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Keywords Geschichte_neu, Sekundarstufe I, Neueste Geschichte, Erster Weltkrieg 1914-1918, Imperialistische Bestrebungen der Großmächte, Kolonialismus, Militarismus, Großmachtpolitik, Weltmacht, Wilhelm II, Militarismus, Kolonialmacht, Afrika, Kolonialwaren
Als Kolonialismus bezeichnete man die Eroberung und Ausbeutung eines Landes durch ein anderes Land. Im 16. Jahrhundert haben die Europäer begonnen, weite Teile der Welt zu erobern und zu kolonisieren. Sie fühlten sich den außereuropäischen Völkern überlegen und versuchten, die Inbesitznahme und Ausbeutung damit zu rechtfertigen, dass diese Völker "unzivilisiert" und "unchristlich" seien. Der Imperialismus ist eine Erweiterung des Kolonialismus. Beim Imperialismus strebten die europäischen Mächte nicht nur nach wirtschaftlicher Ausbeutung der Kolonien, sie wollten diese auch millitärisch und politisch beherrschen. Kolonialismus = wirtschaftliche Ausbeutung Imperialismus = wirtschaftliche, militärische und politische Ausbeutung Als Kolonialismus bezeichnete man die Eroberung und Ausbeutung eines Landes durch ein anderes Land. Arbeitsblatt imperialismus kolonialismus mit anderen mitteln. Kolonialismus = wirtschaftliche Ausbeutung Imperialismus = wirtschaftliche, militärische und politische Ausbeutung
Schau dir anschließend die drei Bildquellen an. Welcher der drei Begriffe - Imperialismus, Kolonialismus oder Rassismus - kommt in der jeweiligen Bildquelle besonders stark zum Ausdruck? Begründe jeweils in einem Satz: Bildquelle 1 Bildquelle 2 Bildquelle 3 2 | Lies dir anschließend die drei Textquellen durch. Wähle dir eine der drei Textquellen aus und führe mit Hilfe der Seite Methode | Textquellen untersuchen eine Quellenanalyse durch. Geschichte: Arbeitsmaterialien Imperialismus - 4teachers.de. A | Beschreibung der Textquelle B | Einordnung der Textquelle in den historischen Zusammenhang C | Beurteilung der Textquelle 3 | Die Quellen sind zwar nur etwas älter als 100 Jahre, aber dennoch scheinen uns die damaligen Vorstellungen und Weltbilder der Menschen heute fremd. Deshalb benutzen Historiker bewusst Begriffe, die auf "-ismus" enden, um ihre Skepsis gegenüber diesen Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen. Versuche anhand der von dir ausgewählten Quelle zu erklären, wie und warum die in der Quelle ausgedrückten Vorstellungen und Weltbilder sich von heutigen Vorstellungen unterscheiden.
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Aus der anfänglichen Sorge, schwer erkranken zu können, ist in ihren Augen eine Gewissheit geworden. Dieser Teufelskreis kann auch dadurch in Gang gesetzt werden, dass die Betroffenen zwar keine Symptome verspüren, sich aber vorstellen oder sorgen, krank zu werden. Teufelskreis der Angst. Aufgrund der dadurch entstehenden Angst kommt es zu körperlichen Reaktionen, die zum Anlass genommen werden, sich verstärkt Sorgen um die Gesundheit zu machen, was dazu führt, dass der Körper immer mehr verdächtige Symptome produziert. Dieser Teufelskreis ist deshalb so tückisch, weil die Betroffenen durch ihre angst- und sorgenvollen Gedanken immer mehr körperliche Symptome produzieren, die in ihren Augen eine Bestätigung für ihre Sorgen sind. Diesen Kreislauf stoppen kann man nur, indem man aufhört, sich durch seine Sorgen in Angst zu versetzen. Aus der Angst heraus, krank zu werden oder bereits krank zu sein, entwickeln die Betroffenen Verhaltensweisen, die ihre Angst weiter verstärken. Es sind vor allem drei Verhaltensweisen: intensive Ko?
Dadurch werden wir aufmerksamer und die Reaktionsfähigkeit wird grösser. Alle Sinne sind geschärft, Pupillen weiten sich, Seh- und Hörnerven werden empfindlicher, jeder Muskel ist angespannt, um einem allfälligen Angriff zu entkommen. Ob es sich dabei um tatsächliche oder vermeintliche Gefahrensituationen handelt, spielt keine Rolle. Vermeidungsverhalten Eine erweiterte Form, wie sich die Angst zeigen kann ist das Vermeidungsverhalten. Aus Angst vor der Angst beginnt die Person, bestimmte Situationen zu vermeiden. Flugzeuge, Fahrstühle, Einkaufszentren, ÖV etc. Das kann soweit gehen, dass Menschen das Haus nicht mehr verlassen. Je länger man angstmachende Situationen vermeidet, desto mehr verstärkt sich die Angst. Deutsche Angst-Hilfe e.V. – „Angst ist eine Chance.“Stress - psychisch gesehen - Deutsche Angst-Hilfe e.V. – „Angst ist eine Chance.“. In der Folge vermeidet die Person immer mehr Situationen. Körperliche Reaktionen Die körperlichen Symptome der Angst sind normale physische Reaktionen, die bei einer wirklichen oder phantasierten Gefahr das Überleben sichern sollen. Sie bereiten ein Lebewesen auf eine Kampf- oder Flucht-Situation vor.
Manche Menschen mit Panikattacken fürchten dagegen die körperlichen Symptome weniger, sondern vielmehr die psychischen und kognitiven vor allem das Gefühl der Entfremdung sich selbst gegenüber (Depersonalisation) oder der Umwelt gegenüber (Derealisation). Diese Erfahrungen oder das Gefühl des geistigen Kontrollverlusts führen zur Angst verrückt zu werden oder sonst irgendwie öffentlich "durchzudrehen" und für immer in der Psychiatrie zu landen. Der teufelskreis der angst movie. Erste Untersuchungen Meist schon nach der ersten, spätestens jedoch nach der zweiten Panikattacke erfolgt eine organische Untersuchung, die gewöhnlich keinen auffälligen Befund ergibt. Dieser Umstand wirkt aber nur für eine gewisse Zeit beruhigend, denn jede neuerliche Attacke führt logischerweise zu einer weiteren Verunsicherung über den Gesundheitszustand. Diese Beunruhigung wird gewöhnlich auch durch Kontrolluntersuchungen bei einem anderen Arzt oder in einem anderen Krankenhaus nicht beseitigt, und es entwickelt sich trotz des negativen organischen Befunds eine Erwartungsangst bezüglich neuerlicher Attacken, die das Leben selbst dann schwer beeinträchtigt, wenn über lange Zeit gar keine Panikattacke auftaucht.