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Louisa (Emilia Clarke) verpasst Will (Sam Claflin) eine Rasur Foto:. Der gleichnamige Roman von Jojo Moyes verkaufte sich millionenfach, der Film "Ein ganzes halbes Jahr" bleibt eine seichte Schmonzette. Auch "Game of Thrones"-Star Emilia Clarke kann nicht viel rausreißen. DIE STORY Seit einem Unfall ist der einstige Draufgänger Will (Sam Claflin) bewegungslos am Rollstuhl gefesselt. Seine Mutter engagiert die kesse Louisa (Emilia Clarke), um ihn wieder aufzumuntern. Keine einfach Aufgabe, denn Will hat mit dem Leben längst abgeschlossen, doch so schnell gibt Louisa nicht auf. Langsam bricht das Eis und die beiden entwickeln sogar Gefühle füreinander. Dennoch steht für Will fest, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt … DIE STARS: Noch im letzten Jahr kämpfte Emilia Clarke an der Seite von Muskelprotz Arnold Schwarzenegger in "Terminator: Genisys", durch die Kult-Serie "Game of Thrones" wurde sie als Daenerys Targaryen weltberühmt. Hier spielt die Britin ein zuckersüßes Mädel, das an die junge Audrey Hepburn erinnert.
Ein halbes Jahr will er noch durchhalten, das hat er seiner Mutter versprochen. Danach, so die Abmachung, darf er Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Kann die 26-jährige Lou (Emilia Clarke), die Wills Eltern als Gesellschafterin und Pflegekraft engagiert haben, den verbitterten Zyniker davon überzeugen, dass sich das Leben auch weiterhin lohnt? "Ein ganzes halbes Jahr" zählt zu den größten Bestsellern der letzten Jahre. Allein in Deutschland wurde der Roman der Engländerin Jojo Moyes mehr als 1, 2 Millionen Mal verkauft. Dabei klingt die Figurenkonstellation zunächst recht formelhaft: Eine lebenslustige junge Frau aus einfachen Verhältnissen kümmert sich um einen lebensmüden Pessimisten aus der Oberschicht. Und während Will fast vollständig gelähmt ist, trainiert Lous Freund Patrick ausgerechnet für einen Marathon. Umso mehr verblüfft der unsentimentale Erzählton, mit dem die Roman- und Drehbuchautorin ihre Geschichte zum Leben erweckt. Dass die Balance zwischen humorvollen und berührenden Momenten so wunderbar gelingt, liegt aber auch an der Hauptdarstellerin.
Claflin schlüpft überzeugend in die Rolle eines behinderten Mannes, der seinen Lebenswillen schon lange abgelegt hat. Die Begegnung der beiden soll die Haltung eines jeden grundlegend in Frage stellen. Der scheinbar unverwüstliche Optimismus von Lou gerät an seine Grenzen, denn mit jedem Tag, dem sie Will näher kommt, treten auch Traurigkeit und Verzweiflung näher an sie heran: Seinem Leben in der Schweiz durch Sterbehilfe ein Ende zu setzen, hat Will entschieden, noch bevor er Lou kannte; davon lässt er sich auch nicht abbringen. Dennoch scheint er mit der quirligen jungen Frau an seiner Seite längst verjagte Lebensgeister zurückzulocken und ins Herz zu schließen. Dieses zerbrechliche Kennen- und Liebenlernen auf die Leinwand zu projizieren, gelingt Thea Sharrock auf solide Art und Weise, und wird der Vorlage von Jojo Moyes, die auch für das Drehbuch verantwortlich ist, gerecht. Obwohl der Film sehr angepasst und unverfänglich wirkt, sorgte er in der Öffentlichkeit bereits für Kontroversen.
