ja klar kannst du kommen", sagte ich. Ich nannte ihm Adresse und Zeitpunkt und er versprach auf jeden Fall zu kommen. Wenn das nur immer so einfach laufen würde… Ich erzähle diese Geschichte so gerne, weil sie zeigt, dass ich gar nichts tun musste, um den in diesem Beitrag angesprochenen Auftrag zu erfüllen. Ich musste nichts Verrücktes oder Außergewöhnliches machen, sondern einfach nur meinen Alltag leben und im entscheidenden Moment ehrlich und authentisch sein. Ich bin ein Niemand in der Geschichte. Meine Rolle hätte auch jemand anders spielen können. Vielleicht nicht an diesem Tag, aber an einem anderen. Es geht nicht um mich, sondern darum, ehrlich und authentisch zu sein. Die Geschichte geht noch weiter. Mein Kommilitone kam tatsächlich in den Gottesdienst. Es gefiel ihm sehr gut und da er – frisch hergezogen – Anschluss suchte, blieb er und schloss sich unserer Studentengruppe an.