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0 Pie an Bord. Drei Monate nach der Markteinführung folgte schließlich der Versionssprung auf Android 10 in Form von One UI 2. 0. Beim jetzigen Update für Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+ wird kein neues Betriebssystem aufgespielt, schließlich befindet sich Android 11 noch in einer äußerst frühen Phase. Stattdessen optimiert der Hersteller die Gesichtserkennung zum Entsperren der Smartphones und die Gestensteuerung, mit welcher man die bekannten Bedienelemente (Home, Zurück, Multitasking) durch Wischgesten auslöst. Von der Verwendung der 2D-Gesichtserkennung raten wir allerdings ab, da diese Methode deutlich unsicherer als eine 3D-Variante wie Face ID ist. Wir wurden durch SamMobile auf das Update für Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+ aufmerksam. Die Samsung-Experten verkündeten bereits vor einer Woche, dass eine Aktualisierung der Phablets in Malaysia eintraf. Jene Software ist identisch mit der nun in Deutschland erhältlichen. Sicherheitspatch wird nicht hochgestuft Wir berichteten kürzlich über ein Update für das Galaxy S20 Ultra, welches die Kamera und die Sicherheit verbessert.
Die kleinbildäquivalente Brennweite des Objektivs liegt bei 13mm, die Lichtstärke der Optik beträgt F2, 2. Bei der Telekamera hat Samsung die Blendenöffnung gegenüber des Galaxy S10+ von F2, 4 auf F2, 1 erhöht, wie bei der Hauptkamera gibt es auch hier einen optischen Bildstabilisator. Der 12, 2-Megapixel-Sensor fällt mit 1/3, 6 Zoll am kleinsten aus. Das Autofokussystem arbeitet mit einem Phasen-AF, bei der Ultraweitwinkelkamera müssen Fotografen jedoch gänzlich ohne Fokus auskommen. Als vierte Kamera hat Samsung beim Galaxy Note 10+ eine sogenannte ToF-Kamera verbaut. Diese ist allein für die Speicherung von Tiefeninformationen zuständig. Dadurch kann das Smartphone unter anderem ein künstliches Bokeh bei Videos simulieren. Die Frontkamera besitzt 10 Megapixel und erreicht einen Bildwinkel entsprechend einem 26mm-Objektiv. Alle vier Kameras können Videos in 4K-Auflösung (3. 840 x 2. 160 Pixel) speichern, anders als die Hauptkamera (bis zu 4K60p) schaffen die Ultraweitwinkel-, die Tele- und die Frontkamera jedoch maximal 30 Vollbilder pro Sekunde.
Das Samsung Galaxy S10 hat einen Fingerabdrucksensor im Display, der wohl nicht allen Nutzern zusagen dürfte. Die Fläche zur Erkennung ist relativ klein. Zudem braucht es ab und zu mehrere Anläufe, ehe euer Finger das Smartphone entsperrt. Das Update auf Android 10 könnte nun aber eine Alternative liefern: Die Gesichtserkennung wird besser und sicherer. Samsung hat mittlerweile die Beta von Android 10 und One UI 2. 0 für das Galaxy S10 veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören zwei Funktionen für die Gesichtserkennung, wie Android Central berichtet. Künftig soll euch das Smartphone selbst dann erkennen, wenn ihr einen Hut oder eine Brille tragt. Aktuell hat Face Unlock an dieser Stelle ab und zu Probleme. Viel wichtiger ist aber eine neue Einstellung: Einmal aktiviert, achtet die Gesichtserkennung künftig auch darauf, ob eure Augen offen sind. Sie sucht quasi nach einem Zeichen dafür, dass ein lebendes Wesen vor der Kamera steht. Das erhöht die Sicherheit und dürfte Face Unlock zu einer besseren Alternative zum Fingerabdrucksensor im Display machen.
Die Lautstärkewippe und die Power-Taste sind an der linken Seite zu finden: Die Tasten, einmal die Lautstärkewippe und einmal die Power-Taste, befinden sich an der linken Seite. Weitere Bedienelemente gibt es nicht. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn. Denn da ist ja noch den S-Pen. Dieser findet im Rahmen auf der rechten Seite Platz und wird über die Unterseite entnommen. Der S-Pen misst rund 11cm und verfügt über eine Taste. Der S-Pen ist ein auf verschiedene Arten einsetzbares Bedienelement: Die Hauptaufgabe stellt natürlich der Einsatz als Stift dar: Per Stift kann man nicht nur auf das Display schreiben, er ist auch zur Fern- und Gestensteuerung zu verwenden. Das funktioniert dank Bluetooth selbst noch aus mehreren Metern Entfernung. Im Kameramenü lässt sich beispielsweise das Aufnahmeprogramm wechseln oder die Zoomstufe verändern. Ob Fotografen diese Funktion in der Praxis wirklich benötigen, ist aus unserer Sicht allerdings fraglich. Sinnvoll finden wir dagegen die Fernauslöser-Funktion.
Hinzu kommt, dass eine optimierte Handy-Kamera mit bis zu 108 Megapixel Auflösung und vier Sensoren statt drei kommt. So sind eine Weitwinkel-, eine Ultra-Weitwinkel-, eine Tele1- und eine Tele2-Kamera eingebaut. Zudem wurde die Zoomstufe von 30x mal auf nun 100x (Space Zoom) erhöht. Samsung verspricht ein scharfes Bild bei Zoomstufe 30x. Wie der hybride optische Zoom genau funktioniert, lässt sich dann natürlich nur mittels Testgerät schauen. Auffällig ist, dass Samsung zwei Telekameras mit jeweils 10 Megapixel Auflösung verbaut und wie diese genutzt werden. Sie unterscheiden sich lediglich durch die optische Vergrößerung: 3-fach oder 10-fach. Die spezialisierte VGA-Tiefenkamera des Vorgängers ist damit Geschichte. Riesiges Display und neue (Software-)Tricks Erhalten bleibt das mit 6, 8 Zoll geradezu riesige Display, welches bis zu 120 Hertz Bildwiederholfrequenz unterstützt. Als Nutzer hast Du die Wahl zwischen fest eingestellten 60 Hertz und einem adaptiven Modus, bei welchem je nach Inhalt die Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst wird.
Moin @PeterS333 Bin jetzt in Sachen sperren usw. kein Experte, weil ich solche Dinge nicht mag. Aber jetzt zu Deiner Frage! Bitte korrigiere mich, wenn ich es falsch verstanden habe! Das Handy ist doch erst im Sperrmodus. Wenn du es so einstellen würdest, wenn man das Handy hoch nimmt das dann der Sperrbildschirm entsperrt wird, dann klappt deine Gesichtserkennung. Du musst das Handy schon wach machen, Power Button oder Bildschirm anklicken. Die Gesichtserkennung ist doch auch im Ruhemodus und muss doch erst einmal wach gemacht werden. Die Entsperrungen funktionieren doch ähnlich. Bis Fingerabdrucksensor, diesen kann man auch bei Sperrbildschirm benutzen. Okay, Hoffe es ist bissle Verständlich für Dich. Gruß @ErdbeerSchrippe