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Die Kennzeichnungspflicht von Allergenen in loser Ware ist bereits seit Dezember 2014 Pflicht. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedsbetrieben stellen wir immer wieder fest, dass die korrekte Umsetzung in der Praxis Schwierigkeiten bereitet und Unsicherheiten bestehen. Im Folgenden möchten wir auf den Allergenleitfaden des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth aufmerksam machen. Praxisnah und sehr gut strukturiert gibt er Hilfestellungen für ein korrektes Allergenmanagement in der Gemeinschaftsverpflegung. Unsere Meinung: Sehr empfehlenswert! Weitere Informationen Pressekontakt: RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.
Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung unterliegen der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 ber Lebensmittelhygiene. In der Verordnung werden die Mindestanforderungen fr den Umgang mit Lebensmitteln auerhalb des privaten huslichen Bereichs vorgeschrieben. Praxisrelevante Kernpunkte der Verordnung sind die Einhaltung allgemeiner Hygieneanforderungen, die Einfhrung eines betriebseigenen Kontrollsystems ( HACCP) und die Mitarbeiterschulung. Der Betreiber der Verpflegungseinrichtung bt eine mit der Verarbeitung und/oder dem Vertrieb von Lebensmitteln zusammenhngende Ttigkeit aus. Er ist deshalb rechtlich gesehen ein Lebensmittelunternehmer und trgt somit die Verantwortung fr die Sicherheit der abgegebenen Speisen. Die Gemeinschaftsverpflegung unterliegt den Bestimmungen des Lebensmittelrechts, das ein hohes Schutzniveau fr die Gesundheit der Verbraucher sicherstellen will.
Mit apetito geben Sie Ihr Allergenmanagement in professionelle Hände. Produkt- und Zutatendatenbank In unserer Produkt- und Zutatendatenbank finden Sie jederzeit weitere Produkt- und Zutateninformationen. Geben Sie dazu einfach die Artikelnummer in das Suchfeld ein - und erhalten so Auskunft über Zutaten, Allergene und Nährwerte unserer Artikel. Hier erhalten Sie Auskunft über Allergene in unseren Artikeln Kundenportal Einen besonderen Service bietet apetito Ihnen mit dem Kundenportal Hier sind alle wichtigen Allergen- und Produktinformationen hinterlegt. Hier geht es zum Kundenportal Wir geben Wissen weiter Unsere Materialien mit Informationen und Tipps zur Ernährung bieten geballtes Know-How für alle. Poster Allergenkennzeichnung Das Allergenposter kann als Aushang für die Küche eingesetzt werden und sensibilisiert in Bezug auf Allergenkennzeichnung nach der LMIV. Die 14 Hauptallergene werden kurz beschrieben und es wird erläutert, in welchen Lebensmitteln diese vorkommen. Jetzt herunterladen!
Teil 1: Die Hintergründe der Allergen-Kennzeichnung. Seit Dezember 2014 sind Lebensmittelunternehmer verpflichtet, 14 verschiedene Allergene zu kennzeichnen – das schreibt die Lebensmittel-Informationsverordnung vor. Diese Kennzeichnung soll es Verbrauchern mit Lebensmittelallergien und Lebensmittel-Intoleranzen erleichtern, Allergie und Unverträglichkeiten auslösende Stoffe in Produkten zu erkennen. Dies gilt für alle angebotenen Lebensmittel – verpackt oder unverpackt. Allergene sind "gut sichtbar, deutlich und gut lesbar" kenntlich zu machen. Ob in der Patientenverpflegung im Krankenhaus, in der Besuchercafeteria, in der Betriebsgastronomie, in der Bäckerei oder an der Wursttheke: ein effektives Allergen-Management ist in allen Lebensmittelbetrieben – und auch in der Gemeinschaftsverpflegung – unverzichtbar. Allergen-Kennzeichnung: Orientierung für die Gäste erleichtern Hinsichtlich der Allergenkennzeichnung gibt es derzeit drei Herangehensweisen in der Gemeinschaftsverpflegung: Ignorieren Pflicht erfüllen Gast im Mittelpunkt Nach mehr als einem Jahr Kennzeichnungspflicht für Allergene wird die Gruppe der "Ignorierer" immer kleiner.
