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Im Januar 2014 wurde die Drachenfels außer Dienst gestellt und steht seit dem über verschiedene Schiffsmakler zum Verkauf. Geschichte Die Drachenfels auf Rundfahrt Die Drachenfels stillgelegt im Niehler Hafen Das Schiff wurde 1984/85 unter der Baunummer 391 in der Meidericher Schiffswerft in Duisburg gebaut. Die Kiellegung erfolgte im März 1984, der Stapellauf am 8. Januar des Folgejahres. Die festliche Taufe auf den Namen Drachenfels fand am 20. Köln drachenfels schiff. Juni 1985 durch Ulrike Meyfarth in Düsseldorf statt. Sie war damit das dritte Schiff der Köln-Düsseldorfer, das auf diesen Namen getauft wurde – die vorherige Namensträgerin wurde von der Reederei in Wappen von Mainz umbenannt. Ab dem 29. Juni setzte die Reederei das Schiff im Plandienst auf verschiedenen Fahrtrouten zwischen Köln und Winningen ein. Ab 1998 übernahm sie als Ersatz für die ausgemusterte Wappen von Koblenz den Plandienst auf der Mosel zwischen Koblenz und Cochem. Bei höheren Wasserständen der Mosel erwies sich das Schiff aufgrund seiner Aufbauhöhe von 7, 25 m über dem Wasserspiegel als nicht geeignet, sodass viele Fahrten nicht durchgeführt werden konnten.
Selbstverständlich gehört bei einem Ausflug zum Drachenfels auch ein Besuch in der Drachenburg dazu. copyright: Schloss Drachenburg gGmbH / Christoph Fein Im Siebengebirge befindet sich der Drachenfels in Königswinter. Er gilt als der meistbestiegene Berg der Welt. Von seinem Gipfel aus lassen sich das Rheintal und das Siebengebirge weit überblicken – und mit ein wenig Glück kann man am Horizont auch die Domspitzen entdecken. Wer den steilen Anstieg hinauf zur Burgruine scheut, ist gut aufgehoben in der urigen Zahnradbahn, die den Berg ohne Mühen bezwingt. Kinder können sich über eine ganz andere Art des Hinauf-Transports freuen: Auf dem Rücken eines Esels geht es gemächlich bergauf. Oben angekommen wartet auf die Gipfelstürmer das neugestaltete Restaurant mit fantastischem Panoramablick. Schloss Drachenburg: Geschichte erleben! Schifffahrt köln drachenfels. Selbstverständlich gehört bei einem Ausflug auch ein Besuch in der Drachenburg dazu. Nach einer umfassenden Restaurierung können die Besucher in den remöblierten Räumen Wohnkultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts erleben.
Das Bugstrahlruder von Schottel, Typ STT 051 LK wird von einem 60 kW starken Elektromotor angetrieben. Das Schiff ist 64, 60 m lang, 8, 60 m breit und 7, 25 m hoch. Der Tiefgang wird mit maximal 1, 37 m angegeben. Georg Fischbach: Die Schiffe der Köln-Düsseldorfer 1826–2004. Eigenverlag, Köln 2004, ISBN 3-00-016046-9 Stephan Nuding: 175 Jahre Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrtsgesellschaft. Eine historische Darstellung in Bild und Text. Schardt, Oldenburg 2001, ISBN 3-89841-035-8. Seite über die Drachenfels im Webauftritt der Köln-Düsseldorfer, abgerufen am 3. April 2012 Seite über die Drachenfels auf, abgerufen am 18. Oktober 2010 (niederländisch) Georg Fischbach: Die Schiffe der Köln-Düsseldorfer 1826–2004, S. 836–838 Geschäftsbericht 2009 nach IFRS der Köln-Düsseldorfer, S. 8, abgerufen am 1. Gipfelstümer, Dinosaurier und Drachenbezwinger: Auf zum Drachenfels ins Siebengebirge! - CityNEWS. September 2012 KD mit maltesischer Flagge, Kölnische Rundschau vom 8. April 2009, abgerufen am 24. April 2017 Bericht über das Geschäftsjahr 2002 der Köln-Düsseldorfer, S. 14 ( Memento des Originals vom 22. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft.