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Daher haben auch wir uns bereits ausgiebig mit dem Thema befasst und viel darüber diskutiert,... Weiterlesen 13. 2022 Köln Basisqualifizierung für Mitglieder in Lehrerräten an Grundschulen Unsere Fortbildung behandelt die personalvertretungsrechtlichen Aufgaben der Lehrerräte und erläutert deren Rolle als Schulmitwirkungsgremium. Weiterlesen
Die drei vergangenen Pandemiejahre hätten die hohen Belastungen der Beschäftigten noch auf die Spitze getrieben. "Wir brauchen Entlastungen für die Beschäftigten und endlich mehr Geld für die Bildung in NRW. Wenn wir den Fachkräftemangel nicht noch durch Abgänge verstärken wollen, muss die künftige Landesregierung deutlich den Kurs korrigieren. Immer mehr Aufgaben können die Kolleg*innen nicht schultern. Es braucht gute Lehr- und Lernbedingungen, von der Kita bis zu Hochschule und Weiterbildung in NRW", so die GEW NRW-Vorsitzende. Die Bildungsgewerkschaft wird in der historischen Stadthalle von Donnerstag, 19. Mai, bis Samstag, 21. Gew nrw veranstaltungen news. Mai, tagen. Die Neuwahl des Vorstands ist für den 20. Mai vorgesehen. Grußworte werden unter anderem die Bundesvorsitzende der GEW, Maike Finnern, die DGB NRW-Vorsitzende, Anja Weber, und der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, Prof. Dr. Uwe Schneidewind an die Delegierten richten. Hinweis Für die Planung und Übersichtlichkeit vor Ort wird für die Berichterstattung um Anmeldung an gebeten.
Seite 1 von 2 Landessozialgericht Hessen 07. 07. 2011, L 8 KR 101/10 Aktenzeichen: L 8 KR 101/10 Spruchkörper: 8. Senat Instanzenaktenzeichen: S 10 KR 459/09 Instanzgericht: Sozialgericht Darmstadt Gericht: Hessisches Landessozialgericht Entscheidungstyp: Urteil Entscheidungsdatum: 07. 2011 Tatbestand: Zwischen den Beteiligten ist der Anspruch der Klägerin auf Übernahme der Kosten einer ambulanten Liposuktion (Fettabsaugung) an Beinen, Hüften in drei Sitzungen streitig. Die Klägerin, geboren im Jahr 1991, ist bei der Beklagten krankenversichert. Mit Schreiben vom 7. Februar 2009 beantragte sie die Übernahme einer ambulanten Liposuktions-Behandlung an Beinen und Oberarmen in vier Sitzungen unter Vorlage ärztlicher Bescheinigungen und Befundergebnisse sowie eines Kostenvoranschlages des Klinikums B-Stadt vom 2. Februar 2009. Nach diesem Kostenvoranschlag wurden die Kosten einer Behandlung in Höhe von 2. Liposuktion wird probeweise Kassenleistung | Lipödem-Behandlung. 604, 00 EUR veranschlagt. Weiter führt das Klinikum B-Stadt aus, bei der Klägerin sei im Januar 2008 die Diagnose Lipödem-Syndrom der Beine und Arme (ICD R 60.
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Bereits am Nachmittag hatte die Deutsche Presseagentur (dpa) von dem Vorhaben berichtet und sich dabei auf ein Schreiben des G-BA an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bezogen. Spahn, der nach seinem umstrittenen Vorstoß zur Lipödem-Behandlung stark in die Kritik geraten war, sprach von einer guten Nachricht für Tausende Frauen, die unter krankhaften Fettverteilungsstörungen leiden. "Endlich hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss bewegt und ermöglicht Hilfe für die besonders betroffenen Patientinnen", sagte er demnach den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Insgesamt sind geschätzt bis zu drei Millionen Frauen von dieser Erkrankung betroffen. Kostenübernahme Liposuktion durch Krankenkasse? (Gesundheit und Medizin, Recht, Fettabsaugung). Für Patientinnen mit den leichteren Stadien 1 und 2 soll eine mögliche Kostenübernahme nach Abschluss der Studie geprüft werden, heißt es im Brief des G-BA, der der dpa vorliegt. Hintergrund sei, die Leistung schnellstmöglich verfügbar zu machen. Dies sei angesichts ungeklärter Fragen zu Nutzen und Risiken aber nicht "in unbegrenztem Umfang" zu rechtfertigen.
In späteren Stadien kommt in vielen Fällen ein Lymphödem hinzu. Aber auch die Kniegelenke sind auf Dauer dem starken Druck nicht gewachsen, weswegen nicht selten zahlreiche Knie-Operationen folgen. Werden die Kosten für eine Liposuktion von den Krankenkassen übernommen? Eine Liposuktion (also eine Fettabsaugung) sieht die Entfernung der betroffenen Fettzellen vor, um den Betroffenen zumindest eine neue Lebensqualität ermöglichen. Allerdings ist dieser Eingriff regelmäßig mit erheblichen Kosten verbunden. Das Bundessozialrecht hierzu mir Urteil vom 16. 12. 2008 (Az. : B 1 KR 11/08 R), dass die gesetzlichen Krankenkassen nicht zur Übernahme der Behandlungskosten verpflichtet seien. Als Begründung führte das Bundessozialgericht damals an, dass der Gemeinsame Bundesausschuss keine positive Empfehlung für die bis dato noch neue Behandlungsmethode abgegeben habe. Mangels Lebensbedrohlichkeit könne die Krankenkasse auch nicht ausnahmsweise leistungspflichtig sein. Dieser Entscheidung haben sich sowohl auch das Hessische Landessozialgericht mit Urteil vom 07.