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Als ich dann das Rauchen aufhörte, kamen noch mehr Kilos dazu. Was hat das ständige Gewichtschaos mit dir gemacht? Ehrlich gesagt fühlte ich nur noch Frust. Mein Körper wurde zur Last. Der Kleiderkauf war schrecklich. Gibt es überhaupt was in meiner Größe? Und sieht das dann überhaupt noch einigermaßen gut aus? Dazu diese Scham, wenn ich mal ins Schwimmbad oder in die Sauna bin… Wenn meine Ex-Frau und ich was mit den Kindern unternommen haben, war ich ständig schnell außer Atem. Da habe ich mich mehr und mehr zurückgezogen, bin oft gar nicht mehr mit der Familie mit. Und natürlich ist so viel Übergewicht auch beim Sex mehr als hinderlich… Dürfen wir fragen, wie viel du grad aktuell bei welcher Körpergröße wiegst? Momentan wiege ich bei 1, 82 cm 145 Kilo. Ich habe mich entschieden, eine Magenverkleinerung vornehmen zu lassen, dafür muss ich noch runter auf 131 Kilo. Magenverkleinerung als Papa: "Ich tu das auch für meine Töchter". Nach der OP wird mein Magen noch ca. 100 – 200 ml fassen. Mein Ziel bzw. Idealgewicht sind zwischen 80 und 85 Kilo. Da es auch um gesundheitliche Aspekte geht: Ist diese OP eine private Leistung oder zahlt die Krankenkasse mit?
Bei der Operation wird die Haut von der Bauchwand bis an die Rippen angehoben, um die Bauchmuskulatur freizulegen. Falls notwendig, kann auch sie korrigiert werden. Der Nabel wird mit einem kleinen kreisrunden Schnitt vom umliegenden Gewebe entfernt, und nach Entfernung der überschüssigen Haut in seine neue Position gebracht. Anschließend wird alles zeitaufwändig vernäht, damit die Narbenbildung möglichst gering bleibt. Wann trägt die Krankenkasse die Kosten? Eine Bauchdeckenstraffung kostet zwischen 3. 500 und 10. 000 Euro, dazu kommen Krankenhauskosten von etwa 2. 500 Euro. Da es sich bei einer Bauchdeckenstraffung um einen kosmetischen Eingriff handelt, übernimmt die Krankenkasse die Kosten dafür in der Regel nicht. Doch es gibt Ausnahmen. Übernimmt Tricare Prime die Kosten für eine Magenbypass-Operation? – DRK-schluechtern.de. Das ist vor allem der Fall, wenn es zu krankhaften Hautveränderungen gekommen ist, die sich weder durch Sport, noch durch Ernährung wegtrainieren lassen. Weitere Gründe sind regelmäßige Entzündungen an der Unterbauchfalte, eine stark überhängende Fettschürze, die die Bewegungsfreiheit einschränkt - oder eine Gewichtsabnahme von mehr als 20 Kilogramm.
Liebe Leute, meine Freundin ist 1. 58 groß und wieg 95kg. Und ist 19 Sie hat mit abnehmen versucht, aber es hat hat teilweise funktioniert, Sie war vor einem Monat beim Arzt, Sie hat von Arzt Diät Pillen aufgeschrieben bekomme, was auch nicht wirklich geholfen hat. Jetzt kam sie auf die Idee magenverkleinerung zu machen, über Kosten des aok würde es klappen? Sie hat mit aok mit aok telefoniert sie die von der aok meinte sie soll zum Arzt gehen und mit dem Arzt ein Antrag also Brief schreiben wieso sie es machen will. glaubt ihr das es klappen wird das die aok es zahlen würde? Sie soll mal einen Termin machen bei dem Arzt der das operieren würde! SR.de: Mit Magenverkleinerung zum Wunschgewicht?. Soooo einfach wie sie das vielleicht denkt ist das nicht! Bevor die Kasse das übernimmt muss sie mindestens 1/2 Jahr Ernährungsberatung machen, ein Diät Tagebuch führen, 1 psychologische Beratung gemacht haben, ein Sporttagebuch führen und daaaannnn kann sie mit all diesen Unterlagen einen Antrag stellen! Und in der Zeit darf sie NICHT ZUNEHMEN - ansonsten wird sie als psychologisch nicht geeignet abgelehnt So mal in gaaaanz groben Zügen Da gibt es einige Faktoren zu beachten.
