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Besonders bei festlichen Veranstaltungen kamen die guten Beziehungen der Pioniere zur Bevölkerung zum Ausdruck. Sie unterstützten die Stadt bei größeren Veranstaltungen wie dem Schwörmontag oder richteten eigene Feierlichkeiten wie die Wasserfeste in der Friedrichsau mit Vorführungen zum Behelfs-Brückenbau, mit Feuerwerk und Tanz, aus 423367 Freikorps Hessen-Nassau Abzeichen für die Schirmmütze, Blech hohl geprägt vergoldet, seitlich mit Löchern zum aufnähen. Ca. 64 x 52 mm. 423339 Verband " Hindenburg" Ärmelabzeichen 2. Form ohne Sinnspruch, ovales Ärmelabzeichen, Buntmetall versilbert, seitlich mit Bohrungen zum annähen. 75 x 62 mm. Hindenburg" mit Sitz in Hannover. 423338 Ehrenzeichen des Freikorps Lützow Hochovales Ansteckabzeichen, Buntmetall, teils versilbert und vergoldet, rückseitig an breiter Längsnadel, eingeschlagene Verleihungsnummer "72. Freikorps von aulock pharmacy. 423065 Freikorps Schutztruppe Bug - Stern für Mannschaften hohlgeprägte Ausführung, versilbert, ohne Schraubscheibe. Der Entwurf stammt von Koppenfels mit Unterstützung des Rittmeisters Meybauer, dem Inhaber der Ordensfirma.
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Im Dezember 1948 wurde er aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft entlassen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dermot Bradley (Hrsg. ): Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: Abberger–Bitthorn. Biblio Verlag. Osnabrück 1993. ISBN 3-7648-2423-9. S. 126–127. Freikorps von aulock center. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bernhard Sauer: Auf nach Oberschlesien – Die Kämpfe der deutschen Freikorps 1921 in Oberschlesien und den anderen ehemaligen deutschen Ostprovinzen (PDF, 7, 6 MB) In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG), 58. Jahrgang 2010, Heft 4, 2010. Institut für Zeitgeschichte München-Berlin: Zeugenschrifttum Online. ZS 816, Aulock, Hubertus von (PDF-Datei; 1, 14 MB). Vernehmung von Aulock durch Rapp, 4. Juni 1947 betreffend Sühnemaßnahmen in Frankreich. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ernst Toller: Briefe 1915-1939: Kritische Ausgabe.
292075 Abzeichen Zusammenkunft der württembergischen Pioniere in Ulm am 13. und 14. August 1921 Zink, teils korrodiert, Dm 33-35 mm. Am 13. August 1921 trafen sich ehemaligen Angehörige des Pionierbataillons 13 zu einer Gedächtnisfeier für gefallene Kameraden in Ulm. Anschließend fanden zahlreiche Vorführungen auf dem "Wasserübungsplatz" donauabwärts auf der Gänswiese statt. Das Pionierbataillon 13 gehörte zu den traditionsreichsten Einheiten des Württembergischen Militärs. Gegründet 1817 in Ludwigsburg als" Sappeur-Kompanie" erhielt es 1824 die Bezeichnung "Pionierkorps". 1857 wurde das Pionierkorps von Ludwigsburg nach Ulm verlegt; die Pioniere waren in der Unteren Donaubastion (Pionierkaserne) stationiert. Im Zuge der Neuorganisation des deutschen Heeres erhielt es 1872 die Bezeichnung "Württembergisches Pionier-Bataillon Nr. 13". Hubertus von Aulock – Wikipedia. Mit der Ulmer Bevölkerung bestand ein besonderes Verhältnis. Man konnte die Arbeit der Pioniere auf der Donau, z. B. bei Pontonierübungen, regelmäßig beobachten.