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Doch keine Angst. Die Spornblumensämlinge- und Jungpflanzen lassen sich auch ganz einfach wieder aus dem Boden ziehen. Noch ein Vorteil der pflegeleichten Spornblume: Sie ziehen Schmetterlinge und das seltene Taubenschwänzchen wie magisch an. Wenn Sie also trockene Flächen schnell, einfach und üppig begrünen wollen, Spornblumen gibt es in Rot und Weiß. Platz 2: Thymian und Steppensalbei. Was wäre mein Garten ohne diese beiden tollen Kräuter. Thymian und Salbei breiten sich gerne aus und blühen dabei üppig, sofern man sie in Ruhe in der Sonne braten lässt. Nicht gießen, nicht düngen. Nur warten und die Sämlinge breiten sich ungeniert aus. Platz zum Wachsen finden sie in der kleinsten Pflasterritze. Pflanzen für bodentiefe Fenster - Wohnung ideen | Wohnzimmer pflanzen, Wohnung pflanzen, Pflanzen zimmer. Thymian wächst bei mir an manchen Stellen bereits als Ersatz für den nicht gedeihen wollenden und viel zu arbeitsintensiven Rasen. Der hohe blaue Salbei gedeiht äußerst prächtig am Rand der Treppe (dort wo eigentlich nur Schotter unter einer hauchdünnen Sandschicht ist) und breitet sich von dort immer weiter aus.
9 Gummibaum Der Gummibaum ist besonders wegen seinen tiefgrünen, glänzenden Blättern so beliebt. Er wächst sowohl in kühleren wie in wärmeren, in helleren wie auch in dunkleren Räumen. Zur Raumluftverbesserung trägt der Gummibaum auch noch bei. Sie müssen bei dieser Pflanze keine großen Pflegemaßnahmen ergreifen. Lediglich die großen Blätter müssen Sie hin und wieder mal mit einem feuchten Schwamm abwischen und somit von Staub befreien. Lesetipp: Gummibaumblätter reinigen – So klappt's am besten. Bodendeckerrosen, Kleinstrauchrosen - Mein schöner Garten. 10 Kranzschlinge Wie der Name es schon vermuten lässt, handelt es sich bei der Kranzschlinge um eine Kletterpflanze. Die Blätter sind glänzend und spitz zulaufend geformt. Die Blüten sind hingegen wachsartig und duften vom späten Frühjahr bis in den Spätsommer hinein sehr stark. 11 Mimose Die Mimose ist eine feine Pflanze, die besonders wegen den Blüten sehr interessant aussieht. Diese sind flaumig, kugelförmig und erscheinen von Mai bis September. Wer sie berührt, wird etwas ganz Faszinierendes sehen.
Sie sind dann anfälliger gegen Schädlingsbefall. Zwiebeln: nur hin und wieder wässern Der Wasserbedarf von Zwiebeln ist gering. In der Hauptwachstumsperiode von Mitte Juni bis August sollten Sie jedoch hin und wieder bewässern. Die Knollen werden dann größer. Ab Ende August fördert Trockenheit das Ausreifen der Zwiebeln bis zur Ernte. Tipp: Sollten sich bei den Zwiebeln Knospen bilden, entfernen Sie sie frühzeitig, damit die Kraft in die Knolle und nicht in die Blüte geht. Knoblauch: übersteht längere Trockenperioden Knoblauch gehört zu den Zwiebelgewächsen und kann längere Trockenperioden erstaunlich gut unbeschadet überstehen. In seinen unterirdischen Speicherzwiebeln kann er Feuchtigkeit gut speichern. Pflanzen für geringe bodentiefe schiebefenster. Bekommt Knoblauch zu viel Wasser, können die Knollen sogar faulen. Haben Sie die Tochterzwiebeln gesteckt, sollten Sie nicht oder nur außerordentlich sparsam gießen. Rettich: wird bei längerer Trockenheit schärfer Rettich hat eine dicke Speicherwurzel, in der er viel Feuchtigkeit und Mineralstoffe speichern kann.