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Nur voll reifes und gesundes Obst ohne Faulstellen verwenden. Mostfässer gründlich reinigen und mit heißem Wasser ausspülen. Fass nie ganz füllen. Der Most braucht einen Gärraum von 5 bis 10 Prozent des Fassvolumens. Reinzuchthefe zugeben, um eine gleichmäßige Gärung ohne Unterbrechung zu erreichen. Gäraufsatz sofort aufbringen und mit sauberem Wasser oder Alkohol befüllen. Fass zur Gärung nicht zu kühl stellen. Die Gärtemperatur sollte nicht unter 10 °C absinken. Optimal ist eine Vergärung über 15 °C und eine Lagerung unter 10 °C. Ein guter Most entwickelt sich nur in zugfreien und gleichmäßig kühlen Kellern. Die Gärung ist abgeschlossen, wenn keine Kohlensäurebläschen mehr im Gäraufsatz aufsteigen. Nach Abschluss der Gärung sollte der Most von der Hefe abgezogen werden. Dies verlängert die Haltbarkeit des Mostes. Den Most beim Abziehen nicht ins Fass plätschern lassen, sondern den Schlauch auf den Fassboden legen. Mehrere kleinere Fässer sind besser als ein großes, weil der Most in angebrochenen Fässern an Qualität verliert.
Antworten: 2 Trüber Most Hallo, habe vor drei Wochen 300 Liter Most gepresst und Hefe beigegeben, jetzt wollte ich den Most von der Hefe abziehen und musste feststellen, dass der Most nicht rein sondern eher milchig ist, also meine Frage, wird der Most noch rein oder habe ich einen Fehler gemacht? Danke für eure Ratschläge, Cs110 Trüber Most Hallo! Was bedeutet milchig? Ist das trüb oder weisslich? Ich bin zwar kein Experte in Sachen Most, kann mir aber vorstellen, dass der Zucker im Saft nach drei Wochen noch nicht komplett vergoren war. Somit besteht die Möglichkeit dass der angehende Most im Fass etwas sprudelt und noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Die Folge daraus ist, dass sich die Kleinteile noch nicht abgesetzt haben und der Most trüb ist. Prost! krautmoa Trüber Most Der Most hat noch nicht fertig gegärt, d. h. die stürmische Gärung ist vorbei und es beginnt die Nachgärung. Ich verschließe dann das Faß leicht, gebe 1/2 Sackerl Kadifit je 100l Most hinein, und dann 3-4 Wochen warten.
Die Äpfel sollten spät geerntet werden, da ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dann sind sie am aromatischsten. Birnen (normale Mostbirnen) sollten imm ein paar dazu gegeben werden. Es kann auch reiner Biramoscht gemacht werden, der ist aber meist recht herb. Als Süßreserve kann man sterilen Apfelsaft aus der Flasche dazumischen, aber nur zum Mostkrug, sonst fängt alles wieder an zu gären. Zum Zerkleinern am besten einen gebrachten Rübenmuser anschaffen oder leihen. Damit kann man auch Obst zum Brennen einschlagen, was so für den Hobbyanbau angeboten wird, ist meist murks. Kyoho Beiträge: 2979 Registriert: Mo Sep 10, 2007 8:10 von olga-catharina » Di Feb 10, 2009 16:24 Hupps, wir als Nichtschwaben machen unseren Most immer ohne alle chemischen Zusätze. Wie uns unsere alten Nachbarn es erzählt haben. Einfach den frischgepressten Saft in ein supersauberes Faß und im Keller gären lassen. Je nach Kellertemperatur dauert daß 2-4 Monate. Grüßle Olga olga-catharina Beiträge: 5 Registriert: Di Feb 10, 2009 16:18 von Brownie » Di Feb 10, 2009 19:11 Du kannst mit Birne oder Quitte mischen.
