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Hans-Christof Kraus. Berlin: Duncker & Humblot, 2013 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N. / Beihefte 12) Beiheft 13, 1 Kunst in Preußen – preußische Kunst? Hrsg. Peter Betthausen und Frank-Lothar Kroll. Berlin: Duncker & Humblot, 2016 (Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte N. / Beihefte 13, 1) Beiheft 13, 2 Musik in Preußen – preußische Musik? Hrsg. Frank-Lothar Kroll und Hendrik Thoß. / Beihefte 13, 2) Beiheft 14 Literatur in Preußen – preußische Literatur? Hrsg. Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte (FBPG) | Zeitschrift | Duncker & Humblot. Hans-Christof Kraus und Frank-Lothar Kroll. / Beihefte 14)
Als Privatdozent an der Universität Breslau widmete er sich vor allem der Geschichte Schlesiens im 18. Jahrhundert, worüber er mehrere Monographien veröffentlichte: 1907 über die preußische Verwaltung Schlesiens im 18. Jahrhundert, 1908 über die Städteverwaltung in Schlesien unter preußischer Herrschaft und 1915 über die Agrargeschichte Schlesiens im 18. Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte – Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte. Jahrhundert. Diese letzte Arbeit, die auf intensiven Archivstudien vor allem in Breslau basierte, gilt als eines seiner Hauptwerke. Da er dabei auch das damals gängige positive Bild der preußischen Verwaltung in Frage stellte, sah er sich der Kritik von Historikerkollegen wie Otto Hintze ausgesetzt. Beispielsweise zeigte er, dass die innerpreußische Kolonisation und die Bauernbefreiung vor allem den adeligen Gutsbesitzern in Schlesien zugutekamen und zur Verelendung von Teilen des bäuerlichen Mittelstandes führten, was durch die beginnende Industrialisierung verschärft wurde. Er zeigte auch auf, dass die preußische Verwaltung im Prozess der Umverteilung bäuerlichen Besitzes auf wenige Großgrundbesitzer eng mit dem Adel zusammenarbeitete.
Das Wort zum heutigen wundervoll sonnigen Sonntag:-) Von der falschen und der rechten Sorge (LK 12, 22-32) Und er sagte zu seinen Schülern: "Seid nicht besorgt um euer Leben und fragt nicht: Was sollen wir essen und womit uns kleiden? Leben ist mehr als Nahrung, der Leib mehr als Kleidung. Seht doch die Raben, unter den Himmeln: Sie säen nicht, ernten nicht, haben weder Speicher noch Scheunen; Gott ist es, der sie bewahrt. Und ihr – wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! Und dennoch, könnt ihr mit euren Sorgen euer Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern und euch größer machen als ihr seid? Wenn ihr aber nicht einmal das Allergeringste vermögt: warum macht ihr euch Sorgen: heute für dieses und morgen für jenes? Seht die lilien auf dem felde lied. Seht die Lilien auf dem Feld, und schaut zu, wie sie wachsen. Sie spinnen nicht, sie weben nicht, und doch, sage ich euch, sah nicht einmal Salomon, in all seinem Glanz, so schön wie eine einzige Lilie aus. Wenn aber Gott selbst die Gräser – das Unkraut, das heute blüht und morgen verbrannt wird!
Die stören doch nur das Wachstum der Ähren. Dafür immer mal wieder ein sanfter Landregen, der die Erde feucht hält. Und die Sonne im Juli und August so wohltuend, das nichts verbrennt, sondern alles Gesäte goldgelb reift. Und jetzt die Ernte. Das Korn geschnitten und in die Scheune zum Dreschen. Aber der Bauer ist zuerst erstaunt, dann wütend und erbost. In den Ähren sind keine Körner. Leeres Stroh drischt er. Er schreit Gott an: Du hast es doch vermasselt. Du wolltest dich doch nicht einmischen. Nein, sagt Gott. Du warst es. Du hast den Wind vergessen. Seht die lilien auf dem feldenkrais. Den Wind, der die Ähren, als sie blühten, befruchten sollte. Auch wenn manches in dieser Welt unvollkommen erschein, so ist es doch nicht zu verbessern. Jesus sagt es in der Bergpredigt so: Schaut die Lilien auf dem sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eine. Manches in dieser Welt ist so, wie es ist. Halt sehr gut. Und wenn du dich noch so sehr anstrengst, du kannst es nicht verbessern.
Pastor Wolfram Braselmann in Rehburg-Loccum Liebe Gemeinde! Jesus sagt: Sehet die Lilien auf dem Felde. Seht sie euch an; denn an den Lilien auf dem Felde knnt ihr etwas ber euch selbst lernen. Sehet die Lilien auf dem Felde; denn sie sind wie ihr seid. Nun msst ihr wissen: Die Lilien auf dem Feld, damals, die hat man nicht in der Grtnerei gekauft. Die Lilien auf dem Felde im Land Jesu: Das war soviel wie das Unkraut, mehr nicht. Seht die lilien auf dem felder. Das war das auf dem Feld, was der Bauer heute wegspritzt, wenn er es weggespritzt bekommt: Kornblumen, der Mohn, Margeriten, Gnseblmchen und Lwenzahn. Die Pflanzen auf dem Feld, die berflssig sind. Die nicht gebraucht werden. Vielleicht schn, sie gefallen dem ein oder anderen, und manchmal hlt ein Auto aus der Stadt, aus Minden oder Hannover am Feldrand, und einer pflckt einen Strau. Aber das ndert nichts daran, dass solche Pflanzen berflssig sind. Jesus sagt es selbst: Zuletzt werden sie eingesammelt und verbrannt, sie sind nicht zu brauchen.
