actionbrowser.com
25. 1102 Artikel 1 BilMoG Änderung des Handelsgesetzbuchs... In der Bilanz ist dem Sonderposten "Fonds für allgemeine Bankrisiken" nach § 340g in jedem Geschäftsjahr ein Betrag, der mindestens 10 vom Hundert der Nettoerträge des... 1, 2, 3 oder 4 Halbsatz 2, Abs. 4 Satz 1 oder 2, des § 340f Abs. 1 Satz 2 oder des § 340g Abs. 2 über die Bewertung, ". ccc) In Buchstabe c wird die Angabe... Fünfte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Beiträge zu der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau V. 2435 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau und weiterer Gesetze G.
DER SPEZIALIST FÜR RECHTSANWÄLTE, NOTARE, STEUERBERATER, WIRTSCHAFTSPRÜFER 24 STUNDEN-LIEFERUNG BÜCHER SPESENFREI TELEFON: 0201 8612-123 Service/Hilfe Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns direkt an oder kontaktieren Sie uns per E-Mail! 0201 8612 - 123 Mo. - Do. 08. 00 - 18. 00 Uhr, Fr. bis 17. 00 Uhr 0800 8555544 (Fax gebührenfrei) Übersicht Fachmedien Recht Steuerrecht Rechnungswesen Zurück Vor Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt. Kehrer, Fabian Bilanzielle Einordnung und Begrenzung Artikel-Nr. : 8087111 ISBN: 9783428184293 Verlag: Duncker & Humblot, Berlin Auflage: 1. Auflage 2021 Erscheinungsdatum: 13. 10. 2021 Umfang: 244 Seiten Einbandart: kartoniert Nachdem die Vorschrift des § 340g HGB lange Zeit ein Schattendasein führte, hat sie im Zuge der... mehr Produktinformationen "Der Fonds für allgemeine Bankrisiken gem. § 340g HGB" Schattendasein führte, hat sie im Zuge der Finanzmarktkrise und der gestiegenen Anforderungen an die Risikovorsorge von Kreditinstituten erheblich an Bedeutung erlangt.
28. 2012 BGBl. 2369 Investmentänderungsgesetz G. 21. 2007 BGBl. 3089 Sechste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Beiträge zu der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau V. 2014 BGBl. 1035 Artikel 1 6.
Eine Auflösung der Haftrücklage darf nur insoweit erfolgen, als dies zur Erfüllung von Verpflichtungen im Sicherungsfall (§ 9 ESAEG) oder Entschädigungsfall (§ 46 ESAEG) oder zur Deckung sonstiger im Jahresabschluss auszuweisender Verluste erforderlich ist. Die Haftrücklage ist im Ausmaß des aufgelösten Betrages längstens innerhalb der folgenden fünf Geschäftsjahre wieder aufzufüllen. Die Zuweisung und Auflösung der Haftrücklage ist in der Gewinn- und Verlustrechnung gesondert auszuweisen. In Kraft seit 15. 08. 2016 bis 31. 12. 9999 0 Entscheidungen zu § 57 BWG Zu diesem Paragrafen sind derzeit keine Entscheidungen verfügbar. 0 Diskussionen zu § 57 BWG Es sind keine Diskussionsbeiträge zu diesen Paragrafen vorhanden. Sie können zu § 57 BWG eine Frage stellen oder beantworten. Klicken Sie einfach den nachfolgenden roten Link an! Diskussion starten
Für Zubereitungen, die für betäubungsmittel- oder alkoholabhängige Personen verschrieben werden, gelten jedoch die Vorschriften über das Verschreiben und die Abgabe von Betäubungsmitteln. Pethidin 0, 1–0, 2 [9] Tilidin 0, 1–0, 2 Ausnahmen: feste Zubereitungen mit verzögerter Wirkstofffreigabe, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III je abgeteilte Form bis zu 300 mg Tilidin, berechnet als Base, und, bezogen auf diese Menge, mindestens 7, 5% Naloxonhydrochlorid enthalten. Codein 0, 1 In vielen Husten-Präparaten enthalten. Schwaches Opioid-Analgetikum. Ausnahmen: Zubereitungen, die ohne einen weiteren Stoff der Anlagen I bis III bis zu 2, 5 vom Hundert oder je abgeteilte Form bis zu 100 mg Codein, berechnet als Base, enthalten. Für Zubereitungen, die für betäubungsmittel- oder alkoholabhängige Personen verschrieben werden, gelten jedoch die Vorschriften über das Verschreiben und die Abgabe von Betäubungsmitteln. Meptazinol Tramadol Metamizol Nicht-Opioid-Analgetikum, auch fiebersenkende Wirkung.