Wir mussten passen, weil wir das ja gar nicht selber machen. Mit freundlicher Unterstützung der Mosterei Kobelt können wir euch jetzt endlich doch eine Anleitung geben 😉: Wie mache ich selber «Suure Most»? Anleitungen darüber, wie man selber «Suure Most» herstellen kann, findet man zuhauf im Internet. Zusammengefasst kondensiert sich die Anleitung auf diese Punkte: Unbedingt reifes Obst verwenden, dieses gut waschen. Es dürfen ja keine fauligen oder schimmligen Äpfel darunter sein. Für den Verkauf darf Most höchstens 10% Birnen enthalten. Für den Privatgebrauch ist der Birnenanteil egal. Grundsätzlich gilt: Je mehr Birnen, desto süsser wird der Most. Für einen Liter Most benötigt man 1. 3 – 1. 5 kg Äpfel. «Faule» Variante: Man kann auch bereits gepressten und pasteurisierten Most verwenden. Nach dem Pressen muss der Most in ein hygienisch gereinigtes Gefäss gefüllt werden. Früher lagerte er in Holzfässern, was aber hygienisch problematisch ist. Glas kann gefährlich explodieren, wenn beim Gärprozess etwas schief läuft, weshalb man heute oft mit Plastikfässern arbeitet.
Darf dann aber offiziell nicht als Apfelwein bezeichnet werden. Wenn Du alles für Dich willst, ist es egal. Am besten wird der Apfelwein an sich mit gemischten Äpfeln und Birnen von der Streuobstwiese. Die Apfel mit denen es ein gutes Apfelmus gibt, gibt auch einen guten Apfelwein oder Apfelessig. Gruss brownie Brownie Beiträge: 242 Registriert: Mi Dez 03, 2008 6:42 Wohnort: Kleines Dorf in RP Re: Most Machen von euro » Fr Aug 13, 2010 12:33 helmutokroy hat geschrieben:... was ist der Abstich... was muß ich beim Abziehen machen? Servus Helmut Der Abstich dient dazu den Most vom Bodensatz (Im Fass, Behältnis) zu trennen. Nimm einfach nen Schlauch den du ansaugst und lass das "Saubere" in nen anderen Behälter laufen. euro Beiträge: 7434 Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15 Wohnort: europe Website von Holgi1982 » Sa Aug 14, 2010 14:13 euro hat geschrieben: Nimm einfach nen Schlauch den du ansaugst und lass das "Saubere" in nen anderen Behälter laufen. Aber nur ansaugen und nicht gleich autrinken Vegetarisch ist Indianisch und bedeutet "zu faul zum Jagen" Holgi1982 Beiträge: 4535 Registriert: Sa Okt 11, 2008 19:02 Wohnort: Wolfsburg von DerHofmeister » Mi Jul 17, 2013 21:12 Ich hatte heute ein nettes Gespräch mit Mario von der.
Abziehen Wenn der Apfelwein fertig ist, haben sich alle Hefen am Boden des Gärgefässes abgesetzt. Läßt man den Apfelwein jetzt ewig auf der Hefe, wird er bis zum Frühjahr verdorben sein. Deshalb wird der Apfelwein von der Hefe abgezogen. Die traditionellen Kelterer ziehen den Apfelwein mehrfach von der Hefe ab. Am besten alle zwei Wochen einmal. Bei der an der Weinherstellung angelehnten Gärung wird der Apfelwein ein bis zweimal von der Hefe genommen. Das geschieht am besten nach ca. 3 Monaten. Beim Abziehen muß der Apfelwein in ein anderes Gärgefäß umgefüllt werden. Keinesfallsdarf die Hefe mit in das andere Gefäß gelangen. Hierzu nimmt man einen kleinen Schlauch und saugt den Apfelwein bis auf die Hefe und einen kleinen Rest Apfelwein über der Hefe in das neue Gefäß. Der Rest wird weggeworfen oder zum Düngen verwendet.