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Dies ist an die Schonzeiten (Wild darf nur in bestimmten Monaten bejagt werden), den Abschussplan (es darf nur eine gewisse Anzahl gejagt werden) und die persönlichen Vorstellungen des Revierbesitzers gebunden. Was es mit den Schonzeiten und Abschussplänen auf sich hat, erfährst Du in kommenden Artikeln. Dran bleiben also! Teil des Kleinen Jägerrechts – die Leber, hier Damwildleber mit Zwiebel und Apfel Und dann ist es endlich so weit! Du sitzt im Mai (ab Mai darf man Rehböcke jagen) auf dem Hochsitz und es kommt ein Rehbock vorbei. Alles ist sicher und Du ziehst am Abzug. Der erlegte Bock wird nun ausgenommen und in die Kühlkammer gebracht. Dann darfst Du das sog. Kleine Jägerrecht behalten. Dies sind alle Innereien, wie die Lunge, das Herz (für's Ragout), Leber (mit Apfel und Zwiebeln – lecker! ), Niere, Milz, das Gehirn, die Zunge und die Bäckchen (Delikatesse! ). Und damit der Hund nicht hungern muss, darfst Du auch den Pansen mitnehmen. Und, für manch einen noch wichtiger, den Kopf des Tieres, also die Trophäe.
"Und wenn Du dann etwas erlegst, dann darfst Du das auch behalten und mitnehmen? " Jain…so einfach ist das leider nicht. Wald und Feld werden von unzähligen Tieren besiedelt. Bei manchen davon kommt uns die Ehre zuteil, sie erlegen zu dürfen und zu einem kostbaren Nahrungsmittel zu verarbeiten. Wem das Wild gehört, was und wo man überall jagen darf und ob man das gejagte auch behalten darf, das möchten wir Dir in diesem Beitrag erklären. Das Jagdrecht ist leider nicht ganz unkompliziert, dennoch hoffen wir, dass wir alles verständlich erklären können. Wenn Du Fragen dazu hast, kannst Du natürlich gerne in die Kommentare schreiben! Das Jagdrecht "Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, (Wild) zu hegen, auf sie die Jagd auszuüben und sie sich anzueignen. […]" (Bundesjagdgesetz §1 (1)) Diesen Bandwurmsatz versuchen wir nun einmal aufzuschlüsseln und zu erläutern. Was ist Wild? Wild ist jedes wildlebende Tier (althochdeutsch für ungezähmt).
#1 Ich stelle meine Frage deshalb, weil hier Jäger rumballern und zwar sind folgende Gegebenheiten: Unser Ort ist durch einen Hochwasserschutzdamm geschützt, daran grenzt ein Weg und dann sind gleich Siedlungshäuser, also dicht verbautes Ortsgebiet. Auf der anderen Seite vom Damm ist Retentionsraum vom Hochwasser der Leitha und dann eben die Leitha, zwischen Damm und Leitha sind vielleicht 30-50m Freifläche bzw. Baum- und Buschwerk (was noch nicht niedergewalzt wurde) und dort gehn Jäger entlang und schießen. Ich war mal so frei und hab die Polizei verständigt, weil es nach meinem Gefühl nicht richtig sein kann, dass dort geschossen werden darf. Wisst Ihr da Näheres? #2 hmmmmmmmm, sehr bei mir haben sie mal übern Bach, drüben beim anderen Feldweg (wo wir eh schon gegangen sind und wo man auf unser Haus sieht) war mir auch etwas mulmig zumute #3 Ich war jetzt mal im NÖ Jagdgesetz stöbern, das hätt ich gefunden: § 96 Örtliche Beschränkungen bei der Ausübung der Jagd (1) An Orten, an denen die Jagd die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit stören oder das Leben von Menschen gefährden würde, darf nicht gejagt werden.