3 Antworten Community-Experte Gesundheit und Medizin MÖGLICH ist es, ja. Gemacht wird es vermutlich nur in unglaublichen Ausnahmefällen. Magenverkleinerungen sind allgemein schwerwiegende Eingriffe, die nur nach reiflicher Überlegung vorgenommen werden und das auch nur bei Patienten, die wirklich MASSIVST übergewichtig sind. Bei Kindern liegen die Anforderungen da noch etwas höher, in der Regel. Viele Kliniken, auch welche die solche Eingriffe per se vornehmen, werden die Aktion ablehnen, da bleiben dann ggf. nur noch eine handvoll oder eine einzige übrig und auch bei der wird dann in der Regel einiges gehört, es wird ggf. eine Ethikkommission angerufen usw. usw. Du hast anscheinend eine Essstörung, wenn man deine Fragen so ansieht. Eine Magenverkleinerung trägt viele Gefahren und Risiken mit sich und wird nur im Notfall durchgeführt (bei sehr sehr übergewichtigen, die ihr Gewicht so nicht mehr verlieren können). Mit 15 befindest du dich noch im Wachstum und in der Entwicklung, da sollte man keinen so gefährlichen Eingriff vornehmen.
Jeder Magenbypass kann wieder zurück operiert werden. In Bezug auf das Gewichtsverhalten macht dies keinen Sinn, in sehr seltenen Fällen mag es jedoch Gründe geben, den Eingriff wieder rückgängig zu machen. Wie lange dauert eine OP magenverkleinerung? Dabei wird der größte Teil des Magens abgetrennt und entfernt. Die OP dauert etwa 1-1, 5 Stunden. Bei welchem BMI bekommt man eine magenverkleinerung? Voraussetzungen: Ab wann ist eine Magenverkleinerung sinnvoll? Eine Magenverkleinerung sollte nur bei stark übergewichtigen Menschen ( BMI > 40) in Betracht gezogen werden. Sie gilt als letztes Mittel, wenn vorherige kontrollierte Abnahmeversuche keinen ausreichenden Erfolg gezeigt haben. Wird eine magenverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt? Die Krankenversicherungen übernehmen normalerweise die Kosten für eine Magenverkleinerung, wenn ein Arzt bestätigt, dass der Eingriff medizinisch notwendig ist. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist dafür ein Antrag erforderlich, der die Notwendigkeit inklusive ärztlicher Gutachten hinreichend belegt.
Die Primärindikation kann gestellt werden, wenn eine der folgenden Bedingungen gegeben ist: bei Patienten mit einem BMI ≥ 50 kg/m² bei Patienten, bei denen ein konservativer Therapieversuch durch das multidisziplinäre Team als nicht erfolgversprechend bzw. aussichtslos eingestuft wurde bei Patienten mit besonderer Schwere von Begleit- und Folgeerkrankungen, die keinen Aufschub eines operativen Eingriffs erlauben " Neue Entwicklungen! Neu ist, dass die meisten Kliniken, die auf eine Antragstellung verzichten, dies jetzt schon bei Patienten mit einem BMI von über 40 kg/m² machen. Voraussetzung ist natürlich immer noch, dass das MMK vollständig absolviert wurde (s. u. ). Es ist in den entsprechenden gesetzlichen Regelungen nämlich gar nicht vorgesehen, dass vor einem medizinischen Eingriff die Krankenkasse gefragt wird. Eigentlich stellt ein Arzt oder eine Ärztin die Notwendigkeit für einen solchen Eingriff fest und dokumentiert dies mit der Krankenhauseinweisung ("Vertragsärztliche Verordnung von Krankenhausbehandlung").
Hier geht es zum BMI-Rechner für Erwachsene. Von Übergewicht und Adipositas sind zudem immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen. Studien zufolge kann sich die Lebenserwartung der Betroffenen um bis zu zehn Jahre verkürzen. Ab welchem BMI eine OP infrage kommt Adipositas ist von der Weltgesundheitsorganisation sowie vom Bundessozialgericht mittlerweile als Krankheit anerkannt. Fettleibigkeit liegt ab einem Body-Mass-Index (BMI) über 30 vor. Dabei wird unterschieden zwischen: Adipositas Grad I: BMI 30-34, 9 Adipositas Grad II: BMI 35-39, 9 Extremer Adipositas Grad III: BMI über 40 Bei krankhafter Fettleibigkeit und einem Body-Mass-Index über 40 fällt den Betroffenen das Abnehmen oft schwer. Eine bariatrische (gewichtsreduzierende) Operation kommt bei extremer Adipositas Grad III in Betracht oder bei einer Adipositas Grad II, wenn schwerwiegende Begleiterkrankungen wie Diabetes, chronische Gelenkschmerzen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen. Magenverkleinerung: Chirurgische Techniken In der Adipositas-Chirurgie kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz.