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Hier können Sie, bei Bedarf, zum Beispiel parallel Nudeln kochen. Grüner Spargel ist mit Hilfe des aufsteigenden Wasserdampfes nach etwa dreißig Minuten fertig zubereitet. Beim Kochen sollte der grüne Spargel nur knapp mit Wasser bedeckt und je nach dicke vier bis acht Minuten gegart werden. Beim Dämpfen bleiben mehr Aromen und Vitamine erhalten. Anbraten ist ideal für die schnelle Küche. Den vorbereiteten grünen Spargel unverändert oder in circa fünf Zentimeter lange Stücke geschnitten etwa fünf Minuten anbraten. Dabei nicht vergessen, ihn zu wenden. Besonders gut kommt sein Geschmack heraus, wenn Sie neben Pfeffer und Salz etwas Zitronensaft hinzugeben. Am besten erst nach dem Braten. Eine kurze Anleitung dazu sehen Sie hier im Video: Wie von selbst läuft die Zubereitung im Ofen und ist auf verschiedene Arten möglich. Eine Variante ist, dass Sie die Stangen mit etwas Öl, Salz und Pfeffer in Backpapier einrollen und alles in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen geben (Ober-/Unterhitze).
Legen Sie ihn in kochendes Salzwasser und garen ihn etwa sechs Minuten bis er bissfest ist. Dünne Stangen (ø ungefähr sechs Millimeter) brauchen jedoch nur vier Minuten, dickere (ø ca. 10 Millimeter) circa acht Minuten. Testen Sie also am besten zwischendurch, ob Sie zufrieden sind. Wenn Sie grünen Spargel kochen, sollte so wenig Wasser wie möglich verwendet werden, damit der Geschmack nicht mit dem Kochwasser herausgespült wird. Die Stangen daher nur knapp mit Wasser bedecken. Seine kräftige grüne Farbe behält er, wenn Sie dem Wasser zuvor etwas Zitronensaft oder Essig zugeben. Sobald er gar ist, kurz mit Eiswasser abschrecken. Butter oder Öl sind nicht notwendig. Alternativ kann grüner Spargel auch gedämpft werden. Mit dieser Technik bleiben mehr Vitamine enthalten und sein Aroma wird intensiver hervorgehoben. Klassischerweise wird fürs Dämpfen auf dem Herd ein Topf mit Siebeinsatz und Deckel oder ein Wok mit Dämpfkorb benutzt. Der Spargel wird in den Korb gelegt und im Topf darunter wird Wasser gekocht.
Mmh, wie das duftet! Endlich ist wieder Spargelsaison! Grüner Spargel oder doch lieber weißer Spargel? Heute verzaubern wir dich mit einem unwiderstehlichen Spargelgericht mit frischem, grünem Spargel! Das gratinierte, grüne Spargel-Rezept aus dem Thermomix® überzeugt nicht nur groß, sondern schmeckt auch endlich mal den Kids. Das Rezept ist schnell zubereitet und absolut gelingsicher. Das perfekte Gericht für lange Frühlingsabende mit deinen Freunden! Pin Gratinierter Spargel aus dem Thermomix® Wie Du grünen Spargel richtig schälst? Da die Schale vom Grünspargel nicht giftig ist, musst du ihn nicht unbedingt schälen. Bei den dickeren Stangen ist es dennoch empfehlenswert, das untere Drittel zu schälen und gegebenenfalls holzige Enden abzuschneiden, da der Spargel sonst an dieser Stelle etwas bitter schmecken könnte. Wie erkenne ich, dass Spargel frisch ist? Pin Gratinierter Spargel aus dem Thermomix® als Auflauf Damit dein Hauptgericht ein voller Erfolg wird, ist es wichtig, dass du frischen Spargel für die Zubereitung verwendest.
Vorbereitung 20 Min. Zubereitung 1 Std. Gesamtzeit 1 Std. 20 Min. Gericht Auflauf, Hauptgericht, Thermomix® Rezepte Land & Region Deutsch Portionen 4 Portionen Kalorien 531 kcal 200 g Gouda mittelalt 1 Bund Petersilie 750 g festkochende Kartoffeln 800 g grüner Spargel 600 g Gemüsebrühe 200 g Crème fraîche 100 g Sahne 35 g Speisestärke 1 TL Salz 1 TL weißer Pfeffer 1 Prise Muskatnuss 1 Spritzer Zitronensaft Gouda in Stücke schneiden, in den Mixtopf geben, 10 Sekunden/Stufe 5 zerkleinern und beiseite geben. Petersilie waschen, trockenschütteln, in den Mixtopf geben, 5 Sekunden/Stufe 5 zerkleinern und beiseite geben. Kartoffeln schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und in Gareinsatz geben. Spargel putzen, bei dicken Stangen die untere Hälfte schälen und das trockenen Ende abschneiden. Die ersten Stangen über Kreuz, die anderen Stangen darüber in Varoma-Behälter und Varoma-Einlegeboden verteilen. Gemüsebrühe in den Mixtopf geben, Gareinsatz einhängen, Varoma aufsetzen und 30 Minuten/Varoma/Stufe 1 garen.
