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Schlagwörter: Warum muss Emilia sterben? Gotthold Ephraim Lessing, Inhaltsangabe, Deutung, Interpretation, Referat, Hausaufgabe, Lessing, Gotthold Ephraim - Emilia Galotti (Warum muss Emilia sterben? ) Themengleiche Dokumente anzeigen Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti - Warum muss Emilia sterben? Einleitungssatz Im siebenten Auftritt des fünften Aufzuges wird das Drama durch den Vater Odoardo Galotti und dessen Tochter Emilia durch ein bestürzendes Ende abgebrochen. Inhaltlich geht es in diesem Auftritt darum, dass Emilia sich nicht den Wünschen des Prinzen Hettore Gonzaga beugen möchte und somit nur noch den Tod als Aussicht vernimmt. Strukturierende Inhaltsangabe Vater Odoardo und Emilia treffen in dem Lustschloss des Prinzen zusammen, wo sie sich gegenseitig über die derzeitige Situation informieren. Odoardo berichtet ihr über den Tod des Grafen Appiani. Ihm wird Emilias Entführung und somit das Ausgeliefertsein an den Prinzen von Guastalla benachrichtigt. Odoardo ist sehr stolz auf seine Tochter, dass sie sich nicht vom Prinzen unterdrücken lassen möchte.
würde EMilia sich mit dem Prinzen einlassen wie der Prinz es gern hätte würde es gegen die Ehre der Galottis sprechen, das bedeutet der vater möchte, dass Emilia ehrevoll stirbt. Klar sagt sie selbst sie möchte sich umbringen, aber nur, weil der Vater sie jahrelang so erzohen hat(dies merkt man wenn man Emilia galotti mit Kant vergleivht) Die gute Emilia will sich selbst töten um nicht dem Prinzen zu verfallen. Zuerst hindert ihr Vater sie daran, doch Emilia überredet ihn dann, dass es doch das beste für sie sei wenn sie stirbt. Deswegen nimmt letztendlich der Vater den Dolch und ersticht damit seine Tochter. Weil er nicht will dass der Prinz seine Tochter bekommt;)
Etwas flapsig ausgedrückt könnte man sagen, Emilia Galotti sei ein "naives Dummchen". Etwas genauer ausgedrückt müsste es wohl heißen, dass ihre Tugendhaftigkeit und ihre anerzogenen Werte für eine bürgerliche, recht einfache Welt geschaffen wurden - nicht für die Welt des Hofes bzw. des absolutistischen, egoistischen Adels. Gerade dieser Umstand ist Emilias Tragik. Sie ist es, die schließlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als den Selbstmord. Emilia durchschaut zwar durchaus, dass Gonzago nur sich selbst liebt und seine Zuneigung zu ihr verschwinden wird, sobald sie sich ihm hingibt, sobald sie "erreichbar" wird. Um aber wie Orsina eine solche "Intrige" bewusst durchzuführen und sich selbst "erreichbar" zu machen, müsste sie gegen alles verstoßen, was ihr beigebracht wurde. Gleiches gilt dafür, auch nur zu erwägen, den Fürsten mit den Waffen einer Frau zu manipulieren, zu hintergehen und dann vielleicht zu töten, um so endlich in Frieden leben zu können. Eine Flucht bleibt selbstverständlich auch ausgeschlossen - der Prinz würde sie ohnehin überall finden.
Deutung der Situation Von diesem Tod aus kann man Überlegungen zu Emilias "Schuld" entwickeln, zu ihrer möglichen Verführbarkeit, zur Kritik an ihrem übersteigerten Tugendbegriff, zum Verhältnis von Religion und Erziehung oder zu einer möglichen politischen und unpolitischen Deutung. Im Werk repräsentiert Emilia den aufgeklärten Menschen. Auch wenn sie nicht in allen Szenen und Dialogen so wirkt, werden ihr von Marinelli die entsprechenden Attribute zugeordnet: "Ein Mädchen ohne Vermögen, ohne Rang... aber mit vielem Prunke von Tugend und Gefühl und Witz. " Aus dieser Anordnung der Gesellschaft resultiert der immer wieder aufkommende Konflikt zwischen dem Adel und dem Bürgertum. Der einzige Reichtum Emilias sind ihre Schönheit, ihre Tugend, ihre Unschuld und ihr Witz. Emilia möchte sterben, damit sie das alles nicht an den Prinzen verliert. Sie würde sich von ihm als Mann, aber nicht als Prinzen verführen lassen. Emilias treibende Kraft wird häufig verkannt: es ist nicht ihre verallgemeinerte Frömmigkeit, keinesfalls das Gefühl, dass ihre aufsteigende Sinnlichkeit ihren Anstand schon gefährde, es darf nicht vergessen werden, dass Emilia im Begriff stand zu heiraten.
Eine Heirat, die von ihrer Seite durchaus als Liebesheirat zu werten ist, dass sie also durchaus ihr "jugendliches,... warmes Blut" schon früher verspürt hat, es ist vielmehr der unauflösbare Gegensatz von Gewalt und Selbstbestimmung. Wenn Emilia das Bild der Opfer ihrem Vater gegenüber anführt, so will sie dies keinesfalls im religiösen Sinne verstanden wissen. Sie widersteht mit ihrem Tod der Fremdbestimmung, sie wehrt sich kaltblütig und vernunftbestimmt gegen den Zugriff der Macht.
Ihr Vater redet von Ehre, doch Emilia ist es, die die "Familienehre" wiederherstellt, wozu er nicht in der Lage ist. Durch den Mord an Appiani wurde Emilia zum Schloss des Prinzen getrieben. Dort angekommen, befand sie sich in einem Gefängnis - und der Prinz schlug die Tür zu. Doch die Gitterstäbe des Gefängnisses bestanden nicht aus Eisen. Sie wurden von ihren eigenen Werten gebildet. Emilia hätte diese "Gitterstäbe" jederzeit formen und an die Situation anpassen können, um so ihr Leben zu retten und aus dem Gefängnis zu fliehen. Doch diesen Schritt wollte sie nicht wagen. Sie zog es vor, stattdessen in der Zelle zu sterben. 3. Bedeutung der Person Emilia stirbt zum einen aufgrund des Verhaltens des Prinzen, zum anderen aufgrund ihrer strengen, religiösen und tugendhaften Wertvorstellungen. Damit kritisiert Lessing indirekt zum einen den Adel, zum anderen aber auch die religiösen und irrationalen Weltansichten der Gesellschaft zu dieser Zeit. Er setzt sich für eine weniger religiöse und weltoffenere Haltung ein.
Und ich wußte, er würde dir es sagen, sobald du wieder zu dir selbst gekommen. – Der Prinz ist galant. Du bist die unbedeutende Sprache der Galanterie zu wenig gewohnt. Eine Höflichkeit wird in ihr zur Empfindung; eine Schmeichelei zur Beteurung; ein Einfall zum Wunsche; ein Wunsch zum Vorsatze. Nichts klingt in dieser Sprache wie alles: und alles ist in ihr so viel als nichts. " Das von der Mutter empfohlene Verschweigen des Vorfalls gegenüber Appiani und vor allem Odoardo erleichtert es ungewollt, aber eben auch leichtfertig und unüberlegt, der Gegenseite ihr am Ende mörderisches Werk in Gang zu setzen. Claudia trägt damit eine Mitschuld, wobei möglicherweise auch eine Rolle spielt, dass sie sich gewisse Hoffnungen im Hinblick auf eine Verbindung zwischen dem Prinzen und Emilia macht. Das ändert sich dann, als sie erkennen muss, dass der Prinz den Überfall und damit den Tod von Emilias Bräutigam zumindest ermöglicht hat. Und für Emilia selbst geht es nicht mehr in erster Linie nur um den Prinzen, sondern die unmoralische Welt, die sie mit dem Haus des Kanzlers verbindet.
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