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Dienststelle und Leistungen E-Mail: Web: Hausanschrift: Marktplatz 1 91541 Rothenburg ob der Tauber Postanschrift: Postfach 1363 91535 Rothenburg ob der Tauber Tel. : 09861 404 330 Fax. : 09861 404 309 Ansprechpartner Frau Andrea Schielke, Sachbearbeiterin Herr Stefan Weingärtner, Sachbearbeiter Sprechzeiten am Nachmittag und Termine nur nach vorheriger Vereinbarung. Tag vormittags nachmittags MO 8:00 bis 12:00 DI MI DO FR Oder nach Vereinbarung Leistungen Abwasser; Zahlung der Abwassergebühren Fremdenverkehrsbeitrag; Zahlung Grundsteuer; Zahlung an die Gemeinde
Im Onlineshop und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Wieviel kosten Tickets? Das Drei-Tages-Ticket gibt es für 139 Euro. Das Tagesticket kostet jeweils 69, 50 Euro. Das Drei-Tages-VIP-Ticket kostet 249 Euro, VIP-Tagestickets jeweils 109, 50 Euro. Besonderer Charme Das Festivalgelände liegt idyllisch mitten im Grünen, mit Blick auf die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber. Die Veranstalter versuchen, das Festival trotz seiner Größe familiär und korrekt zu halten. Und das gelingt ihnen bestens. Wenige Festivals dieser Größenordnung sind so charmant. Anfahrt Von Norden kommend nimmt man die Autobahn A7 Ulm-Würzburg und fährt bei der Ausfahrt Bad Windsheim ab. Ab dort der Beschilderung folgen. Von Süden kommend fährt man von der A7 bei der Ausfahrt Rothenburg ob der Tauber ab und folgt dann den Schildern. Es wird einen Busshuttle von der Stadt zu den Campingplätzen und zurück geben. Camping & Parken Infos dazu folgen noch. Essen & Trinken Bunt gemischt und für jeden was dabei: Veggie, Vegan, fränkisches Fleisch, diverse Foodtrucks, klassische Foodstände, Bier, AfG, Cocktails... Schlagworte: festival festivalheimat
2019 rockt das Taubertal-Festival zum 24. Male auf der Eiswiese zu Füßen des mittelalterlichen Rothenburg ob der Tauber. Der familiäre Charakter, die Beständigkeit im Line Up, die verschiedenen Campingmöglichkeiten und vor allem der stimmungsvolle Steinbruch, in dem bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden kann, machen das Kultfestival zu einem Highlight. Es gibt also drei Bühnen: die Hauptbühne und die "Sounds-For-Nature"-Bühne auf dem großen durchgängigen Festivalgelände, sowie die 2008 etablierte Aftershow-Bühne im Steinbruch. Dort startet das Programm, wenn auf den großen Bühnen die Lichter ausgehen. Auf der "Sounds-For-Nature"-Bühne findet neben dem Festival-Programm, das Weltfinale des Emergenza-Newcomer-Contest statt. Die Auslese der weltweiten Vorentscheide kämpft hier um den Titel des Newcomers 2019. Neben den FANTASTISCHEN VIER, THE OFFSPRING und BOSSE kommen auch BULLET FOR MY VALENTINE, GOOD CHARLOTTE, die DONOTS, OK KID, TRETTMANN und MILLIARDEN ins Taubertal.
Christian Hienle vom Ingenieurbüro Spotka in Postbauer-Heng war in dieser Funktion der zuständige Mann beim Rekultivierungsprojekt. Michael Gilch leistete als Mitarbeiter des dortigen Unternehmens Unterstützung. Peter Stübe vom Ingenieurbüro Härtfelder zeichnete für die Bauleitung zuständig. Hermann Binder, Betriebsleiter der Firma Semmer in Insingen, fungierte als wichtiger Verbindungsmann in die praktische Ausarbeitung. Claus Sobek sorgte als Vorarbeiter auf seinen Baumaschinen dafür, dass das Geländerelief wie bestellt ausgeführt wurde. Auf dem Gelände sind Inseln aus Felsbrocken und Ast- bzw. Wurzelmaterial als Biotope angelegt worden. Fotos: Weber Besagter "Deckel" über der früheren Abfallhalde enthält vier verschiedene Schichten. Zuunterst liegt eine aus verdichtetem Lehm zur Abdichtung. Sie muss zwischen einem halben Meter und einem Meter dick sein. Darüber ist ein Spezial-Drainage-Flies aus Kunststoff gespannt. Es verhindert, dass Feuchtigkeit durchsickert und leitet sie zur Seite weg.
Unter dem Strich sind 400000 Euro an Ausgaben angefallen. Hinzu kommen 60000 Euro für erbrachte Ingenieur- und Gutachterleistungen. Dem stehen rund 300000 Euro an Einnahmen gegenüber. Dabei handelt es sich um Beträge, die fürs Deponieren von Erdmaterial in die Stadtkasse zu zahlen waren. Zum Teil geht es freilich auch um Geld, das bei der Stadt Rothenburg von einer Tasche in die andere wanderte. Für den zweiten Abschnitt der Deponierekultivierung droben an der Blinksteige legt die Stadt jetzt schon Aushubmaterial auf Vorrat an. Die Hoffnung, durch den Ausschub von Teknor Apex im neuen Gewerbegebiet an der Ansbacher Straße größere Mengen erhalten zu können, haben sich nicht erfüllt. Die angefallenen Massen wurden an Ort und Stelle zum Niveauausgleich benötigt. Wer eine größere Baustelle hat mit mindestens 500 Kubikmeter Aushub, könnte profitieren. Für den angefahrenen Kubikmeter verlangt die Stadt 8 Euro. Normalerweise kostet der Kubikmeter 13 Euro. Wenn im nächsten Jahr die Baustelle mit Totalerneuerung der A 7 Rothenburg erreicht, dürften größere Mengen Aushub anfallen, so spekulieren der Stadtbaudirektor und Abfall-Referent.
Ob sich eine andere Hoffnung erfüllt, scheint noch in den Sternen zu stehen. Im Dezember 2014 schon gab der Bauausschuss des Rothenburger Stadtrats grünes Licht für einen Solarpark nach der Rekultivierung auf dem früheren Deponiegelände. Das Bauamt winkt jetzt ab, weil es aus ihrer Sicht Probleme bei der Gründung der Fundamente gibt. Die auf regenerative Stromerzeugung ge-eichten Rothenburger Stadtwerke haben bei der Jahrespressekonferenz gezeigt, dass sie sich damit nicht zufriedengeben wollen. -ww-