actionbrowser.com
So entschuldigt sie sich auf ZEIT ONLINE: "Warum ich mich mittlerweile schäme, Tracht zu tragen". Ja, warum nur, warum nur? "Während ich Bilder von Besoffenen mit Bier und Brezen in der Hand in meinem Instagram-Feed sehe und die Nachrichten rund um das Oktoberfest in München verfolge, denke ich still und heimlich an die Kleider, die in meinem Schrank hängen und mich erinnern: Da warst du auch schon. Noch gar nicht lange her. Ich würde heute gerne so tun, als wär ich nie auf dem Oktoberfest gewesen. Als hätte ich nie Maß getrunken, Dirndl-Push-ups getragen oder Lebkuchenherzen gekauft. Unterm dirndl nichts mit. " Jaja, das haben sich die Deutschen nach dem Krieg hinsichtlich der Judenvernichtung auch gewünscht: Ach hätt´ ich doch nur nicht … Doch es hilft alles nichts, denn das Dirndl ist die textile Entsprechung zu Zyklon B. Und das Oktoberfest Ausschwitz mit Blasmusik. Und wie bei den Deutschen anno dunnemals beginnt auch Eva ihre untilgbare Schuld zu rechtfertigen, mehr noch und ganz ähnlich wie damals sich als Widerstandskämpferin zu schwindeln: "Lange bedeutete Tracht für mich darum auch nichts anderes als Dorfleben.
(Bild: Sepp Pail) 9. ) Hätte Kurz am Samstag zum unpassendsten Zeitpunkt der Rede Nehammers als zu menschliches Bedürfnis aufs Klo gemusst oder sich kräftig die Nase geputzt, hätte das Schlagzeilen gemacht. Da war das Bühneninterview mit Kurz ein guter Kompromiss, der zudem parteiintern weder die Gruppe der nostalgisch fanatischen Kurzfans noch jene der ernüchterten Zweifler an ihm verstört hat. Kurz hat schlechteres Image als Nehammer 10. ) Inzwischen hat Kurz ein klar schlechteres Image als Nehammer, ohne dass dieser glänzt. Wenn Kurz daher zuletzt hier in der "Krone" ein großes Interview gab, dient das genau einem: ihm selber. Er versucht, sein Image wieder aufzupolieren. Was trägt man unterm Dirndl? - So bleibt's stilecht, aber sexy. Mit seiner Version der Geschichte als von der Staatsanwaltschaft Beschuldigter und durch die Selbstdarstellung als erfolgreich in der Privatwirtschaft und liebender Familienvater. Nehammer hilft das null. Der Kanzler muss hoffen, dass Kurz seine Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache möglichst einstellt.
Irgendwie Tradition, Ursprung, ja meine Wurzeln. Gleichzeitig war es für mich auch immer ein bisschen wie Halloween. Eine Verkleidung, mit der ich nicht viel anfangen konnte und mich auch nicht groß identifizierte. Schon als kleines Mädchen lag ich regelmäßig schreiend auf dem Boden und weigerte mich das Dirndl anzuziehen. " Du hast es aber getan, Eva! Auch wenn du als kleines Mädchen auf dein Dirndl gekotzt, gepißt und gekackt hast, letzten Endens hast du dir diese Frauenuniform der NSDAP übergestülpt! Du warst eine Mitläuferin! Vermutlich hast du das Scheiß-Teil vorher auch noch gewaschen, gebügelt, mit Parfüm besprüht und die Dekolleté-Partie extra eng eingezwängt, damit deine Titten so richtig rausquellen. Und die Lederhosen-Nazis mit Bretzel und Bierkrug in den Händen, Bestien, Tiere, ja, Bayer, haben draufgeglotzt! Unterm dirndl nights 2. Wie willst du das jetzt wiedergutmachen, he? Man kann Eva nicht vergeben, aber ihr zugute halten, daß sie heute ein ganz anderer Mensch geworden ist. Denn heute erkennt sie die Zusammenhänge klar und deutlich, ist geheilt von ihrem Kleider-Rassenwahn und malt auf ihre Brüste "Dirndl no! "
1. ) Mit Elisabeth Köstinger und Margarete Schramböck sind die Ministerinnen für Landwirtschaft und Wirtschaft zurückgetreten. Sie hatten eine Gemeinsamkeit: Obwohl Köstinger zum innersten Kreis der Macht gehörte und Schramböck als politisches Leichtgewicht galt, waren sie bedingungslos treue Gefolgsleute - von Sebastian Kurz, dem sie ihre Ämter zu verdanken hatten. 2. ) Karl Nehammer als neuer Kanzler muss froh sein, dass er sie loswurde. Weil in den Daten des APA/OGM-Vertrauensindex lagen beide Frauen sehr schlecht. Köstinger hatte gar den allerletzten Platz aller Regierungsmitglieder inne. Unterm dirndl nichts vorliegen was darauf. Bereits im März gaben nur noch 27 Prozent der Wähler an, ihr zu vertrauen. 64 Prozent - also weit mehr als doppelt so viel - bekundeten, sie hätten kein Vertrauen in Köstinger. Warum hat sich Nehammer nicht früher von Kurz'schen Altlasten getrennt? 3. ) Schramböck ist in trauriger Erinnerung, dass sie am Beginn der Corona-Pandemie das Kaufhaus Österreich zum Einkaufen im Internet propagierte. Angekündigt wurde ein Projekt, das den Onlineriesen Amazon in den Schatten stellen sollte.
Akif trifft es wie immer: Irgendwie hatte man sie vermißt, die verblödeten Jungweiber, die vor noch nicht allzu langer Zeit roboter- und zombiehaft wie aus der Preßschablone der grün-linken Siffmaschine sinnfreie Textbausteine pro irgendwas mit Feminismus und die multikulturelle Brachialvergewaltigung eines ganzen Volkes erbrachen. Meist handelte es sich dabei um talentlose, nichtsdestotrotz recht geile Blow-Job-Visagen, welche angesehene Zeitungen und Magazine als Kolumnen und Artikel getarnte Schulaufsätze (Klasse 6) schreiben ließen, um zu demonstrieren, daß auch Mädchen was im Kopf haben, nämlich die übliche linke Kacke. Doch zwar nicht still, aber irgendwie abwägend und mutlos sind sie inzwischen geworden, die Regenbogenbild- und Pferdeposter-Mädel des deutschen Reichsschrifttumskammer-Feuilletons, seitdem die Fickficki-Horden sich im ganzen Land ausgebreitet haben und täglich mehrmals ihre Geschlechtsgenossinnen vom Fahrrad herunterreißen oder beim Jogging in die Büsche zerren oder einfach im Fluß ersaufen lassen, um ihnen vor Augen zu führen, wie authentischer Sexismus funktioniert.