Das Beste, was eine Debütantin im Regiestuhl tun kann, ist, einen von diesen literarischen Selbstläufern zu verfilmen. Sie wissen schon. Diese Sorte Bücher, die sich selbst noch in der Drogerie oder im Blumenladen verkaufen lassen. Der in Deutschland meist verkaufte Roman 2013 findet hier seine Leinwandfassung, in welcher sich Louisa Clark (Emila Clarke) als die neue Pflegerin und Gesellschafterin des wohlhabenden jungen Bankers Will Traynor (Sam Claflin) profilieren darf. Der junge Mann sitzt, vom Hals abwärts gelähmt, im Rollstuhl, aus welchem er am liebsten von der höchsten Zinne des erhabenen Anwesens stürzen möchte. Versucht hat er es bereits. Der Frust des ehemaligen Jetsetters sitzt derart tief, dass ihn seine Mutter nur mit Mühe überreden kann, noch sechs Monate am Leben zu bleiben. Ehe er sich bei Dignitas, einem Schweizer Sterbehilfeunternehmen, endgültig davon befreien wird. Klar, dass Louisa, welche passender weise keine abenteuerlustige Selfmademillionärin ist, bei diesem Job alle denkbaren emotionalen Klippen zu umschiffen hat.
Die Entwickler haben sich zudem bemüht, neue Features zu integrieren, welche aber mehr Öde als Hilfreich waren. Bei Professor Layton muss man nichts komplett Neues reinerfinden, sondern eher konsequent weiterentwickeln und das ist mit Hilfe der 3DS Funktionen auf jedem Fall gelungen!
Karneval in Monte d'Or Professor Layton und die Maske der Wunder knüpft nahtlos an diese Tradition an. Diesmal verschlägt es den Professor, seinen getreuen Lehrling Luke und seine Assistentin Emmy in das an Las Vegas erinnernde Monte d'Or. Laut eines Briefes von Angela Ledore, einer alten Schulfreundin des Professors, sollen sich in der beliebten Touristenmetropole mitten in der Wüste fürchterliche Dinge abspielen. Und tatsächlich, bereits kurz nach ihrer Ankunft werden der Professor und sein Gefolge Zeugen, wie der "Maskierte Gentleman" während einer der alltäglichen Karnevalsparaden mal wieder Angst und Schrecken verbreitet und Passanten zu Stein erstarren lässt. Doch irgendwie scheint etwas faul zu sein. Schließlich wird der "Maskierte Gentleman" auch mit der Maske des Chaos in Verbindung gebracht und von der hört der Professor wahrlich nicht zu ersten Mal. Bereits während seiner Schulzeit, im Alter von 17 Jahren, hat er von dem mysteriösen, archäologischen Artefakt gehört. Die Geschichte ist, wie es bei Professor Layton- Teilen immer der Fall ist, spannend erzählt.
Diese Passagen erinnern stark an die Zelda-Dungeons, und sorgen ebenfalls für ein wenig frischen Wind. Den Großteil des Spiels verbringt man aber auch diesmal wieder damit, Passanten anzusprechen und deren Knobelaufgaben zu lösen. Davon gibt es im Spiel selbst 150 Stück, die wie üblich sehr abwechslungsreich sind, und sowohl logisches Denken als auch Mathe- und Geometrie-Kenntnisse, sowie das Merken von bestimmten Dingen von einem abverlangen. Zu Anfang gibt es für die Aufgaben noch recht wenig Pikarat, was gleichbedeutend ist, dass die Rätsel nicht all zu kompliziert sind. Das ändert sich aber recht schnell, so dass man auch mal das eine oder andere Minütchen an einem Rätsel festhängt. Wenn man gar nicht mehr weiter weiß, kann man sich auch wieder einige Sachen aufschreiben, oder aber wertvolle Hinweismünzen einsetzen um einen Lösungstipp zu erhalten. Wem die 150 Rätsel noch nicht genügen kann sich auch ein ganzes Jahr lang jeden Tag ein neues Rätsel kostenlos herunterladen, wodurch es in Professor Layton und die Maske der Wunder insgesamt nicht weniger als 515 Rätsel zu lösen gilt.
Seit seinem Debut auf dem Nintendo DS im Jahre 2007 ist der britische Gentleman und leidenschaftliche Rätselknacker Professor Layton einfach nicht mehr von Nintendo's Handheld-Serie wegzudenken. Auch mit seinem neuesten Abenteuer hält der Professor wieder Rätsel, ein vorbildliches Benehmen und allerlei Überraschungen bereit. Like a sir… Diesmal eilt er dem Hilferuf einer alten Freundin in die Stadt Monte D'Or hinterher, die nicht nur ein bisschen an Las Vegas erinnert. Doch mitten im bunten Trubel taucht ein maskierter Unbekannter auf, der Menschen in Steinstatuen verwandelt, Gemälde zum Leben erweckt und die ganze Stadt somit in Angst und Schrecken versetzt. Ein Fall für den Professor und seine Begleiter! Gameplay Wie es sich für einen echten Gentleman gehört, führt der Professor den Spieler an der Hand und erklärt in wenigen Schritten die simple aber effektive Steuerung des Spiels. Der Stylus ist hierbei das Werkzeug der Wahl, mit dem der Spieler sich durch die Stadt navigiert und die einzelnen Szenarien erkundet.
