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Aus "absatzorientierten Unternehmenszielen" wurden "finanzielle, mitarbeiterbezogene und insbesondere aufgabenbezogenen Ziele" Hier Bruhns Definition von Non-Profit-Marketing. : " Non-Profit-Marketing (und auch das Marketing für öffentliche Einrichtungen) ist eine spezifische Denkhaltung. . Management-Wissen Marketing als Denkhaltung - Malerblatt Online. Sie konkretisiert sich in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher interner und externer Aktivitäten, die durch eine Ausrichtung am Nutzen und den Erwartungen der Anspruchsgruppen (Leistungsempfänger, Kostenträger, Mitglieder, Spender, Sponsoringpartner, Öffentlichkeit…) darauf abzielen, die finanziellen, mitarbeiterbezogenen und insbesondere aufgabenbezogenen Ziele der anisation zu erreichen. " (Quelle: Manfred Bruhn: Marketing für Nonprofit-Organisationen, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2005, S. 63) Armin Klein fasst sich erstmal allgemeiner: " Marketing ist der Austausch von Dingen oder Leistungen von Wert und die Beeinflussung dieses Prozesses "(Armin Klein: Kulturmarketing, DTV, München 2001) – das passt sowohl auf den Konsumgüter- als auch auf den Kulturbereich.
In dieser Situation ist eine Kundenorientierung unabdingbar, um erfolgreich zu sein. Die 80er Jahre waren durch eine starke Wettbewerbsorientierung gekennzeichnet. Bei zunehmend gleichgerichteten Marketingaktivitäten wurde es für die Unternehmen immer schwerer, sich im Wettbewerb durchzusetzen. Daher versuchten die Unternehmen, gezielt Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aufzubauen. Lernkartei Marketing. Mit steigender Komplexität des Umfeldes, in der Marktprozesse ablaufen und steigendem Einfluss von ökologischen, sozialen und technologischen Umweltfaktoren, müssen die Unternehmen ihr Marktverhalten verstärkt auf eine Umfeld- und Zukunftsorientierung konzentrieren. Damit ist die Entwicklung des Marketinggedankens noch nicht abgeschlossen. Es sollte aber nun nachvollziehbar sein, dass Marketing nicht nur auf den reinen Absatz zu beschränken ist. Neuere Entwicklungen wie der informationsökonomische Ansatz, der Transaktionsansatz, das Relationship Marketing und prozessorientierte Ansätze berücksichtigen dies (vgl. 2011).