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Buecherwurm Langlaufski für stark Übergewichtige? Hallo, da ich im Winter meist zunehme, beabsichtige ich im kommenden Winter beim Skilanglauf einzusteigen. Da ich als Einsteiger nicht weiß, auf welche Technik ich mich spezialisieren werde, habe ich einen Allroundski ins Auge gefasst, den man sowohl "Klassisch" als auch beim "Skaten" nutzen kann. Mein Körpergewicht konnte ich zwar bislang von 149 kg auf 119 kg reduzieren, allerdings bin ich damit noch weit weg von den Herstellerangaben. Stellt das Gewicht ein gravierendes Problem beim Langlauf dar oder gleiten die Ski bei diesem Gewicht überhaupt nicht? Welche Ski für große schwere Fahrer - Sport - GrosseLeute.de. Bisher habe ich mitbekommen, dass schwere Personen möglich harte und lange Ski kaufen sollten. Bei den führenden Herstellern enden die Gewichtsangaben bei 95 kg. Hat hier jemand bereits Erfahrungen gesammelt und kann mir vielleicht den ein oder anderen Tipp mitgeben. Ich bin für jeden Rat dankbar. Körpergröße: 178cm Körpergewicht: 119 kg - Tendenz: sinkend Besten Gruß Peter Frank Administrator Beiträge: 330 Registriert: 08 Jan 2004 23:47 Wohnort: Hannover Kontaktdaten: Re: Langlaufski für stark Übergewichtige?
Bei Kinder- und Schülerski sollten Körpergröße und -statur sowie das Fahrkönnen bei der Längenwahl noch stärker berücksichtigt werden, als bei Erwachsenen und Jugendlichen. Die Ski sollten bei Einsteigern in etwa bis zwischen Achsel- und Schulterhöhe reichen, während sie bei Fortgeschrittenen eine Länge zwischen Hals und Mundhöhe haben sollten. Bei sportlichen, schnellen Skifahrern wiederum sollten die Ski mindestens bis zur Höhe der Augen reichen, aber maximal fünf Zentimeter über die eigene Körpergröße hinausgehen. Zusätzlich gilt: Bei körperlich kräftigen Kindern orientiert man sich an der oberen Grenze, bei zierlicheren Kindern an der unteren Grenze. Die Längenangabe auf den Ski entspricht übrigens nicht der eigentlichen Höhe der Ski, wenn sie gerade auf den Boden gestellt werden, sondern bezeichnet die "abgewickelte" Länge. Ski für schwere fahrer tour. Auch wenn die Weihnachtsferien schon wieder beendet sind - die Skisaison hat gerade erst begonnen. Damit Skifahrer das Erlebnis auf und abseits der Pisten unbeschwert und sicher genießen können, sollten sie unbedingt auch auf die optimale Skilänge achten – egal, ob beim Skikauf oder bei der Leih-Ausrüstung.
Ist sie kürzer, kostet das weniger Kraft als bei einer langen Kontaktfläche. Das ist der große Vorteil von Rocker-Ski: Durch die aufgebogene Schaufel wird die Fläche auf dem Schnee minimiert, somit ist der Rocker-Ski bei geringem Aufkantwinkel leichter drehbar und fehlerverzeihend. Ski für schwere fahrer watch. Rocker-Ski haben sich mittlerweile auf dem Skimarkt etabliert, es werden fast ausschließlich gerockte Carving-Ski angeboten. DSV-Skiversicherungsschutz für noch mehr Sicherheit Für welche Skilänge sich Skisportler auch entscheiden: Es ist immer ratsam, für den Fall der Fälle mit einem entsprechenden Versicherungsschutz vorgesorgt zu haben. Eine DSV aktiv-Mitgliedschaft enthält neben vielen Vorteilen auch eine Skiversicherung. Diese bietet ein umfassendes Leistungsspektrum, beispielsweise bei Skidiebstahl und -bruch, Unfällen, Hubschrauberbergung oder Krankheit im Ausland. Informationen dazu finden Sie hier.
Für schwere Fahrer und ruppiges Gelände ist seine Schaufel aber zu weich. Preis: 500 € Längen: 154/162/168/176/182 cm Taillierung: 122-86-108 mm Gewicht: 2970 g/176 cm Einsatzbereich: Aufstieg 80%, Allround 80%, Abfahrt 50% Scott Speed Guide 89 Scott Der Scott Speed Guide 89 ist leicht genug für seriöse Aufstiege, dabei breit genug für tiefen Schnee. Ski für schwere fahrer 1. Hier fühlt er sich am wohlsten, zieht locker und willig kurze Schwünge. Hartes, ruppiges Gelände und hohes Tempo bringen den recht quirligen Ski allerdings ein wenig aus der Ruhe. Preis: 650 € Längen: 156/163/169/176 cm Taillierung: 124-89-113 mm Gewicht: 2920 g/176 cm Einsatzbereich: Aufstieg 80%, Allround 70%, Abfahrt 50% Stöckli Edge Tour 88 Stöckli Der breiteste unter den schmalen Testski zeigt sich als starker Allmountain- Ski: Der Stöckli Edge Tour 88 liegt sehr sicher, folgt präzise und kommt mit jedem Tempo zurecht. Er mag die sportliche Gangart, braucht wenig Krafteinsatz – top für abfahrtsorientierte Tourer. Für lange Aufstiege ist er zu schwer.
Ich möchte Uwes Aussagen ergänzen. Man kann nicht pauschal von harten oder weichen Ski sprechen. Mir gefällt in diesem Zusammenhang das Wort Flexmuster. Seit dem verstärkten Aufkommen von Allmountainski wird stärker mit verschiedensten Flexmuster gearbeitet. Vor allem bei Twintips und freerideorienterten Allmountainski finden sich ausgeklügelte Flexmuster. Dabei ist das Gewicht des Fahrers nahezu vernachlässigbar (ausser jemand ist wirklich ein absolutes Schwergewicht). Hier ein Beispiel: Beim Line Blend, eigentlich ein Parkski, ist der Flex, vor allem am Tip und etwas weniger ausgeprägt am Tail, extrem weich. Zudem hat der Ski noch Butterzones, das heisst die Zone kurz bevor der eigentliche Camber beginnt, ist besonders weich. Langlaufski für stark Übergewichtige? - Das Virtuelle-Loipe-Forum. So lassen sich Buttertricks extrem einfach bewerkstelligen. Der Camber des Blend ist hingegen sehr steif. Dazu braucht's auch kein Metall, in diesem Fall reichen Carbonstringers, die den Ski torsionssteifer machen. Der Blend ist aufgrund seines harten Flex unter der Bindung auch ein prima Allmountainski.
Für schnelles Tempo und noch besseren Auftrieb empfiehlt sich, vor allem für schwere Fahrer, Körpergröße plus maximal 5 cm. STÄRKEN • Genussvolles Carven, Pulver zerstäuben oder Touren gehen – alles ist möglich • Trotz der Breite sportlich abgestimmt • Läuft ideal im weichen Schnee • Der großzügige Sidecut gibt guten Auftrieb im Tiefschnee SCHWÄCHEN • Den Tiefschnee-Auftrieb können Freeride-Ski noch überbieten • Nicht so tempofest wie reine Pistenski • Leichte Abstriche in puncto Kantengriff auf sehr harter Piste