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Deshalb darf die Masse beider Netzteile auf keinen Fall getrennt sein. Zudem muß das Eingangssignal einer der beiden gebrückten Endstufen in der Phase gedreht werden sonst wirkt das Ganze wie ein Kurzschluß. Und das ist bei getrennten Endstufen mit eigenen Netzteilen eigentlich immer so. Deshalb mein Hinweis auf die Stereo-Endstufe, da sind die Potentiale klar definiert und die Endstufen i. d. R. gleich aufgebaut und abgestimmmt und hängen an der gleichen Masse. Da dann halt mit Ausgangsübertragern arbeiten... A - G - Gegentaktendstufen | Wumpus Welt der Radios. Wie gesagt, wegen der Induktion darf man das auf keinen Fall tun! Das schlimmste was man einer Endstufe antun kann, ist, ihr auf den Ausgang eine fremde (Wechsel-)Spannung zu legen. Ausgangsübertrager arbeiten nicht nur in Richtung Ausgang sondern übertragen auch zurück in die Schaltung. Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2008 #10 Zitat: Zitat riginal erstellt von: sleepy Ja, das hast du doch als 2 verschiedene Sachen dargestellt..... "Weder in Reihe noch in Serie" hast Du! geschrieben Zitat ie gesagt, wegen der Induktion darf man das auf keinen Fall tun!
Es gibt drei Möglichkeiten, Lautsprecher miteinander zu verschalten: Parallelschaltung, Reihenschaltung oder die Kombination von beiden. Werden die Lautsprecher über eine Frequenzweiche geführt, so gelten die Gesetzmäßigkeiten der Weiche. In Gitarrenboxen oder Kofferverstärkern werden in der Regel nur gleichartige Lautsprecher ohne Frequenzweiche miteinander verbunden. Endstufen parallel schalten mittelwellensender ab. Wichtig ist, dass die Verdrahtung so erfolgt, dass an der Eingangsbuchse der Box ein Widerstand anliegt, der zu dem Ausgangswiderstand des anzuschließenden Verstärkers passt. Ist der Boxenwiderstand höher, schadet es nicht, bedeutet aber Leistungseinbußen. Ist der Boxenwiderstand geringer, kann das den Verstärker killen (moderne Verstärker sollten allerdings Schutzschaltungen haben). Daher niemals mal eben Boxen miteinander koppeln, ohne dass man deren Gesamtwiderstand kennt!
Beispiel des Grundig 5040W: Für das Schirmgitter der EL12 ist ein Extra-Trafo mit angezapfter Wicklung vorhanden. In der Service-Anleitung wird dieser Trafo als Siebdrossel bezeichnet. Der Anodenstrom für die Radio-Vorstufen wird hier gesiebt. Warum wird das Schirmgitter über die Drossel geführt. Sollte so eine Brummgegenkopplung innerhalb der Endstufenröhre erreicht werden. Endstufen parallel schalten nuggets per sweep. (Siehe Schaltbild weiter unten) Es hat auch Ultra-Linear-Transformatoren mit verschachtelter Wicklung zur Steigerung der Bandbreite gegeben. Sicherlich sind Radios, die das Ultra-Linear-Prinzip anwandten, ein interessantes Spezial-Sammelgebiet. Artikel zum Thema: Funkschau 1955, Seite 202. Funkschau 1955, Seite 268 Funkschau 1955, Seite 271 Funktechnik 1955, Seite 209 Funktechnik 1955, Seite 478 Funktechnik 1956, Seite 329 Radio Mentor 1954, Seite 485 Radio Mentor 1955, Seite 51 E insatz von Gegentakt-Endstufen im Musiktruhen: Teure und komfortable Tonmöbel (Musiktruhen, usw) nutzten gern Gegentaktendtufen. In den "goldenen Jahren" der Musiktruhen (1950-1965) kamen hauptsächlich Gegentaktschaltungen (Mono und Stereo) mit den Röhren-Paaren EL95, EL84, EL86 (eisenlos), ECL82, ECL86, ELL80, ECLL800 zum Einsatz.
Hast du für den hohen Strom auch die richten Kabel mit dem richtigen Durchmesser. Sie müssen natürlich nicht Arm dick sein, einen gewissen Querschnitt sollten sie jedoch besitzen. (Auch an der Speisung der Amps notwendig, der Ground gleich dick wie das Plus, auch wenn er kürzer ist! ) Mfg Dominic Suter PS: Wer anderer Meinung ist, soll mich ruhig korrigieren! iceman unread, May 22, 2001, 2:14:10 AM 5/22/01 to die frage ist dabei, was du erreichen willst damit. wieviele lautsprecher werden angeschlossen? MOSFET-Verstärker. realmrhanky < > schrieb in im Newsbeitrag: 9ec4dp$cv2$ Thorsten Ostermann unread, May 22, 2001, 2:35:13 AM 5/22/01 to "Dominic Suter (PSI)" wrote: > Na, hast du ne Ahnung. > der beiden Quellen kleiner, das heisst du wirst deinen Sub sehr > wahrscheinlich eher mit Leistungsanpassung statt mit einer Spannungsquelle > betreiben. So wahnsinnig viel Ahnung hast du aber scheinbar auch nicht. Seit wann sind Leistungsanpassung und Spannungsquelle ein Gegensatz? Ich würde eher einen großen Amp nehmen als 2 kleine.
Semi Beiträge: 65 Registriert: Mo 2. Jan 2012, 22:36 Wohnort: Schweiz Kontaktdaten: parallel Schaltung von Enstufen Hi Leute Ich hätte nur eine kleine Frage... Mein Denon 1912 besitzt ja die Möglichkeit von BI-Wiring... Hierbei wird der Hochton und der TMT einzeln angesteuert. Die Wirkung von Bi-Wiring ist mMn nicht besonders effektiv, da das TMT sowieso die ganze Leistung zieht und der HT nicht wirklich viel Leistung "verbraucht". Wäre es nicht "schlauer" die 2 Endstufen nur parallel anzuschliessen, so dass die doppelte Leistung zur Verfügung steht? Hat das vielleicht schonmal jemand versucht? Gruss Kili Denon AV-R 1912 2x Nubox 381 1x Nubox AW-991 2x Nupro A-20 2x NV14 5x Nubox 101 Weyoun Veteran Beiträge: 26647 Registriert: Di 22. Endstufen parallel schalten sixers aus. Sep 2009, 20:35 Wohnort: Chemnitz (WE) / Nürnberg (Arbeitswoche) Hat sich bedankt: 777 Mal Danksagung erhalten: 463 Mal Re: parallel Schaltung von Enstufen Beitrag von Weyoun » So 6. Mai 2012, 10:51 Hi! "Echtes" Brücken funktioniert meistens nur bei Stereo-Verstärkern, die man mittels eines "Brückungsschalters" in eine leistungsfähigere Mono-Endstufe wandeln kann.