Was bedeutet Spurenkennzeichnung? Hersteller verwenden mitunter in der Kennzeichnung ihrer Produkte die freiwilligen Angaben zu möglichen Fremdkontaminationen (Spuren), die durch die Produktion ungewollt in ein Lebensmittel gelangen können: "Kann Spuren von z. Milch enthalten". Diese Angaben sind nicht gesetzlich geregelt. Sie erfolgen von den Herstellern aus Gründen der Produkthaftung. Trotz bestehendem Hinweis müssen nicht zwingend Bestandteile (Spuren) eines Allergieauslösers im Produkt enthalten sein. Bei fehlendem Hinweis bedeutet es im Gegenzug nicht, dass keine Bestandteile (Spuren) enthalten sind. Welche Herausforderungen gibt es? Ein Allergenmanagement aufzubauen ist mit einem großen Aufwand verbunden. Relevant ist die Betrachtung des gesamten Prozesses, d. h. vom Einkauf und Wareneingang, über Lagerung und Zubereitung bis hin zur Ausgabe und Verkauf. In den Küchen der Gemeinschaftsverpflegung entstehen somit neue Herausforderungen, die es zu meistern gibt. Werden Allergeninformationen beim Einkauf dokumentiert?
Verpackte Waren haben bis auf wenige Ausnahmen eine Zutatenliste mit Allergenkennzeichnung. Die Hauptallergene müssen deutlich lesbar und besonders hervorgehoben sein, z. B. durch Schriftgröße, Stil oder Hintergrundfarbe. Lieferanten sind dazu verpflichtet, Hauptallergene in ihren Produktdatenblättern / Spezifikationen auszuweisen. Um Allergene richtig zuordnen zu können, sollte für jede Speise mindestens eine aktuelle Zutatenliste mit korrekter Speisenbezeichnung angelegt werden. Die Rezepturerfassung erfordert sorgfältige Dokumentation hinsichtlich korrekter Zutaten, Mengen und ggf. Nährwerte sowie Zubereitungshinweise und –abläufe. Es bietet sich an, einen tabellearischen Erfassungsbogen zu entwerfen, in dem für jedes Rezept bzw. Gericht die verwendeten Zutaten und Bestandteile aufgeführt sind und die Allergene für jede Zutat eingetragen werden können. In die Erfassungsbögen können auch die Zusatzstoffe eingetragen werden, so dass bei der Erstellung der Speisekarte alle deklarationspflichtigen Informationen auf einen Blick vorliegen.
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Da konnten sich zwei in dem Moment nicht leiden – und danach war auch wieder gut. Und heute? Wird Streit und Ärger über soziale Netzwerke ausgetragen und gipfelt in Cyber-Mobbing. Spielen ohne Elektronik Sich stundenlang mit einem Karton oder mit Puppen beschäftigen – für die Großeltern-Generation von heute war das früher überhaupt das schönste! Alle haben noch Mühle und Dame spielen können. Oder Rommé. Welches Enkelkind hat heute denn noch die Geduld, sich diese Spiele erklären zu lassen? Kindheit früher heute vergleich in ny. Und wenn, dann schauen sie sich Youtube-Videos darüber an, wie andere die Spielregeln erklären. Oder aber sie zocken stundenlang auf Konsolen. Gab es alles früher nicht – zum Glück! Liebe Großeltern, die Kindheit früher war gefühlt natürlich wesentlich ungezwungener als heute. Allerdings sollten Sie beim Lesen festgestellt haben, dass ein Fünkchen Ironie enthalten ist. Außerdem haben sich die Zeiten geändert – was früher machbar war, ist heute schon aufgrund des Wandels der Gesellschaft schwierig. Oder wie würden Sie reagieren, wenn Ihnen abends um 19 Uhr eine Horde Kinder entgegen kommt.