Es gibt mehrere Merkmale, an welchen du frischen Spargel sofort identifizieren kannst. Kennst du diese Merkmale, kannst du gleich beim Einkaufen frischen von nicht so frischem Spargel unterscheiden! Und jetzt gut aufgepasst: Frischer Spargel ist nicht biegsam und lässt sich leicht brechen. Wenn man ihn aneinander reibt, sollte er quietschen und die Schnittenden sollten saftig sein. Außerdem sollte bei frischen Spargelstangen der Kopf geschlossen sein. Geht ein säuerlicher Geruch vom Spargel aus, ist das ein Zeichen dafür, dass der Spargel nicht mehr frisch ist. Spargel außerhalb der Spargelsaison? Falls dir das Gericht so gut geschmeckt hat, dass du es auch noch nach der Spargelsaison genießen willst, haben wir die perfekte Lösung für dich: Frier dir doch ganz einfach etwas Spargel ein! Du willst auf Nummer sicher gehen, dass dieses Gericht ein echter Brüller wird und deine Freunde aus dem Staunen nicht mehr herauskommen? Dann setz aufs Ganze und verwende hochwertigen Spargel, welchen du meist direkt beim Bauern bekommst.
Ein klassisches Antipasto sind getrocknete Tomaten in Öl eingelegt. Sie herzustellen ist ziemlich einfach und lohnt sich, da man durch die Wahl der aromatisierenden Kräuter den Geschmack selbst bestimmen kann. Pomodori secchi sott'olio Getrocknete Tomaten in Öl eingelegt Hinsichtlich der Vorbereitung zum Einlegen bitte zunächst die Hinweise zum Einlegen und Sterilisieren lesen. Tomaten gut unter warmem Wasser waschen. Wasser und Weinessig in einen Topf geben, Tomaten hinzufügen und 10 Minuten bei sehr niedriger Temperatur köcheln. Tomaten abschütten und auf einem sauberen Abtrockentuch von allen Seiten trocken tupfen. Ein Glas mit ca. 300 ml Fassungsvermögen einschließlich des Deckels. Kräuter waschen und zunächst in einem sauberen Tuch trocknen, dann hacken. In das Glas die Tomaten lagenweise schichten und auf jede Schicht ein wenig Kräuter und Peperoncino geben. Ab und zu etwas Öl in das Glas geben und mit einer sauberen Gabel das Eingelegte nach unten zusammendrücken, um eventuelle Lufteinschlüsse zu beseitigen.
Zunächst die Tomaten gut waschen und trocknen, dann der Länge nach halbieren und mit den Schnittflächen nach oben legen, leicht salzen (beschleunigt den Trocknungsprozess) und in die Sonne legen. Dort lässt man sie acht Tage trocknen (zwischendurch immer mal drehen und vor allem gegen die Nachtfeuchte abends mit einem Tuch bedecken). Dann kocht man sie 8 bis 10 Minuten bei niedriger Temperatur in einer je zur Hälfte aus Wasser und Weinessig bestehenden Flüssigkeit. Wenn die Sonne unter deutschem Himmel nicht recht so will, wie sie soll, kann man das Trockenen auch im Backofen durchführen, sollte dabei aber darauf achten, dass man einen günstigen Stromtarif hat, denn das Trocknen dauert ungefähr 8 bis 10 Stunden bei 120 ° (auf ein Backblech passt ca. 1 kg Tomaten). In der Sonne getrocknete Tomaten Bildinfo Page URL: (4694706270) File URL: Attribution: By Klearchos Kapoutsis from Santorini, Greece (Sun-dried tomatoes Uploaded by Yarl) [CC BY 2. 0 ()], via Wikimedia Commons Grundbestandteil der Pomodori secchi sott'olio sind eigentlich nur die Tomaten, Essig und Öl – hinsichtlich der aromatisierende Gewürze kann man ausprobieren, was für einen selbst das Richtige ist.
Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie frische Tomaten trocknen und als Antipasti-Tomaten mit Kräutern und Gewürzen in Gläser einlegen. Sommer aus dem Glas! Zutaten Für 2 Stück(e) Zutaten 1 kg Strauch- oder Eiertomaten 250 ml Olivenöl, mehr für das Blech 2 TL grobes Meersalz 1 EL Rohrzucker 3 Zweige Rosmarin 2 TL getrockneter Oregano Antipasti-Tomaten Zubereitung Die Tomaten waschen, halbieren und von den Stielansätzen befreien. Die Kerne mit einem Löffel entfernen (anderweitig, z. B. für eine Suppe oder Sauce, verwenden). Die Tomatenhälften nochmals halbieren. Das tiefe Backblech mit Öl Tomaten mit 1 TL Meersalz, dem Zucker und 40 ml Olivenöl in eine Schüssel geben, gut mischen und auf dem Backblech verteilen. Das Blech in den Ofen schieben und die Tomaten bei 130 °C (Umluft) etwa 1 Stunde 30 Minuten trocknen lassen. Die Gläser vorbereiten. Die Rosmarinzweige waschen und trocken tupfen, in jedes Glas 1 Zweig geben und die Tomaten auf die Gläser verteilen. Mit dem restlichen Meersalz (1 TL)und dem getrockneten Oregano bestreuen.