actionbrowser.com
20. Apr 2022 | Bekanntmachung Bitte tragen Sie bei Ihrem Besuch einen Mund-Nasen-Schutz Details Schließen 1821, Sir Francis Leggatt Chantrey Sir Francis Leggatt Chantrey, Porträt einer Frau im Profil, 1821 © Arp Museum Bahnhof Rolandseck / Sammlung Rau für UNICEF, Foto: Mick Vincenz Über das Werk Marmorrelief-Medaillon in original intarsierter Mahagoni-Schatulle ⌀ 38 cm (Kasten: 51 x 51 cm) Leggatt Chantrey, ein Freund Turners und Canovas, ist der bildliche Chronist der Upper Class seiner Zeit. Frau im Profil: Portrait, Profil, Frau, Linol von Nicole Brechmann on KunstNet. Die Größen der gregorianischen Epoche verkehrten in seinem Atelier – von Königin Victoria über Walter Scott bis zu George Washington. Mit keinem Geringeren als Phidias, einem der berühmtesten Bildhauer der Antike, verglichen ihn seine Zeitgenossen. Und tatsächlich boten Francis Leggatt Chantrey die klassischen Herrscherprofile auf antiken Medaillen und Münzen Anregungen für seine raffiniert schlichten und natürlichen Bildnisreliefs. Kurz nach einer Italienreise 1819, bei der er Carrara-Marmor kaufte, entstand dieses Marmormedaillon, das noch in der zugehörigen Mahagoni-Schatulle ruht.
Das Bild in voller Auflösung gibt es hier.
Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?
Eintracht-Präsidentin Kumpis fordert individuelle Lösungen Dass sich Kumpis in Braunschweig in einer Wahl (und ohne Quote) durchgesetzt hat, findet Schult "ein tolles Signal und eine richtig tolle Aussage". Kumpis' Erfolg fußt nach ihrer eigenen Einschätzung vor allem darauf, dass sie ob ihr langen Verbundenheit mit dem Club so gut unter den "Löwen" vernetzt ist: "Die Mitglieder haben sich ganz bewusst für Nicole Kumpis entschieden - und nicht für eine Frau. Ich komme aus dem Verein - und viele Leute haben mir das zugetraut. She's got it: Frauen in US-Städten verdienen erstmals mehr als Männer | profil.at. " Von einer Frauenquote hält sie indes nicht viel: "Die hätte wahrscheinlich eher dazu geführt, dass mich die Leute nicht so gern gewählt hätten. " Breit: Frauen an der Leistung messen So ist sich Kumpis sicher, dass ihr und ihrem Team die Aufmerksamkeit zugutekommt. Darauf setzt auch Soziologin Breit: "Ich freue mich über jede Frau, die sichtbar wird im Fußball, in Führungsrollen, weil es zeigt, dass es ein anstrengender Weg ist, aber auch, dass es machbar ist. Und wir brauchen so dringend 'Role-Models': Personen, die vorangehen. "