Wenn man seine Kinder nicht in den Kindergarten schickt, muss man zwangsläufig schlechte Erinnerungen an die eigene Zeit in der Fremdbetreuung haben, oder? Und oft höre ich dieses Argument auch von anderen Selbstbetreuer-Mamas: "An meine Zeit im Kindergarten habe ich nur ganz furchtbare Erinnerungen; das will ich meinem Kind nicht zumuten! " Um ehrlich zu sein, trifft dies bei uns ganz und gar nicht zu. Sowohl mein Mann als auch ich haben unsere Zeit im Kindergarten als recht positiv in Erinnerung. Soweit ich mich erinnern kann, fand ich es sogar ziemlich cool dort 🙂 Wie die meisten meiner Generation (80er Jahre, westdeutscher Mittelstand) besuchte ich den Kindergarten ab einem Alter von drei Jahren. Kindheit früher heute vergleich in english. Täglich von ca. 8. 30 bis 12. 00 Uhr. Über Mittag war der Kindergarten geschlossen und die Nachmittagsbetreuung war generell eher spärlich besucht – und ich auch eigentlich nie dort. Ähnlich war es bei meinem Mann. Da meine Eltern beide berufstätig waren, wurde ich -je nach Schichtplan- entweder von einem Elternteil oder meiner Oma abgeholt und den Nachmittag über zu Hause oder bei meiner Oma betreut.
Es gibt auch sehr viele Väter und vor allem Mütter, die ihre Kinder alleine erziehen. Außerdem gibt es Familien, in denen Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern aufwachsen. In diesen neuen Familien lernen Kinder, ihre Vorurteile abzulegen. Sie lernen auch, auf andere Menschen zuzugehen. Kindheit im Internet Kinder tauschen sich sehr viel über das Internet aus. Zum Beispiel über Plattformen, wie Instagram, Snapchat und WhatsApp. Statt mit Puppen oder mit Eisenbahnen spielen sie oft elektronische Spiele auf ihren Tablets oder Smartphones. Das hat Auswirkungen auf die Kinder. Ein Vergleich: Kindergarten früher vs. heute - Aktiv mit Kindern. Die Nutzung von Smartphone und Tablet kann gut oder schlecht für die Entwicklung von Kindern sein. Es kommt darauf an, wie sie damit umgehen. Und das hängt auch davon ab, wie gut ihre Eltern für sie sorgen. Wichtig ist, dass Kinder sich genug bewegen. Sie sollen ihre Freizeit nicht nur mit elektronischen Spielen und auf Internet-Plattformen verbringen. Aber nur drei bis fünf Prozent der Kinder ist süchtig nach elektronischen Spielen.
Und das hat postive Folgen. Die jungen Vereinssportler sprangen beispielsweise beim Standweitsprung im Durchschnitt 22 Zentimeter weiter als Kinder, die nicht in Sportvereinen waren. Ähnliches zeigte sich auch beim seitlichen Hin- und Herspringen, mit dem Kondition und Koordination gemessen wurden. Hier zeigte der Vergleich der Daten nach zwölf Jahren eine regelrechte "Entwicklungsschere": Nichtsportvereinsmitglieder waren motorisch schlechter entwickelt als Gleichaltrige, die dauerhaft in Sportvereinen waren. Je älter, desto Couchpotatoe? Freizeitgestaltung der Kinder früher und heute - was hat sich geändert?. Allerdings bewegen sich die Kinder, je älter sie werden, immer weniger, wie die Studie zeigt: Am agilsten sind die sechs- bis zehnjährigen Jungen: sie kommen immerhin auf 72 Minuten Bewegung pro Tag, die gleichaltrigen Mädchen nur auf 56, 6 Minuten. Als totale Bewegungsmuffel entpuppten sich die "Pubertiere": 14- bis 17-jährige Jungen bewegen sich täglich 43, Mädchen dersleben Altersgruppe 35, 9 Minuten. Nur 16, 5 Prozent der befragten Jungen schafften überhaupt noch die empfohlenen 60 Minuten und nur 7, 4 Prozent der Mädchen.