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Hinzu kommen noch freiwillig Versicherte. Der Beitragssatz wird von der Bundesregierung festgelegt. Die tatsächliche Beitragshöhe richtet sich nach dem versicherungspflichtigen Einkommen bis zu einer festgelegten Beitragsbemessungsgrenze. Der monatliche Versicherungsbeitrag wird je zur Hälfte von den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und von ihren Arbeitgebern bezahlt. Der Deutsche Sozialstaat: Wer finanziert wen? – ZASTER. Mehr dazu: Wer ist Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung? Infografik: Leistungen und Finanzierung der Rentenversicherung Die Infografik veranschaulicht, wie sich die Rentenversicherung finanziert und welche Leistungen von ihr erbracht werden. Reichen die Rentenbeiträge für die Rentenzahlungen aus? Trotz Rentenreformen und Beitragsanpassungen reichen die monatlichen Beitragszahlungen nicht aus. Ohne einen nicht geringfügigen Bundeszuschuss (= Steuergelder), könnte die Rentenversicherung die Rentenzahlungen und sonstigen Leistungen nicht mehr stemmen. Welche Leistung erbringt die gesetzlichen Rentenversicherung?
Übergriffiger Staat Beamtete Rentenexperten wie Bernd Raffelhüschen forderte eine Kürzung oder Aussetzung der Rentenerhöhung 2020, obwohl auch er wissen müsste, dass der Bundeszuschuss die versicherungsfremden Leistungen schon heute nicht ausgleicht. Klar müsste für ihn auch sein, dass sich die Rentenerhöhung immer auf des Vorjahr bezieht – und da lief die deutsche Wirtschaft eben richtig gut. Bestandsschutz ausgehebelt Der Griff in die Rentenkasse hat DVG-Mitglied Arje Korn aus Mannheim auf die Palme gebracht, weswegen er einen Leserbrief an den "Mannheimer Morgen" geschrieben hat. Er kritisiert darin, dass die "Fachleute" und "Sachverständige" das Grundübel ignorieren: "Ende der 60er- und Anfang der 70er Jahre lag das Rentenniveau bei rund 70 Prozent des letzten Netto der Arbeiter und Angestellten. Gesetzliche Krankenkassen | Finanzierung und Wettb - Bundesgesundheitsministerium. Dieses Klientel hat selbst dafür einbezahlt. Heute liegt das Niveau bei 48 Prozent – Tendenz langfristig weiter fallend. Bei der gesetzliche Krankenversicherung werden ständig die Leistungen gekürzt, aber die Beiträge steigen.
Hamburg - Vermeintliche Wahrheiten sind eine feine Sache. Denn sie müssen nicht viel mit der Realität zu tun haben. Zu den beliebtesten Quasi-Gewissheiten gehören Aussagen wie "Früher ging es uns besser" und "Alles wird immer teurer". Und die meisten Deutschen stimmen wohl auch diesem Satz zu: "Wir zahlen viel zu viele Steuern. " Doch diese Quasi-Gewissheiten haben wenig bis nichts mit der Realität zu tun. Tatsächlich lebten die meisten Deutschen noch nie in einem solchen Wohlstand wie heute. Viele Produkte werden Jahr für Jahr billiger; man muss immer kürzer arbeiten, um sie sich leisten zu können. Und wahr ist auch: Deutschland ist nicht wirklich ein Hochsteuerland. Denn viele Haushalte zahlen keine oder relativ wenige Steuern. Verdammt viele sogar. Dies gilt zumindest für die Steuern auf Lohn und Gehalt - und von denen ernährt sich der Staat zu einem beträchtlichen Teil: Im vergangenen Jahr sorgten sie für rund ein Drittel seiner gesamten Einnahmen. Nur zahlt die Hälfte der gut 47 Millionen Haushalte keine Steuern aufs Einkommen.
Durch die Krankenversicherung bekommen Versicherte die Kosten für eine medizinische Behandlung zurückerstattet. Jeder Bürger ist in Deutschland Mitglied einer Krankenkasse. Wieviel Beitrag jeder zahlen muss, hängt vom Einkommen ab. Arbeitnehmer, die ein höheres Einkommen als die Versicherungsgrenze haben, sind laut Gesetz nicht mehr pflichtversichert. Diese können auch zur privaten Krankenversicherung wechseln. Alle Mitglieder einer gesetzlichen Krankenversicherung können auch verschiedenen Familienangehörige mitversichern lassen. Die Unfallversicherung stellt eine Ausnahme im Bereich der Sozialversicherung dar, denn sie wird komplett vom Arbeitgeber finanziert. So soll gewährleistet sein, dass der Arbeitnehmer eine gute Gesundheitsversorgung erhält und wieder arbeiten kann, sollte er vorher einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit gehabt haben. Wieviel der Arbeitgeber hier zahlen muss, hängt vom Gefahrenrisiko im jeweiligen Beruf ab. Wie hoch die Tarife sind, entscheiden die Berufsgenossenschaften.
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