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Bei den Stadt- und Gemeindemeisterschaften in Grano konnten mehrere Mannschaften der Jugendlichen ihr Können unter Beweis stellen. Beim Kreisjugendlager in Drebkau konnten die Teilnehmer Kontakte zur anderen Jugendfeuerwehren knüpfen und ein ereignisreiches Pfingstwochenende erleben. Verschiedene Ausflüge in der Ferienzeit sorgten außerdem für Abwechslung. Guben war im Oktober Austragungsort der Leistungsspange, das höchste deutsche Jugendfeuerwehrabzeichen. Hierfür waren Wissenstests richtig zu beantworten und mehrere sportliche Stationen zu absolvieren. Alle 7 Jugendlichen aus Guben waren dabei erfolgreich. Für 2019 sind auch viele Aktionen geplant. Rettungseinsatz an der Neiße: Brücken-Unfall in Guben: So retten Deutsche und Polen einem Autofahrer das Leben | Lausitzer Rundschau. Hammel berichtete ebenfalls über Tätigkeiten auf dem Gebiet der Brandschutzerziehung im vergangenen Jahr. 34 Veranstaltungen wurden durchgeführt. Darunter zählen Räumungsübungen in Einrichtungen, Führungen durch die Gerätehäuser, Vorführungen in den Einrichtungen oder bei Festen z. B. mit dem Rauchdemohaus. Ehrungen: Die Medaille für treue Dienste in Kupfer (10 Jahre) wurde verliehen an: Kyrill Steinert, Tom Neumann, Benjamin Stichling und Vincent Birkenhagen.
Zur Tragehilfe für den Rettungsdienst wurde Guben 25-mal alarmiert (in 2017 waren es 20). Guben hatte bei insgesamt 121 Alarmierungen im gesamten Landkreis Spree-Neiße rund einen Anteil von rund ein fünftel. Außerdem wurden die Retter zu 83 Brandeinsätzen gerufen. Zu den besonderen Einsätzen zählten in 2018 der Brand einer Lagerhalle bzw. Werkstatthalle in der Kupferhammer Straße im Februar, der Brand eines Mehrfamilienhauses in der Kaltenborner Straße im März sowie der Brand in der gleichen Straße nach einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus im Juli. Feuerwehr guben einsätze man. Gerade bei diesen Einsätzen konnte der Wehrführer beobachten, dass solche Einsätze auch mit wenigen Kameraden erfolgreich abgearbeitet werden können. Dennoch muss daran gearbeitet werden, die Kameraden künftig in der Stadt zu halten. Hier ist vor allem die Politik gefragt. Auch wenn junge Kameraden aus der Jugendfeuerwehr in den Einsatzdienst übertreten, ist nicht sichergestellt, dass sie dauerhaft für die Einsätze zur Verfügung stehen.