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Bitte beachten Sie, dass nicht immer alle Trennstellen angegeben werden, die nach neuer Rechtschreibung möglich sind. Das Skript zur Abfrage basiert auf dem Programm Hyphenator von Mathias Nater, Schweiz. HWI, FHR und TOF: Entlassungsbriefe stellen Hausärzte oft vor Rätsel. Das Skript arbeitet auf Basis von Textmustern. Insbesondere bei längeren Komposita kann es hierbei zu Ungenauigkeiten kommen. Sollten Ihnen Trennfehler auffallen, bitten wir um eine kurze Nachricht. Z
Geschrieben von Leewja am 13. 11. 2011, 11:31 Uhr Mann, der Klugscheierthread hat mich inspiriert;) Die Gischt oder der Gischt? Babelfish.de - Kostenlose Übersetzung und Wörterbuch. (am Meer) Meine kollegen diktieren bevorzugt "Der patient befand sich bereits im Mai letztes Jahres in unserer stationren Behandlung" wohingegen ich "Mai letzteN Jahres" fr richtig halte---ist es denn richtig??? Uund lustig ist auch bei den diktaten: Die vorgeschichte des Patienten setzen wir daher freundlicherweise als bekannt voraus"---das heit fr mich, dass WIR so freundlich sind, es als bekannt vorauszusetzen. ich schreibe "drfen wir daher freundlicherweise als bekannt voraussetzen" aber alle behaupten, das wre gehupft wie gesprungen, meines nur umstndlicher (das es an sich umstndlich und nicht das schnste Deutsch ist, sei mal dahingestellt, wir sollen das so schreiben) was meint ihr? und 8 Antworten: Ganz klar: Antwort von Sternspinne am 13. 2011, 11:37 Uhr Deutschkurs fr die Kollegen! Gischt gibt es wohl mnnlich als auch weiblich, wobei ich nur die weibliche Variante kenne.
Klar ist keiner perfekt, aber deine Beispiele im Schriftdeutsch (! ) sind schon deutlich daneben, wie ich finde. Zumindest wenn man darauf hingewiesen wird, sollte man das doch ndern, gerade wenn es offizielle Schreiben sind. Beitrag beantworten Warum berhaupt "feundlicherweise", Antwort von SkyWalker81 am 13. 2011, 12:51 Uhr also ich bin ja branchenfremd, ABER: Der Satz ist total seltsam. Ihr schickt wohl die Patientenakte mit. Dann ist doch klar das derjenige das liest oder? Falls nicht wrde ich schreiben:" Anbei erhalten sie die Patientenakte, die Sie (freundlicherweise) einsehen wollen. ODER: schlicht:" zur Einsicht. " Dann ist der Satz berflssig, weil die Vorgeschichte dann bekannt IST! Noch einigee Richtig/Falsch-Fragen: | Forum Aktuelles und Neuigkeiten. Skywalker Antwort von suchepotentenmannfrsleben am 13. 2011, 12:59 Uhr Wir schreiben so einen hnlichen Satz auch manchmal. Bei uns geht es dann im Klienten, die schon EWIG in Betreuung sind und immer wieder neue Termine bei uns haben (alos fast alle;-), und deren gesamte Vorgeschichte deshalb dem Adressaten bekannt ist (sein sollte).
Gerade in der Korrespondenz zwischen niedergelassenen Ärzten tauchen solche Formulierungen immer wieder auf, aber sinnvoll sind sie deshalb noch lange nicht. Kommt nämlich dieser Patient irgendwann als Notfall ins Krankenhaus und bringt ein derartiges Schreiben mit, dann kennen die behandelnden Ärzte dort die Vorgeschichte eben nicht. Selbst wenn es denen gelingt, ihren schreibfaulen Kollegen telefonisch zu erreichen und so hoffentlich die fehlenden Informationen zu erhalten, kann das wertvolle Zeit kosten. Zudem herrscht in Deutschland das Prinzip der freien Arztwahl. Es darf nicht einfach vorausgesetzt werden, dass jemand zur weiteren Behandlung immer wieder genau dorthin zurückkehrt, wo angeblich "die Vorgeschichte bekannt" ist.
Dabei lesen die wenigsten den ganzen Brief, nur rund ein Drittel der Befragten liest die Arztbriefe vollständig. Die meisten Hausärzte verschafften sich durch kursorisches Lesen einen Überblick. Missverständliche und unvollständige Arztbriefe sind eher die Regel als die Ausnahme. 98, 5% der Mediziner gaben an, Arztbriefe in manchen Fällen nicht auf Anhieb zu verstehen. Dabei gehen fast 90% der Befragten davon aus, dass unverständliche oder fehlerhafte Arztbriefe zu Behandlungsfehlern führen können. "Eigene" Abkürzungen machen Hausärzten Probleme Logische Fehler, fehlende Informationen und vage Formulierungen eröffneten häufig Interpretationsspielräume. So ist von "gelegentlichen Blutabgängen nach jedem Stuhlgang" die Rede oder "unter antihypertensiver Behandlung kam es zu normalen Blutdrücken". Damit Hausärzte die konsiliarischen Schreiben ihrer Kollegen richtig verstehen könnten, seien Rückfragen oftmals unerlässlich. Besonders Abkürzungen, die nicht der medizinischen Nomenklatur entsprächen, machten Probleme.
^^ aber vergangenes jahres geht gar nicht. da bekommt man beim lesen ja augen-aua. liebe gruesse, martina. Die letzten 10 Beitrge
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