In: Erowid. (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b The Merck Index: An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals, 14. Auflage (Merck & Co., Inc. ), Whitehouse Station, NJ, USA, 2006; S. 832, ISBN 978-0-911910-00-1. ↑ Sean Sweetman (Editor): Martindale: The Complete Drug Reference, 35th Edition: Book and CD-ROM Package. Pharmaceutical Press, ISBN 978-0-85369-704-6. ↑ a b Eintrag zu Hydromorphon. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 12. Juni 2014. ↑ a b Datenblatt Hydromorphone hydrochloride bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 4. April 2011 ( PDF). ↑ Eintrag zu Hydromorphone in der ChemIDplus -Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) ↑ Eberhard Klaschik: Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin. In: Stein Husebø, Eberhard Klaschik (Hrsg. ): Palliativmedizin. 5. Auflage, Springer, Heidelberg 2009, ISBN 3-642-01548-4, S. 207–313, hier: S. 233. ↑ Eberhard Klaschik: Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin.
Die analgetische Potenz (oder analgetische Äquivalenz [1]) ist ein Maß für die Dosisabhängigkeit der schmerzstillenden Wirkung eines Stoffes, meist eines Medikaments, vornehmlich Opioide. Als Basis dient Morphin, welches den Referenzwert "1" bekommt. Medikamente, die bereits in geringerer Dosierung als Morphin eine Schmerzhemmung hervorrufen, haben eine analgetische Potenz > 1. Wirkstoffe, die eine höhere Dosierung erfordern, erhalten einen Wert unter 1. Die analgetische Potenz ist nicht mit der Wirkstärke gleichzusetzen. So können Wirkstoffe eine geringere Maximalwirkung aufweisen als Morphin, obwohl ihre analgetische Potenz größer als 1 ist. Zur Verdeutlichung ein Beispiel mit Tramadol: Die analgetische Potenz ist 0, 1. Damit benötigt man die 10-fache Menge des Wirkstoffes, um die gleiche schmerzstillende Wirkung wie Morphin zu erzielen. Bei gleichen Wirkstoffmengen ist die schmerzstillende Wirkung geringer als die von Morphin. Übersicht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Viele Wirkstoffe mit hoher analgetischer Potenz unterliegen betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften.
Sufentanil ca. 1000 Stärkstes humanmedizinisches Analgetikum. Ziconotid Polypeptid, abgeleitet vom Gift der Kegelschnecke Conus magus, sehr selten verwendet, da es intrathekal angewendet werden muss. Epibatidin ca. 200 Alkaloid aus dem Hautsekret eines Frosches. Erzeugt weder Gewöhnung noch Abhängigkeit, aber zu toxisch für medizinische Anwendungen. Wirkt am nikotinischen Acetylcholinrezeptor. Remifentanil 100–200 Fentanyl 120 Zur Neuroleptanalgesie geeignet. Alfentanil 30–40 Buprenorphin 30–70 [3] Partialagonist am μ-Opioidrezeptor. Wird unter anderem zur Substitution von Opioidabhängigen eingesetzt. β- Endorphin 18, 5 [4] Polypeptid mit 31 Aminosäuren, kommt natürlich im Hypothalamus und in der Hypophyse vor. Oxymorphon 10 Ja (Anlage 2 – verkehrsfähig, aber nicht verschreibungsfähig) Hydromorphon 7, 5 Opioid-Analgetikum. Butorphanol 5 Opiorphin 3–6 Polypeptid, unter anderem im Speichel vorhanden. Levomethadon 4 Kumulation und starke Halbwertszeiterhöhung bei täglicher Verabreichung. Wird unter anderem zur Substitution von Opioidabhängigen eingesetzt.