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SMOKEN UND RÄUCHERN - WAS IST DER UNTERSCHIED? Beim Smoken in einem Smoker liegen die Lebensmittel auf einem Grillrost und werden von heißem Rauch, der in der Feuerbox des Smokers erzeugt wird, umströmt und auf diese Weise schonend gegart. Der Temperaturbereich beim klassischen Smoken liegt in etwa zwischen 90 und 130°C. Je nach Dicke und Größe des Garguts kann die benötigte Garzeit mehrere Stunden betragen. Beim Räuchern im Räucherofen hängen die Lebensmittel über dem heißen bzw. kalten Rauch. Das Heißräuchern ähnelt zwar dem Smoken, allerdings werden beim Heißräuchern meist geringere Temperaturen bis ca. 100°C verwendet. Die Haltbarkeit wird aber werder durch das Smoken noch durch das Heißräuchern verlängert. Smoken & Räuchern (4). Beim Kalträuchern werden die Lebensmittel bei einer sehr niedrigen Temperatur von etwa 20 bis 26°C und einer hohen Luftfeuchtigkeit oft über mehrere Wochen geräuchert, aber nicht gegart. Den Lebensmitteln wird dabei Feuchtigkeit entzogen. Dadurch können sie länger haltbar gemacht werden.
Warme Temperaturen locken die Menschen nach draußen und in den Gärten sowie in den öffentlichen Parks sind die Grills angezündet. Grillen ist beliebt und ein leckerer Zeitvertreib mit Freunden und Familien. Ob Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofuburger, der Kreativität sind beim Grillen keine Grenzen gesetzt. Die Zubereitungsart ist in der Regel gesund, dennoch setzt sie krebserregende Stoffe frei. Dieses lässt sich unter Vermeidung einiger Aspekte vermeiden. Freisetzung von Giftstoffen verhindern Tropfen Fett, Saft oder Marinade des Gegrillten wie Fleisch auf die Holzkohle so bildet sich Rauch. Dieser enthält sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Einer dieser Stoffe ist das Benzopyren, welches nachweislich krebserregend ist. Smoken räuchern unterschied beim abspielen von. Lagern sich die gesundheitsschädlichen Stoffe auf dem Grillgut ab, werden sie beim Verzehr des Fleisches oder Gemüse mit aufgenommen. Weitere gesundheitsschädigende Stoffe, die beim Grillen von proteinhaltigen Lebensmitteln entstehen, sind die heterozyklischen, aromatischen Amide (HAA).
Die heiße, rauchige Luft gelangt in die Garkammer, wo sie eine Temperatur bis höchstens 120 °C erzeugt. Durch die niedrigen Temperaturen werden große Fleischstücke langsam geschmort und erhalten das typische Raucharoma. Ganz klassisch nehmen die Meisten gerne Rinderbrust. Das Bindegewebe im Fleisch wird nach und nach in Gelatine umgewandelt und wird so sehr zart und saftig. Ebenfalls sind andere große Fleisch- und Fischstücke zu empfehlen. Je nachdem wie groß das Stück ist, kann der Vorgang jedoch mehrere Stunden benötigen. Räuchern Räuchern und Smoken sind recht ähnliche Vorgänge. Daher unterscheiden die meisten Deutsche diese umgangssprachlich nicht. Grillmethoden – direkt, indirekt, Smoken, Räuchern. Jedoch geht es beim Räuchern im Grunde nicht um das Garen von Grillgut wie beim Smoken, sondern um die Konservierung und Aromatisierung von Lebensmitteln. Es werden drei Arten des Räucherns unterschieden: Heißräuchern (50 bis 85 °C), Warmräuchern (25 bis 50 °C) und Kalträuchern (15 bis 25 °C). Niedrige Temperaturen beim Räuchern können Wurst, Käse und Fisch lange haltbar machen, sind aber für das Grillen nicht geeignet.