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Der Diffusor mit Branding des Herstellers und der Vertriebsfirma blubbert und räuchert vor sich hin…. die Musik ist teilweise auch über diese Supermaschine gesteuert und gibt in regelmäßigen Abständen angenehme Gongklänge von sich… Zeit sich zu entspannen… die erste Yin Asana, das Reh lässt einige Nicht-Yogis unter den Teilnehmern schon leichte Panik ins Gesicht steigen… bin ich hier richtig? …. Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen, bitte | Planet-Liebe. andere Seite… die Kursleiterin bemüht sich alle Teilnehmer in umliegende Decken einzupacken, gewollt oder nicht… Hauptsache kuschelig und bitte nun mal endlich entspannen….. GOOOOOONNNNNNGGGGGG, ein irre lautes Klingen einer lieblos angeschlagenen Klangschale dröhnt mir in mein linkes, dann in mein rechtes Ohr…. AUUUUAAA, denke ich und hoffe, das war nur ein einmaliges Erlebnis von Klang und Yoga…. leider werde ich im Laufe der Stunde eines Besseren belehrt… in absoluter Abwehrhaltung und Angst um mein Hörvermögen bemerkte ich, wie ich das Entfernen und Näherkommen dieser Klangschale aufmerksam verfolge, um mich auf diesen unangenehmen Teil des Workshopes einstellen zu können.
Ich habs gleich gewusst, ich habe viel Zuviel mit hergebracht! Okay da hilft nur eines, alles aus seiner Verpackung gepresst und mit Kleidung ummantelt, ich hoffe, dass meine Koffer glücklich liegen und der Großteil der Schätze ohne Folgeschäden davonkommt. Naja in 2 Tagen weiß ich mehr… Ich verlasse das Haus, um mich erneut mit Yo zu treffen. Treffpunkt Oktopus Mann und danach direkt nach Akihabara. Ich hatte mich schon verabschiedet, aber die Sehnsucht zieht mich erneut hin. Außerdem benötigt eine nicht namentlich genannte Person aus unserer Gruppe noch getragene Frauenunterwäsche aus einem Automaten, eine wichtige Mission erwartet uns also. Dank meines fundierten Fachwissens finden wir den Automaten innerhalb von 5 Minuten, allerdings zu spät. Die Mission wurde bereits von schnelleren Mitreisenden erfüllt, auch gut. Diesen Teppich moechte ich nicht kaufen ... | MacUser.de Community!. Was tun wir also – genau, erstmal ins HQ, auf zum Hub! Genau richtig zur Happy Hour. Verkostete und feingetunte Cocktails erwarten uns für 3€ das Stück, wie auch immer das ein gutes Geschäftsmodell sein kann, uns kann esrecht sein.
Ein wunderschöner letzter Tag endet. Mein täglicher Blogpost ist fertig, die Koffer sind gepackt, ich bin müde. Deutschland ich komme!
Ich lebe nun zwei Monate in Japan und irgendwie habe ich es geschafft nicht zu verhungern. Das mag jedoch nicht an meinen Kenntnissen in der japanischen Sprache liegen... Während meines ersten Abends bekam ich dann doch Appetit und kaufte mir mein erstes Essen. Die Auswahl viel natürlich auf eine Spezialität der englischen Küche, da ich diese auch identifizieren konnte. Mittlerweile glaube ich, dass ich in den Läden Rattengift von Essen unterscheiden kann... Jedoch durch den wilden Einsatz der Kanjis ist und komischer, bunter Bilder bin ich mir nie sicher was ich da eigentlich kaufe, bzw. gekauft habe. In der Regel habe ich mich nach einer Mahlzeit gefreut, dass ich nicht tot umgefallen bin. Das Essen habe ich auf jedem Fall in einen Convenient Store gekauft. Convenient ist natürlich englisch und bedeutet praktisch. Diese Läden sind wirklich überall verteilt und tauchen fast so häufig auf wie die Getränkeautomaten. Ich möchte diesen teppich nicht kaufen translate. Ja, sie tauchen sogar gefühlt häufiger als Zigarettenautomaten auf... Das Innenleben eines dieser Convenient Stores kann man sich wie eine mittelgroße Tankstelle vorstellen.
Ein Meisterwerk des Realismus ist Otto Ludwigs umfangreiche Erzählung Zwischen Himmel und Erde, erstmals 1856 erschienen. Das Thema von Kain und Abel wird in den Charakteren zweier extrem entgegengesetzter Brüder wieder aufgenommen und aus der Ebene moderner psychologischer Reflexion mit zwingender Konsequenz in die spannende Handlung überführt.
