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Hey:) Ich plotte gerade meine neue Idee für ein Buch, allerdings bin ich echt schlecht darin, mir passende Nachnamen zu überlegen. Ich bräuchte welche für folgende Personen: Raven, die Hauptperson. Sie wohnt in London, hat aber väterlicherseits japanische Vorfahren (japanischer oder englischer Nachname) Jasper, ein Junge aus England (seltener englische Nachname) August, ein alter Mann, der aus England stammt (Am besten einen mysteriösen, englischen Nachnamen) Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Raven: Burakku (bedeutet schwarz), Majikku (Magie), Lockwood, Fairchild Jasper: Kingsley, Evans, Reed, Hibbert, Gardner, Davis, Donahue August: Tudor, Abrahams, Blackbourne, Church, Clifford, Frost Raven: Nakamura; heisst übersetzt: Mitte-Dorf, also passt für eine Hauptperson. Namen für bücher personne ne m'aime. Jasper: Pommeroy August: Fitzgerald, ist ein alter irischer Nachname. Ich finde er klingt recht gut... Hallo, bei August dachte ich irgendwie sofort an "Betancourt". Keine Ahnung wieso:-).
Außerdem, manch einer fühlt sich sogar geehrt wenn sein Name auftaucht und merkt nicht einmal dass er nicht gemeint ist. In einem meiner Projekte habe ich einen Teil meiner Familie, mich inbegriffen, miteinbezogen und siehe da, bei Probelesungen fanden sie es total toll, obwohl ich nicht gerade sanft mit ihren Fehlern umgegangen bin. Mit meinen übrigens auch nicht. kathischeichenost Beiträge: 50 Registriert: 12. 11. 2007, 10:52 Wohnort: Kassel Also ich habe in meinen Büchern auch einen kleinen Hinweis eingebracht, dass die Personen frei erfunden und Ähnlichkeiten nur Zufall sind.. Sicher ist sicher.. hawepe Beiträge: 7138 Registriert: 15. 2007, 21:26 Wohnort: Berlin von hawepe (11. 2009, 21:35) kathischeichenost hat geschrieben: Also ich habe in meinen Büchern auch einen kleinen Hinweis eingebracht, dass die Personen frei erfunden und Ähnlichkeiten nur Zufall sind.. Juristisch ist das aber völlig uninteressant. Nachname für Buchfiguren? (Buch, Namen, Schreiben). Wenn du über eine Frau schreibst, die Angela heißt, 1954 geboren wurde, Physik studierte und sich in einer großen christlichen Partei engagiert, darfst du zwar von Zufällen reden, bloß helfen wird es dir nicht.
Siehe auch [ Quelltext bearbeiten] Wikipedia:Wie zitiert man Bibelstellen
Danke für die Hilfe gruß Benny Weasel Re: von Weasel (10. 06. 2009, 23:49) Also, wenn man jetzt schon bei Vornamen aufpassen müsste, dann könnten wir das schreiben gleich sein lassen. Tanja von Tanja (11. 2009, 08:40) Hallo Benny, bei Vornamen würde ich mir gar keine Gedanken machen. Tausende Namen für Ihre Romanfiguren | Namen, Personen, Zeit, Doch, Autor, Leser | Autoren im Web. Und wie du schon geschrieben hast, du wirst deine Charaktere ja sowieso beschreiben und wenn du da nicht auch noch die typischen Macken passend zu den Namen deiner Bekannten einbaust, dann schreib einfach drauf los. Lieben Gruß PvO Beiträge: 854 Registriert: 21. 10. 2007, 09:50 Wohnort: Ostseebad Prerow Website von PvO (11. 2009, 08:52) Folgenden Text hab ich in eines meiner Bücher stehen: Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen waren nicht beabsichtigt, aber es wird nicht zu vermeiden sein, dass der eine oder andere glaubt, sich wieder zu erkennen. Bei dem vorliegendem Buch handelt es sich auch bei den Ereignissen um reine Fiktion. von Benny (11. 2009, 10:18) Moin, also so ein Hinweistext, mit Elementen wie der von PvO wäre, wäre sicherlich nicht falsch.
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In wessen Namen? Internationale Gerichte in Zeiten globalen Regierens Internationale Gerichte sind zu multifunktionalen Akteuren des globalen Regierens erstarkt. Namen für bücher personen van. Das überlieferte Verständnis der internationalen Gerichtsbarkeit, welches diese allein als Instrument der Streitbeilegung in den Händen der Staaten ansieht, ist dieser Entwicklung gegenüber allerdings blind. Armin von Bogdandy und Ingo Venzke legen einen neuen Ansatz vor, der den Funktionen internationaler Rechtsprechung jenseits der Streitbeilegung nachspürt, die internationale Spruchpraxis als... Internationale Gerichte sind zu multifunktionalen Akteuren des globalen Regierens erstarkt. Armin von Bogdandy und Ingo Venzke legen einen neuen Ansatz vor, der den Funktionen internationaler Rechtsprechung jenseits der Streitbeilegung nachspürt, die internationale Spruchpraxis als Ausübung öffentlicher Gewalt konzipiert und ihre demokratische Rechtfertigung prüft. Dadurch erschließen sie die legitimatorische Problematik und eröffnen zugleich bislang ungesehene Möglichkeiten der Weiterentwicklung internationaler Gerichtsbarkeit.