Professor Layton und die Maske der Wunder Entwickler: Level 5 Publisher: Nintendo Genre: Handheld USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG. ca. Preis: 42, 89 Systeme: 3DS Inhalt: Der letzte Auftrag des Professor Herschel Layton liegt schon wieder fast ein Jahr zurück. Doch nicht nur deswegen dürften sich die zahlreichen Fans der Serie über dessen Rückkehr freuen. Obendrein ist Professor Layton und die Maske der Wunder auch der erste Teil der Serie, der für den Nintendo 3DS erscheint. Was sich mit der neuen Plattform alles ändert, und ob der Professor nach seiner Pause ein wenig Rost angesetzt hat, erfährst du wie immer im folgenden Review. Meinung: Warum sind die Professor - Layton -Spiele eigentlich so beliebt? Hauptfaktor sind natürlich die Rätsel, die Jung und Alt jedes Mal aufs Neue grübeln lassen. Neben den Rätseln dürften aber auch die Geschichten einen großen Anteil daran haben, dass die Serie so verdammt populär ist. In kaum einer anderen Spieleserie (und in keinem einzigen anderen Knobelspiel) waren die Storys so gut und fesselnd wie sie es bei den bisherigen Professor - Layton- Teilen waren.
Somit ist man sicherlich für eine ganze Zeit lang beschäftigt. Ein bisschen Geduld solltet ihr hier allerdings mitbringen, da die Rätsel meines Erachtens nicht immer gleich schlüssig sind. Nur Spieler mit Geduld und Experimentierfreude werden hier weiterkommen. Wer hier auf eine Beschreibung oder Anleitung für jedes Rätsel hofft, wird hier nicht glücklich werden. Die Neuerungen im Detail Um ehrlich zu sein waren die Erwartungen bzgl. Innovationen nicht ganz hoch. Die Serie um Layton ist schließlich nicht bekannt dafür, dass bei jedem neuen Teil auch prompt viele Neuerungen mitkommen. Allerdings ist dies in diesem Genre auch nicht zwingend nötig! Dennoch hat man sich anscheinend dies zu Herzen genommen und für Professor Layton und die Maske des Zorns einiges neues eingebaut. Vorab können wir aber Entwarnung geben, das Spiel fühlt sich trotz der (sinnvollen) Neuerungen immer noch sehr gut an! Im Gegensatz zu den Vorgängern findet das Spielgeschehen nun auf dem oberen Screen statt. So könnt ihr die Lupe bequem per Touchscreen – ähnlich einer Maus – steuern.
Das typische "Ein Rätsel geht noch! " – Symptom hatte mich fest im Griff und so kam es oft, dass aus einer geplanten halben Stunde schnell ein ganzer Nachmittag oder Abend wurde. Vor Allem in der kalten Jahreszeit lohnt es sich, mit einem heißen Getränk und Knabberzeugs auf der Couch zu sitzen und am Besten mit Kopfhörern das Spiel zu genießen. Wer etwas für Rätsel und Knobelei übrig hat, dem möchte ich diese Perle für den 3DS wärmstens ans Herz legen. Für alle Anderen lohnt sich ein Blick auf jeden Fall, denn der Professor weiß mit seinem Charme zu überzeugen. Wie ein echter englischer Gentleman es eben tut. Die Olle aus Youtube. Zimmy steht auf Nostalgie, Pixelblut, Retro, Oldschool, Newschool, Games, Videospielkultur, Filme, Serien, 80er-Kram. Kocht 1-Minuten-Reis in 58 Sekunden. Kann Pulp Fiction mitsprechen. Unterstützt keine Downloads. Geht nie ohne Handheld aus dem Haus. Oft kopiert – nie erreicht. Liebt Videospiele. Keep on zocking!