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Ein weiterer offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) setzt die Kontroverse um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine fort. In dem am Mittwoch bei der Wochenzeitung Die Zeit veröffentlichten Schreiben reagieren Intellektuelle rund um den ehemaligen Grünen-Politiker Ralf Fücks auf das von der Publizistin Alice Schwarzer initiierte Schreiben. Darin sprechen sie sich ausdrücklich für die Lieferung schwerer Waffen aus. Der Brief solle Scholz ermutigen, "die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen". Offener brief an den paps.sante. Befürworter sind aufgefordert, den offenen Brief ebenfalls zu unterschreiben. "Wer einen Verhandlungsfrieden will, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinausläuft, muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen", heißt es zur Begründung. Es liege im Interesse Deutschlands, "einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern". Unterzeichner fordern Entschlossenheit Europas Als verantwortlich für den Brief zeichnet Ralf Fücks, der heute an der Spitze der Denkfabrik Zentrum Liberale Moderne in Berlin steht.
"Es droht zu einem neuen kalten Krieg zu werden", erklärte Yogeshwar. Bei Röttgen klinge es fast, als würde der CDU-Politiker das wollen, monierte der Journalist später noch. "Wir haben heißen Krieg", entgegnete Röttgen. Kühnert blieb derweil weiterhin diplomatisch und zeigte Verständnis für Menschen, die angesichts der Situation Ängste und Sorgen haben. Wer beim weltweit größten Atomwaffenarsenal keine Angst habe, "mit dem stimmt was nicht", pflichtete Friedensforscherin Deitelhoff bei, schob allerdings nach: "Es geht darum, dass man sich von dieser Angst nicht die Politik diktieren lässt. " Derzeit seien "keine Auffälligkeiten" auf russischer Seite erkennbar, die auf einen Atomwaffeneinsatz hindeuten würden, sondern lediglich "symbolische Drohungen". Offender brief an den papst facebook. "Russland wird auf Jahre hinweg das Sicherheitsproblem in Europa bleiben", erklärte Röttgen zum Abschluss. Dennoch müsse langfristig angestrebt werden, "dass Russland wieder Teil der europäischen Friedensordnung wird", führte der CDU-Politiker aus.
"Dieses Kalkül müssen wir verhindern. " CDU-Politiker Röttgen stimmte der Friedenforscherin zu. Kevin Kühnert um Abwägung bemüht Kevin Kühnert äußerte sich unterdessen abwägend. Der nächste offene Brief an Scholz: Intellektuelle fordern Waffen für die Ukraine. "Wir haben es mit einem Aggressor zu tun, der in den letzten Jahren hat erkennen lassen, dass er sich für Spielregeln höchstens gelegentlich interessiert", daher sei man dazu "verdammt", sich Gedanken über mögliche weitere Entwicklungen zu machen, erklärte der SPD-Politiker. Dass Atommächte sich "alles rausnehmen" könnten, sei jedoch ein Trugschluss. Dennoch müsse man "fahrlässige Handlungen" in einer solchen Situation verhindern. Der SPD-Generalsekretär stellte aber auch klar: "Es ist immer schmerzhaft, das auszusprechen, für die Menschen, die jetzt dort leiden, aber wäre der Angriff auf Polen und nicht auf die Ukraine gewesen, würden wir heute nicht über schwere Waffen reden, sondern dann würde die Bundeswehr in Polen stehen und dort kämpfen. " Polen ist Nato-Mitglied, die Ukraine nicht. CDU-Politiker Norbert Röttgen Einigkeit herrschte bei den Politikern Kühnert und Röttgen derweil darüber, dass Deutschland keine Kriegspartei sei – letztlich liege das aber ohnehin bei Putin, erklärte der CDU-Außenpolitiker.
