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Treuhandfonds sind eine großartige Möglichkeit, um Wohlstand für zukünftige Generationen aufzubauen, aber viele neue Investoren scheuen sie eher, weil sie denken, dass sie nur für die Reichen sind. Obwohl Trusts normalerweise mit Familien mit blauem Blut und mächtigen Buckeln verbunden sind, Treuhandfonds kann sehr viel Sinn machen, selbst wenn Sie zum Beispiel eine verwitwete Großmutter sind, die nur 30. 000 US-Dollar einem Enkelkind überlassen möchte, um ihnen zu helfen, ihre Ausbildung abzuschließen. Was ist ein Treuhandfonds? Ein Treuhandfonds ist eine besondere juristische Person, die Eigentum zugunsten einer anderen Person, Gruppe oder Organisation hält. Es gibt viele verschiedene Arten von Treuhandfonds. Es gibt auch viele verschiedene Arten von Treuhandfondsbestimmungen, die definieren, wie sie funktionieren. Generell sind an allen Treuhandfonds drei Parteien beteiligt: Das Gleichgewicht / Carina Chong Der Stipendiat: Dies ist die Person, die den Treuhandfonds errichtet und die Immobilie spendet (z.
Daher kann das Verschieben von Vermögenswerten in einen unwiderruflichen Trust dem Grantor auch dabei helfen, in eine niedrigere Steuerklasse zu wechseln oder die Zahlung der Erbschaftssteuer zu vermeiden. Unwiderrufliche Trusts schützen auch Gelder vor rechtlichen Ansprüchen und Schulden gegenüber dem Grantor. Auf diese Weise kann der Begünstigte weiterhin von diesen Vermögenswerten profitieren, falls der Gewährer in Schulden oder Schwierigkeiten gerät. Widerrufliche Treuhandfonds hingegen können jederzeit geändert werden. Diese werden auch Living Trusts genannt. Sie können sie bei Bedarf aktualisieren, indem Sie Assets und Begünstigte hinzufügen oder entfernen. Sie können den Fonds sogar auflösen, was zur Rückgabe des Vermögens an den Grantor führt. Dies ermöglicht mehr Flexibilität und Kontrolle, da Änderungen vorgenommen werden können, bis der Grantor stirbt. Im Gegensatz zu einem unwiderruflichen Fonds werden die Fonds eines widerruflichen Trusts jedoch weiterhin als Teil des Nachlasses des Gewährers betrachtet.
Nach diesem Zeitpunkt können die Anleger über das angesparte Geld verfügen. Das wohl bekannteste Beispiel für Treuhandfonds, sind sogenannte Erbstreitigkeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, bei dem alle Erben über den Nachlass entschieden haben, wird das Guthaben von einem Treuhandverwalter überwacht und nach bestem Gewissen angelegt. Ein Fonds ist nicht nur die Grundlage einer Soße, sondern auch eine Sammelstelle für Geld. Die … Wie riskant sind solche Fonds? Zumeist wird der Treuhandfond so lange unter der Obhut eines solchen Verwalters stehen, bis die angeforderten Auflagen alle erfüllt sind. Das bedeutet, das Geld, welches in einer solchen Anlage enthalten ist, wird in jedem Fall erhalten bleiben. Der Nachteil an solchen Fonds ist, dass Sie nur sehr weniger Ertrag abwerfen. Zumeist wird der Treuhandfond so lange unter der Obhut eines solchen Verwalters stehen, bis die angeforderten Auflagen alle erfüllt sind. Hierbei sollten Sie sich beeilen und zusehen, dass Sie möglichst schnell an Ihr Geld kommen.