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Französisch Antiquitäten MINIATURE SERVICE von Mennecy-Duché de Villeroy. Eingestellt von: Anne Besnard Seltenes Porzellanminiaturservice aus der Mitte des 18. Jahrhunderts von DV de Mennecy-Duché de Villeroy. Bestehend aus einem Tablett, einer Teekanne (Deckel fehlt, Griff und Ausgießer repariert),... En savoir plus... € 780 Buy now INDIAN COMPANY KAFFEEKANNE Eingestellt von: Anne Besnard Kaffeekanne aus Porzellan der Indian Company. Mitte 18. Jahrhundert. Guter Zustand. Porzellane des 18. Jahrhundert - Kunsthandel Mannheim. € 580 CHINESISCHES GERICHT AUS DEM 18. JAHRHUNDERT Eingestellt von: Anne Besnard Attraktive runde Schale aus weißem Porzellan mit blauem, goldfarbenem Dekor. 18. Perfekter Zustand. PORZELLAN-BACCHUS DES 18. JAHRHUNDERTS Eingestellt von: Anne Besnard Drehgruppe aus weißem Porzellan von Gerault d'Areaubert für die Manufacture Royale von Orleans. Einige Schäden. € 1200 Rare XVIIIe XIX eme 18/19 ° Cth Oiseau Bird Porcelaine Wallendorf Saxes Meissen barbotine Eingestellt von: one secret world gallery Cinquante ans après l'invention de la porcelaine, en 1761, par Ehrenfried Walther von Tschirnhaus et Johann Friedrich Böttger, Johann Wolfgang Hammann de Katzhütte demandait la concession pour... € 250 SEVRES PORZELLAN STATUETTE AUS DEM 18. JAHRHUNDERT Eingestellt von: Galerie Tramway Keksgeschirrstatuette aus dem 18. Jahrhundert des Autors Jean Racine aus Sevres-Porzellan.
Bechertasse mit sakraler Malerei, Nymphenburg, um 1775 Hohe Tasse (H. ca. 6, 7 cm; Dm. 6, 7 cm) auf Standring. Schalenförmige Untertasse (H. 2, 9 cm; Dm. 13, 0 cm) auf Standring. Beide Teile mit breiter Goldkettenbordüre. Schauseiten bunt bemalt mit sakralen Darstellungen. Tischkultur europäischen Porzellans im 18. Jahrhundert in Deutschland. Gold gerahmt von Blumengirlanden. eingepresste Rautenmarke Nymphenburg, um 1775 Id-Nr. : 07/011 | Preis: 680, - € inkl. gesetzl. MwSt. / Differenzbesteuerung*
IM 18. JAHRHUNDERT Die Entdeckung des europäischen Porzellans brachte in die Tischkultur der Zeit eine grundlegende Veränderung, verdrängte allmählich das Silber von der vornehmen Tafel, das Zinn vom Tisch des Bürgers. Und das geschah in erstaunlich kurzer Zeit. Porzellan 18 jahrhundert replikat. Irdene, hölzerne und metallene Teller wirkten schwer, zum Teil sogar unfreundlich. Das heitere Porzellan, das mit Vorsicht zu handhaben war, trug dazu bei, die Tischkultur zu verfeinern und die Mahlzeit über das Grobsinnliche zu erheben. Hierin lag eine nicht zu verkennende Mission des Porzellans. Meissen als der Ausgangspunkt gab aber dem neu aufkommenden Porzellangeschirr sofort einen eigenen, die Geschirrformung aller europäischen Manufakturen in der Folgezeit wesentlich bestimmenden Stil mit; er ist zu suchen in der grösseren plastischen Durchbildung und einer von China abweichenden Farbigkeit, zwei Eigenschaften die das Metallgeschirr nicht boten. Wohl hatte man anfangs unter Hörold chinesisches und vor allem das japanische Khakiyemon Geschirr nachgebildet und seiner getreuen Nachahmung halber sehr geschätzt, wohl bahnte sich europäische Eigenart an, z.
B. in den für den sächsischen Hof bestimmten prunkvollen Servicen mit dem "sächsisch-polnischen Wappen" und im "gelben Jagdservice". Geschirrstil Meissner Porzellan Der ausgesprochene Meissner Geschirrstil aber beginnt erst mit dem plastisch durchgearbeiteten, blumengeschmückten Service für den sächsischen Minister Grafen von Hennicke, ferner in dem zwar noch im Stile von Silberarbeiten gehaltene Sulkowski-Service und dem Brühlschen Allerleimuster vom Jahre 1742. Es folgte nun eine stattliche Reihe von grossen Servicen, meist benannt nach ihren Auftraggebern. Geläufiger als alle diese in der Geschichte der Porzellankunst so wichtigen Namen von Servicen sind den Porzellanfreunden Musterbenennungen, wie Altozier, Neuozier, Altbrandenstein, Neubrandenstein, Gotzkowsky, Brühlsches Allerlei, Dulon, Marseill; sie bezeichnen Service mit bestimmten, leichtreliefierten, korbgeflechtartigen oder mit Kartuschen und Blumensträussen verziertem Oberflächenschmuck. Porzellan 18 jahrhundert video. Überblickt man die Geschirrkunst des gesamten 18. Jahrhunderts, so bleibt doch die prunkvolle Durchbildung unter Anwendung reichsten allegorischen und mythologischen Figuren Schmuckes des weltberühmte "Brühlsche Schwanenservice".