An welchen Tagen des Jahres ist es verpönt zu jagen Nicht jeder Tag ist ein Jagdtag Am Karfreitag, zu Allerheiligen und Allerseelen, am Ostersonntag, Pfingstsonntag und am Christtag. Am Neujahrstag wird gegendweise gejagt, gegendweise nicht. Am 24. Dezember kann am Vormittag gejagt werden, aber ohne anschließendem Schüsseltrieb Wie pflegt man die Weidmannssprache? Die Sprache als Ausdruck der Persönlichkeit. Jeder weidgerechte Jäger soll Ausdrucksweise und Anwendung der weidmännischen Bezeichnungen so gut beherrschen, dass deren Gebrauch sich harmonisch in die normalen Satzformen einfügt und nicht gekünstelt wirkt. Wie kleidet sich ein rechter Jäger? Kleider machen Leute - Leder und Loden den Jäger Die heute als zunftgerecht erachtete Jägerkleidung ist nicht jahrhunderte lang überliefert, sondern stammt von "Erzherzog Johann" Die Kleidung soll zweckmäßig, unauffällig und der jagdlich bodenständigen Tracht entsprechend beschaffen sein. Grüner und grauer Loden sind sehr beliebt. Der Jagdhut ist praktisch und notwendig, muss aber nicht immer und überall getragen werden.
Sauen waren zwar frei, aber niemand hat welche in Anblick bekommen. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Besatzdichte extrem gering gehalten wird. Nach der Gesellschaftsjagd jedenfalls habe ich bis Ende Januar nicht ein Stück Schalenwild mehr in Anblick bekommen. Von einem privaten Jagdpächter hörte ich, dass der HF sein Reviernachbar sei. Dort treffe er auf dem Parkplatz oft holländische Jagdgäste, die schon seit Jahren mit Nachtsichaufsatzgeräten jagen gehen. Ob der HF das wüsste, wisse er nicht. Er könne es sich vorstellen. Ferner sei Sikawild tatsächlich nur in seinem Revier bei seinem Vorgänger vor über 40 Jahren bestätigt worden. Das sei schon damals nur Wanderwild gewesen. Habe sogar in der Zeitung gestanden. Er konnte nur lachen über meine Leichtgläubigkeit. Zu recht. Im Januar kam dann die Email, dass von Februar bis April Jagdruhe herrsche. Anschließend bekam ich einen Anruf, in der mir der Zuständige seine Enttäuschung ausdrückte, dass sie das Abschuss-Soll beileibe nicht erreicht hätten.
Elchwild keine Gamswild 01. 08. 12. Als Rotwild werden Rothirsche bezeichnet. Diese und deren Alttiere haben eine Schonzeit von bis zu sechs Monaten. Von Anfang Februar bis Ende Juli ist der Zeitraum, in welchen diese Tiere nicht bejagt werden dürfen. § 1 (Fn 2) Jagdzeiten 1. Rotwild vom 1. August bis 31. Januar Kitze und Ricken vom 1. September bis 31. Januar Schmalrehe vom 1. Mai bis 31. Mai und vom 1. Januar Böcke vom 1. Januar 4. Muffelwild vom 1. Januar Schonzeit Schwarzwild Wildschweine werden in den Jäger- und Jagdfachkreisen als Schwarzwild bezeichnet. Bundesweit haben die Bachen eine Schonzeit von ungefähr viereinhalb Monaten. Diese ist in der Regel im Jahr von Februar bis Juni festgelegt. Auch hierzulande gehen Jäger auf Zugvogeljagd und setzen Fallen ein. Die Jagd ist selbst in Schutzgebieten fast überall erlaubt, Vögel werden während der Brutzeit legal geschossen. Für die Jagd auf eigentlich geschützte Vogelarten wie Graureiher, Kormorane und Rabenvögel gibt es großzügige Ausnahmegenehmigungen.
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Wichtiges zur HAFTUNG: Der Wintersportler fährt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr. Jeder Skifahrer muss sich so verhalten, dass er weder andere Personen gefährdet, noch Personen oder Sachen Schaden zufügt. Der Skifahrer hat die Fahrweise seinem Können anzupassen und die Gelände-, Sicht-, und Schneeverhältnisse, sowie die durch Hinweistafeln gebotenen Vorschriften zu beachten. Die F. I. S. Pistenregeln und das Landesgesetz für Skipistenordnung sind einzuhalten. Reinswald sarntal unterkünfte oberstdorf. Das Verlassen der Skipisten ist aufgrund von Lawinengefahr und zum Schutz von Flora und Fauna grundsätzlich untersagt. Siehe FIS-Sicherheitsregeln (pdf)