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28. 08. 2016 – 16:32 Regionalleitstelle Nord Flensburg (ots) Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen 23-jährigen Flensburger. Nach weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei hat sich der junge Mann die Schnittverletzungen an einer Glasscheibe einer Hauseingangstür zugefügt. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. Weitere Auskünfte werden mit Rücksicht auf die Angehörigen nicht erteilt. Ursprungsmeldung: Flensburg Am Sonntagmorgen kam es in der Kleinen Sophienstraße zu einem Einsatz von Rettungsdienst und Polizei. Gegen 02:30 Uhr wurde ein lebloser Mann in einem Hinterhof aufgefunden. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei hat sich der Mann erhebliche Schnittverletzungen zugezogen. Die genauen Umstände sind noch unklar, Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen jedoch nicht vor. Lübeck rüstet sich für den Ausnahmezustand - Hamburger Abendblatt. Aufgrund des hohen Blutverlustes verstarb der Mann am Unglücksort. Die Identität der verstorbenen Person steht noch nicht fest, die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Rückfragen bitte an: Original-Content von: Regionalleitstelle Nord, übermittelt durch news aktuell
Um den Fahrrad-Diebstahl einzudämmen, sollten die Abstellbügel nicht so dicht aufgestellt und bis zum Lindenplatz verteilt werden. Das würde es Dieben erschweren, unbemerkt Schlösser aufzubrechen. Die Polizei rät zudem, große Schilder aufzustellen, die auf die Videoüberwachung des Zob hinweisen. Der Stadtverkehr hat neue Videokameras installiert, um den Busverkehr besser steuern zu können. Die Anlage dient aber auch der Sicherheit. Zu Auseinandersetzungen am Zob kommt es regelmäßig, wenn um 4 Uhr morgens der Discobus anrollt und die überwiegend jungen Fahrgäste eineinhalb Stunden auf ihren Anschlussbus warten müssen. RLS NORD: Flensburg: Nachtragsmeldung - Unglücksfall an der Flensburger EXE - Mann ... | Presseportal. Das 2. Revier fährt jetzt verstärkt um diese Zeit Streife.
Bislang hatte er mit Hinweis auf die Versammlungsfreiheit juristisch nicht verhindert werden können. Wenn jedoch die Gefahr besteht, dass sich bewaffnete Rocker unter die Demonstranten mischen, sieht die Sachlage möglicherweise anders aus. "Das ist dann eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit", sagt Luise Amtsberg, rechtsextremismuspolitische Sprecherin der Grünen im schleswig-holsteinischen Landtag. "Dann muss man den Aufmarsch ganz verbieten. " Lübecks Innensenator Geißler stellt jedoch klar, dass es bislang keine verwertbaren Beweise gebe, "die ein solche Verbotsverfahren stützen könnten". Hells angels dänischburg game. Die Rechtsradikalen mobilisieren ihre Teilnehmer für den "Trauermarsch" vor allem im Verborgenen und über das Internet. Nach Abendblatt-Informationen soll es sich bei ihrem Versammlungsleiter um Thomas Wulff handeln, einen der bekanntesten deutschen Neonazis und Mitglied im Parteivorstand der NPD. "Eine Persönlichkeit wie Wulff besitzt eine gewisse Prominenz und Durchschlagskraft", so Grünen-Politikerin Amtsberg.