Keine Anschuldigung gegen die Kirche ist zu absurd, um derzeit nicht öffentlich verhandelt zu werden. Neuer offener Brief an Scholz: Forderung nach Waffen für Ukraine. Gewählte Volksvertreter lassen die Maske des Anstands fallen und diverse Trieb-Lobbygruppen haben sich zu Anti-Papst-Demonstrationen verbündet. Es scheint, als ob die Mächte der Unterwelt sich aufbäumen vor Ihrem Besuch. Bitte seien Sie gewiß, daß diese Fratze, die das öffentliche Deutschland Ihnen zeitweilig zeigt, nicht das wahre Gesicht der meisten Menschen ist, von denen viele fassungslos sind über diese Art des Empfangs für Sie, einen der größten Geister, die unser Land jüngst hervorgebracht hat, der in der ganzen Welt hoch geehrt wird für seine Glaubenstreue, Weisheit, Integrität, Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit. Stellvertretend für viele, die nicht die Möglichkeit der Veröffentlichung haben, möchte ich Ihnen, verehrter Heiliger Vater, aus tiefstem Herzen Dank sagen, daß Sie die riesige Strapaze dieser Reise auf sich nehmen, um neben dem Staatsbesuch mit uns, Ihren Landsleuten, in Berlin, Erfurt und Freiburg die hl.
Wir schlagen vor, dass die Kirche diese Ankündigungen zum Anlass nimmt, homosexuellen Männern und Frauen zuzuhören, um ihren Zorn und ihren Schmerz über die Kirche besser verstehen zu lernen. Von Berlin aus begann die Aufdeckung des Missbrauchsskandals innerhalb der katholischen Kirche und anderen Institutionen. Es mehren sich die Stimmen, die sich wieder positive Meldungen aus der Kirche wünschen. Aber die Briefverfasser warnen vor einer Haltung des Verdrängens uns der Imagepflege.... Offender brief an den papst pdf. 6) In Berlin begann im Frühjahr 2010 für Deutschland die Aufdeckung des Missbrauchsskandals in kirchlichen und anderen Institutionen. In diesen Tagen werden die Stimmen in der katholischen Kirche lauter, die sich nach dem ermüdenden, aufreibenden Jahr 2010 nun endlich wieder positive Schlagzeilen für die katholische Kirche wünschen und den Besuch des Papstes in Deutschland mit dieser Sehnsucht verbinden. Wenn diese Stimmen für die weitere Planung des Besuches Oberhand gewinnen, wird genau das Gegenteil passieren: Die Öffentlichkeit wird zu dem Schluss kommen, dass die katholische Kirche auch nach 2010 die Kategorien des Reputationsmanagements und der Image-Pflege noch nicht hinter sich gelassen hat.
Eucharistie und in Erfurt auch einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern, sowie in Etzelsbach eine Vesper zu Ehren der Muttergottes und in Freiburg eine Vigil mit unserer Jugend. Mit großer Vorfreude erwarten wir Ihre Ansprachen und Predigten und sind mit Ihnen fest verbunden im Gebet. Zweiter offener Brief: Intellektuellen-Streit um Waffenlieferungen | WEB.DE. Ihre ergebene Hedwig Beverfoerde Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Er kommt herein, um mit all jenen, die auf ihn hören, wenn er an der Tür anklopft und die ihm rasch öffnen, Mahl zu halten, Er mit ihnen und sie mit Ihm, in der Intimität der Heime und fern des kirchlichen Kultus, das Er von nun an verwirft (Lukas 12, 35-40 / Offenbarung 3, 20). Das ist die durch Petrus prophezeite weltweite Wiederherstellung aller Dinge (Apostelgeschichte 3, 19-21). Sie aber, Sie verachten die evangelische Prophezeiungen und diejenigen Marias, im Gegensatz zu den Geboten Paulus: "Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht" (1 Thessalonicher 5, 19-21). Die Apostel der letzten Zeiten, die von Maria in La Salette angekündigt wurden, sind schon am Werk, um die Fackel des Zeugnisses für Jesus, den einzigen Messias und für das Unbefleckte Herz Marias zu übernehmen, alle zwei durch Sie und Ihre verfluchte, von nun an überholte Hierarchie, verspottet. Wir rufen alle wahren Gläubigen auf, sich Christus anzuschließen, indem sie sich von Ihnen und vom verräterischen Klerus, "diese Kloaken der Unreinigkeit" distanzieren.