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Die Autoren blicken aus zwei Richtungen auf das Thema: als Adoptiveltern und als erfahrene Psychotherapeuten. Ihre "Survival-Tipps" sind keine einfachen Patentrezepte. Sie benennen die "Tänze", zu denen sich Eltern von ihren Kindern nicht "einladen" lassen sollten. Das erfordert in erster Linie eher, das Falsche zu unterlassen als das Richtige zu tun. Survival tipps für adoptiveltern 4. Diesem "Don't" fällt überraschenderweise das eine oder andere nach pädagogischer und psychologischer Sicht vermeintlich "richtige" Erziehungsverhalten zum Opfer. Viele lebensnahe Fallbeispiele ergänzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und konkreten Tipps. Die Autoren wollen deutlich machen, dass Mütter oder Väter den scheinbar ausweglosen Situationen des Alltags mit ihren Kindern nicht hilflos ausgeliefert sind. Sie können etwas tun – auch wenn dies oft etwas anderes ist, als gemeinhin angenommen und erwartet wird.
Wenn Bruno Hildenbrand, bekennender Nicht-Verfasser von Ratgeber-Literatur (da ihm die Untiefen für Fachleute, die ein Buch für Alltagsmenschen schreiben, vertraut sind), sich mit einem"Ratgeber" als Rezensent beschäftigt, darf man gespannt sein, denn Gefälligkeitsbesprechungen sind von ihm nicht zu erwarten. Nun haben Christel Rech-Simon und Fritz B. Survival tipps für adoptiveltern en. Simon ein Buch für Adoptiveltern geschrieben, in das nicht nur ihre fachliche Expertise als Therapeuten, sondern auch ihre eigenen Erfahrungen als Adoptiveltern eingeflossen sind. Damit haben die beiden, so Bruno Hildenbrand, "ein Buch vorgelegt, das ein neues Licht auf die Ratgeberliteratur als Gattung wirft und – das lässt sich ohne Übertreibung so sagen – Maßstäbe in diesem Genre setzt. Sie haben ein fachlich fundiertes Buch geschrieben, das in praktisch handhabbare "Survival-Tipps" mündet, und so den Nachweis der Quadratur des Kreises geschafft" Mit dieser Meinung steht er nicht alleine. Auch für Karin Wisch ist es"ein großartiges Buch, das ich allen Adoptiv- und Pflegeeltern an die Hand wünsche, aber auch den Lehrern, Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeitern, die mit diesen Familien arbeiten" Zu den vollständigen Rezensionen
Christel Rech-Simon, Carl Auer, ISBN 978-3-89670-654-6 Die Mehrheit der Adoptivfamilien entwickelt sich wie andere Familien auch – mit kleineren oder größeren Problemen. Ein Teil der Adoptiveltern aber findet sich zusammen mit ihren Kindern in einem Drama wieder, auf das sie nicht vorbereitet waren. Die Autoren blicken aus zwei Richtungen auf das Thema: als Adoptiveltern und erfahrene Psychotherapeuten. Ihre Survival-Tipps sind keine einfache Patentrezepte. Sie benennen zuallererst die Tänze zu denen sich Eltern von ihren kindern nicht einladen lassen sollten. Das erfordert in erster Linie eher, das Falsche zu unterlassen als das Richtige zu tun. Survival-Tipps für Adoptiveltern kaufen | tausendkind.de. Viele authentische Fallbeispiele ergänzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und konkreten Tipps. Das Buch macht deutlich, dass Mütter und Väter auch scheinbar ausweglosen Krisensituationen nicht hilflos ausgeliefert sind. Unsere Einschätzung: In den Fallbeispielen erkennt man viele bekannte Verhaltensmuster. Man kann sich so manche Reaktion seines kindes besser erklären.
Fritz B. Simon Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon, Weber and Friends, Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 32 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a. Survival-Tipps für Adoptiveltern | mamour. : Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel.
Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 27 Büchern, die in 13 Sprachen übersetzt sind. Kundenbewertungen Kundenbewertungen für "Survival-Tipps für Adoptiveltern" Bewertung schreiben Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet. Entdecke mehr Gebrauchtes für Dich
Ein Kind! von Siever, Ravna Marin Kugelzeit von Mauer, Maike Außergewöhnlich, Direkt, Hilfsbereit, Stark von Lühring, Katharina »Bei meinem Kind mache ich das anders« von Bergstermann, Karin;Hofer, Anna ELTERN-Ratgeber. Weniger ist mehr - was Familien wirklich brauchen von Schulte, Leonie Erziehung zur Vielfalt von Madubuko, Nkechi Was DIE KINDERÄRZTE raten von Hofner, Dr. Survival-Tipps für Adoptiveltern – Christel Rech-Simon, Fritz B. Simon | buch7 – Der soziale Buchhandel. med. Gerald;Schwarz, Dr. Stefan;Fernández Rodríguez, Silvia;Zwenzner, Dr. Kristin;Zeising, Dr. Maria Krisenfest - Das Resilienzbuch für Familien von Winter, Romy