Und doch sagt Jesus: Sehet die Lilien auf dem Felde. Seht das Unkraut. An ihnen erfahrt ihr etwas ber euch selbst; denn sie sind, wie ihr seid. Also ich mchte lieber mit dem Korn auf dem Feld, mit der Frucht auf dem Feld verglichen werden, wenn ihr mich fragt: Mit einer Weizenhre, oder mit einem Maiskolben, mit einer Zuckerrbe oder vielleicht sogar mit einer Weinrebe, aber doch nicht mit dem unntzen Unkraut, mag es auch noch so schn aussehen. Mit einer Nutzpflanze, die geerntet wird, die zu etwas Gutem und Ntzlichen gebraucht wird. Jesus aber sagt: Sehet die Lilie auf dem Feld. Das Kraut, das zuletzt verbrannt wird. Das ist wie eine Krnkung: Ihr Menschen seid wie das Kraut, eigentlich berflssig, wie wichtig ihr euch auch vorkommen mgt. Ihr seid die letzten, die auf diese Erde, in diese Schpfung gekommen sind. Wozu brauch die Erde euch? Was ist euer Nutzen? Jesus spricht ...: ... zu den Lilien auf dem Felde - Wittenberg. Und das ist ja wahr. Der Mensch kann zwar nicht ohne die Schpfung sein. Die Schpfung aber kme ganz gut ohne den Menschen aus.
11. September 2021, 10:39 Uhr 23× gelesen Und Jesus sprach zu ihnen: "Lasst euch sagen: Sorgt nicht um Essen, Trinken und den Leib. Wer anfängt, Schuh und Kleidern nachzujagen, verschleudert seine Kraft im Zeitvertreib. Schaut nach den Vögeln, die am Himmel fliegen. Sie säen nicht, doch ernten allezeit - und finden vor den Scheunen reichlich liegen von Körnern, die Gottvater streute doch. Noch reichlicher als diese sollt i h r kriegen, legt ab der teuren Sorge schweres Joch. Seht auf die Lilien an dem Ackerfelde, die spinnen nicht und wachsen trotzdem hoch. Edeka Prospekt (09.05.2022 - 14.05.2022) - neuen Angebote. Ich sage euch, dass Salomo im Gelde, nicht herrlich aussah wie von ihnen eins. Wenn Gott das grüne Gras, das man in Bälde ins Feuer wirft, so prächtig kleidet, scheint´s, dass Hosen er wird schenken auch euch Toren! Wo also liegt der Grund des Ängstlichseins? " Sie hörten Jesus an mit heißen Ohren - und mancher fühlte sich wie neu geboren. "Ihr sollt" sprach er zu ihnen "niemals fragen, was morgen kommt als Speise oder Trank. Und auch nach Kleidung wollt nicht ängstlich klagen, so handeln Heiden - und das macht sie krank!
Biblische Schatzkammer the lilies. Lukas 12:24 Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel! Matthaeus 6:28-30 Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. … Jakobus 1:10, 11 und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. … that. 1. Koenige 10:1-13 Und da das Gerücht von Salomo und von dem Namen des HERRN kam vor die Königin von Reicharabien, kam sie, Salomo zu versuchen mit Rätseln. … ronik 9:1-12 Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen. Sorget nicht. … Links Lukas 12:27 Interlinear • Lukas 12:27 Mehrsprachig • Lucas 12:27 Spanisch • Luc 12:27 Französisch • Lukas 12:27 Deutsch • Lukas 12:27 Chinesisch • Luke 12:27 Englisch • Bible Apps • Bible Hub Lutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of, made available in electronic format by Michael Bolsinger.
Da ist es, als würde Jesus, der Sohn Gottes, uns zurufen: "Hallo! Das lasst mal schön brav meine Sorge sein! Ob ihr morgen noch lebt oder nicht, dafür bin ich zuständig. Leben und Tod eines Menschen steht in meiner Hand! " Dann muss ich mir also keine Sorgen machen über mein Lebensende? Darum geht es doch letztendlich, wenn ich krank werde, oder wenn sich mein Lebenstraum zerschlägt! Ich mache mir Sorgen, dass mein Leben zu Ende geht, ohne dass ich es glücklich gelebt habe! An dieser Sorge werde ich leiden und scheitern, lebe ich mein Leben ohne Gott. Bestimme ich mein Leben nach meiner eigenen Vorstellung – dann werden mich immer Sorgen um meine Zukunft plagen. Mein Leben lang. Jesus hat in seiner Rede einige Sätze später als Alternative dazu gesagt (V 33-34): "Euch soll es zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben! Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! " (NeÜ) Das ist Gottvertrauen. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Lassen Sie Gott für das in Ihrem Leben sorgen, wozu Sie nicht in der Lage sind.