Diesen Moment hat Ludwig Watteler nicht vergessen: Er war wieder einmal in den Münchner Hausbergen unterwegs, in einem schneearmen Winter auf der Brecherspitze, als ihm das Gipfelkreuz in einer völlig neuen, elementaren Perspektive erschien. Die Brecherspitze Seither fotografiert er Gipfelkreuze oder setzt sie in Szene, zeigt ihre Wirkung, immer in Schwarz-Weiß, um ihre Ausdruckskraft hervorzuheben. Dabei hatte Ludwig Watteler als gebürtiger Kölner ursprünglich mit Bergen wenig am Hut. Seit rund 40 Jahren aber lebt er im Raum München und hat erst die Berge und schließlich die Gipfelkreuze entdeckt. Auf manchen Bildern stehen sie einsam in der großen Leere, dann wieder ragt das Kreuz bildfüllend durch die gesamte Fotografie. Manchmal, wie auf der Kuhjochspitze im Karwendel, gibt das Gelände die Perspektive vor und erfordert volle Konzentration, um nicht einen Schritt zu weit zurück zu machen. Österr. Schinder (1. 808 m) im Mangfallgebirge Die Fotografien reflektieren die Stille, die so ein Kreuz ausstrahlt.
Ausstellung von Werner Richner in Saarlouis: Von Halden im Saarland in die Morgensonne der Toskana Die Außenhaut eines Raumschiffs? Das Becken eines Atomkraftwerks? Nein, es ist die Kirche St. Ludwig in Saarlouis, dessen Schiff der Architekt Gottfried Böhm (1920-2021) entworfen hat. In der Ausstellung in Saarlouis sind viele Kirchengewölbe zu sehen. Foto: Werner Richner Fotograf Werner Richner ist weltweit viel unterwegs – aber auch in seiner saarländischen Heimat. Die Galerie Ludwig zeigt jetzt 130 seiner Arbeiten. tiKpp re le? gchi Udn raktch mti trhnwecnorsnee tchWu nis seWars des llem? kraÄsna hWlo, ihtcn brae elbkhndcie tis eid egSfhilaec dse skoleosneBots schno – dnu gtbi red iorFfgtoea eeeSrka""m gienei upSnnagn mi. t enerWr hinrcRe hat se 1205 ni dre mrdiNaeon, emefamnnugo nun tis dsa iMtvo iesne nvo 301 Aer, ntbie die erd aroFtgof in red guwdiL Glaiere ni uaairSosl ztgi. e tSie afts 40 arhnJe ist red gnoeerbe eV, iknlgölr gghaJnar 194, 8 sla goorFaft nud liteejiuassrRon in der elWt etrsuwegn – rbae ucah in eimsihchen Giln, efde ünsgjt üfr ned abnBddil nardSala" – ltuIidr, nutkersu "neatuns iDe lnugsesAltu ni aarsolSiu tnenn scih hsZneicw" Hmimle ndu Reael otneMem – oeEnlmiota kAnuec"eigbl und lttei sihc in ezilnnee e, mTnhe edi esijelw eein dre clearnnhitü inhuäsrmNcee edr eGilaer.
Der letzte Schlag schien nicht verhallen zu können. Aber das tiefe dröhnende Summen, das so lange anhielt, war nicht mehr der verhallende Glockenton. Denn nun begann es zu wachsen; wie auf tausend Flügeln kam es angerauscht und geschwollen und stieß zornig gegen die Häuser, die es aufhalten wollten, und fuhr pfeifend und schrillend durch jede Öffnung… Da man ein Gewitter voraussah, war alles in den Kleidern geblieben… Der Sturm brauste fort, aber wie er aus dem letzten Glockenton von Sankt Georg geboren schien, so erhob sich jetzt aus seinem Brausen etwas, das an Gewalt sich so riesig über ihn emporreckte, wie sein Brausen über den Glockenton. Eine unsichtbare Welt schien in den Lüften zu zertrümmern. Der Sturm brauste und pfiff wie mit der Wut des Tigers, das er nicht vernichten konnte, was er packte, das tiefe majestätische Rollen, das ihn überdröhnte, war das Gebrüll des Löwen, der den Fuß auf dem Feinde hat, der triumphierende Ausdruck der in der Tat gesättigten Kraft.
Es kommt zu einem atemberaubenden Zweikampf auf Leben und Tod. Mit diesem Werk vollzog der Thüringer Dichter Otto Ludwig den Schritt von der Spätromantik zum volkstümlichen Realismus, der es ihm gestattete, tief in die Psychologie des deutschen Kleinbürgertums um die Mitte des vorigen Jahrhunderts einzudringen. "Auszüge aus dem Buch 495 Gramm. Leinen. 20 cm Erste Auflage, 249 S. Leineneinband ohne OU. Seiten gebräunt, Namenseintrag. (BH1720). "Auszüge aus dem Buch 495 Gramm. Original-Leinen. Zustand: Sehr gut. Sprache Deutsch, 1 Frontispiz. Original Leineneinband mit Goldprägung auf Rücken und Deckel, farbiger Kopfschnitt, Dem Alter entsprechender sehr guter sauberer Zustand. Deckelinnenseite sehr schönes Exlibris. Size: 488 Seiten, 19x12cm, 640g. Buch. 8°. 22 cm. LII, 363, XXVIII, 367, LVII, 389, XVII, 411, XXXVIII, 413, LVIII, 405 Seiten. Halblederbände mit goldgeprägten Rückentiteln und rotem Rundumschnitt. Exlibris auf Innendeckeln. Schnitte und einige Blätter leicht stockfleckig, bei 2 Bänden stärker.