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Zum Lernshop Der Autor Dieser Beitrag wurde am 02. 09. 2018 verfasst von Fabio Schwabe, Mettmann. Die aktuelle Version stammt vom 07. 03. 2021. Fabio Schwabe ist Gymnasiallehrer der Fachrichtung Geschichte und Gründer von Geschichte kompakt
Aufgabe 2: Ordne die Quelle in den historischen Kontext ein. Aufgabe 3: Bewerte Reagans Argumente kritisch (Welche Bedeutung haben sie gespielt/sind sie schlüssig? ) » Hier geht es zur Quellenanalyse über Reagans Rede Zu Aufgabe 2 (zeitliche Einordnung): Reagans Rede fand im Jahr 1987 und demzufolge in der Endphase des Kalten Krieges zwischen den USA und der Sowjetunion statt. Er bezieht sich darin auf die noch bestehende Teilung Deutschlands und behauptet, dass die " Deutsche Frage " noch so lange offen sei, wie die Mauer stehen würde. Reagan spricht den sowjetischen Staatschef Gorbatschow direkt an und bittet ihn darum, die deutsch-deutsche Grenze zu öffnen. Geschichte klausur q1 vormärz 2020. Die Rede erfolgte zu einem Zeitpunkt, als die USA und Sowjetunion kurz vor Abschluss des INF-Vertrags zur Abrüstung standen und das Ende des Ost/West-Konflikts in greifbarer Nähe schien. Für Reagan sei die Öffnung der Grenze eine notwendige Maßnahme, um für die Berliner, Deutschen und die ganze Welt Frieden zu sichern. Trotz der Abrüstung müssten die USA und westliche Welt weiterhin gegen einen möglichen Angriff des Ostblocks militärisch gewappnet sein.
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen Community-Experte Schule, Geschichte War meine beste Note im Abitur und eine sichere Bank die gesamte Oberstufe hindurch. Im Endeffekt muss aber jeder selbst entscheiden, ob oder wie es passt. Einigen mag Geschichte liegen (bei uns war es auch eine klassische Verlegenheitswahl für die Leute, die halt noch ein Fach brauchten), anderen liegt das Fach nicht. Denen würde ich entsprechend auch nicht raten es als LK zu nehmen. Mich hat Geschichte allgemein ziemlich interessiert und ich hatte damals schon ein gewisses Vorwissen und natürlich Interesse für das Fach. Zudem hatte ich einen wirklich tollen Lehrer, wobei das nur ein kleines Plus ist, denn ich wäre vermutlich mit jedem Lehrer im Geschichts-LK klargekommen. Geschichte klausur q1 vormärz merkmale. Entsprechend war es für mich auch nicht sonderlich viel Auswendiglernen. Was ich an Geschichte mochte war, dass alles in einem gewissen Zusammehang stand. Das war nicht sowas von wegen 'einzelne Punkte auswendiglernen', sondern man hatte die Möglichkeit einzelne Aspekte mit vielen Punkten zu vernetzen, was für mich dann zu einer so starken Verdichtung des Stoffes geführt hat, dass ich eigentlich wenig 'dazulernen' oder auswendiglernen musste.
Aber auch da braucht man natürlich schon ein paar Anknüpfungspunkte und man muss das Interesse mitbringen sich diese Punkte zu suchen. Ich persönlich finde, dass an Geschichte nichts schwer ist. Mein Eindruck ist, dass es nur um das stupide Auslernen von Fakten geht. Ansonsten muss man auch analysieren, etc. Dabei ist die Bewertung sehr subjektiv, also je nach Lehrer sind gute Noten schwer. Einige mögen das Fach trotzdem sehr und für diese wäre es wohl auch empfehlenswert. Ich finde Naturwissenschaften besser, da die Bewertung objektiv ist und man kaum lernen muss, wenn man ein Thema versteht. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Ich mache dieses Jahr auch mein Abi Habe gehört, dass Geschichte nicht sonderlich schwer ist. Arbeitsblatt zum Hambacher Fest - Geschichte kompakt. Man muss bloß manche Daten auswendig lernen etc. Ich habe es nicht weitergewählt, weil Geschichte mich nicht sonderlich interessiert hat. Falls du es aber interessant findest, dann spricht nichts dagegen es ins Abi zu nehmen.