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Mutter Hoppe Rathausstraße 21, Berlin Zamkniete 🕗 godziny otwarcia Poniedziałek 11:30 - 00:00 Wtorek 11:30 - 00:00 Środa 11:30 - 00:00 Czwartek 11:30 - 00:00 Piątek 11:30 - 00:00 Sobota 11:30 - 00:00 Niedziela 11:30 - 00:00 Komentarze 5 de Christoph K:: 17 kwiecień 2018 19:28:35 Sehr gutes Restaurant, klasse Ambiente. Gutes Essen, freundliche Mitarbeiter und sehr schön eingerichtet. Was wir erwartet hatten wurde übertroffen. 👍 de Stephan Pischkal:: 12 kwiecień 2018 07:25:25 Tolles Alt-Berliner Lokal mit sensationeller Inneneinrichtung. Tolle rustikale Berliner Küche. Super netter Service. Freitags und Samstagsabend gibt es Live Musik. de Steffen Hönicke:: 01 kwiecień 2018 20:34:23 Es ist immer wieder toll bei Mutter Hoppe essen zu gehen. Tolle Bedienung und ein wirklich tolles gut bürgerliches Essen. Die Portionen sind sehr groß und man hat manchmal das Problem nicht alles zu schaffen, aber es wird dann eingepackt. Die Location selbst ist auch sehr toll, typisch bei Muttern halt. Wie komme ich mit Bus, U-Bahn, Bahn oder S-Bahn nach Rathausstraße 21 in Berlin Mitte?. Sehr urig und gemütlich eingerichtet.
Über Filiale Mutter Hoppe Rathausstraße 21 in Berlin Lokal im Retrostil mit mehreren Räumen, Bar, gutbürgerlicher deutscher Küche und abendlicher Livemusik am Wochenende.
Für den Bau der Akzisemauer wurden die inzwischen zur Sternfestung ausgebauten Wehranlagen abgetragen. Das Königstor bekam daraufhin den heute noch bekannten Standort am Rande des Berliner Urstromtals. Die so entstandene Verbindung zwischen der Königsstraße und dem Königstor wurde Neue Königsstraße (von 1966 bis 1995: Hans-Beimler-Straße; seit 1995: Otto-Braun-Straße) genannt. Dieser Name geht jedoch auf einen anderen Namensgeber zurück, die Benennung erfolgte zum "Andenken an den Einzug Friedrich Wilhelm III. nach dem Frieden von Tilsit am 23. Dezember 1809". [1] Das stetige Wachstum von Berlin führte zu gestiegenen Anforderungen an die Verwaltung, sodass das mittelalterliche Rathaus nicht mehr ausreichte. Steuerberaterin Constanze Gräber, Rathausstrasse 21, 10178 Berlin 030. Es wurde abgetragen und zwischen 1861 und 1869 das neue Berliner Rathaus etwas versetzt an der südlichen Seite der Königsstraße errichtet. Wegen seines aus roten Backsteinen gestalteten Äußeren erhielt es bald die Bezeichnung Rotes Rathaus. Ab 1873 fiel das Fugen-s im Straßennamen weg.
OPER IN DREI AKTEN Libretto vom Komponisten Was bedeutet Natur, mit den Mitteln der Kunst auf eine Opernbühne gebracht? Ein Förster fängt ein Füchslein im Wald und zerrt es mit sich nach Hause. Ihrem tierischen Trieb folgend, gibt sich die Füchsin überraschend menschlich: Sie tratscht, klaut und tötet, kämpft für ihre Freiheit, ergreift den Moment der großen Liebe und führt den Menschen vor, was es heißt zu leben. Mit seiner eigenwilligen Darstellung von Mensch und Tier ging Leoš Janáček in der 1924 uraufgeführten Oper Das schlaue Füchslein nach einer Erzählung von Rudolf Tešnohlídek ganz neue Wege. Seine ebenso freche wie melancholische Musik feiert den Kreislauf des Lebens. Für Stefan Herheim ein Anlass, mit Janáčeks Werk die Verwandlungskraft des Musiktheaters zu feiern, wenn er als inszenierender Intendant seinen Einstand am Theater an der Wien gibt. In tschechischer Sprache mit Übertiteln Werkeinführung jeweils 30 Minuten vor Aufführungsbeginn weiterlesen Tickets
Wiener Musikverein Musikverein Wien © IOCO Do 19. Oktober 2017, 19:30 Großer Saal, Musikverein The Cleveland Orchestra, Franz Welser Möst | Leos Janacek So viel Oper war noch nie im Musikverein. Franz Welser-Möst und das Cleveland Orchestra bringen Janáceks Das schlaue Füchslein in einer sensationellen Produktion nach Wien, für die das Wort erst gefunden werden muss. Es ist weder eine konzertante noch eine "halbszenische" Aufführung, sondern ein großes Ganzes, das mit neuen medialen Mitteln geschaffen wird. Modernste Technik kommt dafür erstmals im Musikverein zum Einsatz. Die Gesellschaft der Musikfreunde hat keine Mühen gescheut, die multimediale Produktion, die in den USA für Furore sorgte, nach Wien zu holen. In Europa ist sie nur hier zu sehen: einmalig – in jeder Hinsicht. "Es ist", schwärmt Dirigent Franz Welser-Möst, "wie die Erschaffung einer neuen Kunstform. " Janaceks Intention kommt Yuval Sharons multimediale Realisierung wohl näher als jede übliche Theateraufführung. Denn es war eine Bildergeschichte, die den Komponisten zu seiner fantasievoll-tiefsinnigen Fabel über die Grundfragen des Lebens inspirierte.
Wien (APA) - Otto Schenk ist zurück: Der Doyen der heimischen Opernregie hat sich nach 26 Jahren von Staatsopern-Direktor Dominique Meyer wieder zu einer Neuinszenierung für das Haus am Ring überreden lassen. Am 18. Juni feiert Leos Janaceks "Das schlaue Füchslein" Premiere. Die APA sprach im Vorfeld mit dem Regisseur, der am 12. Juni seinen 84. Geburtstag feiert. Im Interview spricht Otto Schenk über die Anstrengung, an einer Opernregie nicht zu sterben, seinen persönlichen Janacek-Rausch und über die Frage, ob er jemals wieder eine Oper inszenieren möchte. Entgeltliche Einschaltung APA: Mit "Das schlaue Füchslein" erarbeiten Sie an der Staatsoper erstmals seit 1988 wieder eine Neuinszenierung. Wie kam es zu dieser langen Pause? Schenk: Ich wollte aufhören, Regie zu führen, weil ich so viel anderes zu tun hatte. Ich bin Vorleser aus Leidenschaft geworden, und ich wollte noch mehr schauspielen. Mir war es nach 165 Inszenierungen genug. Aber Dominique Meyer ist ein sehr kluger Bittsteller und Einseifer.
Zustand: Gut. Original Heft ( Softcover), nicht paginiert, beiliegend Besetzungsliste, diverse Abbildungen. Zustand: gut Musikalische Leitung: Armin Jordan. Inszenierung: Bohumil Herlischka. Darsteller: Peter van der Bilt, Olive Fredricks, Kurt Maschner, Ernst Wiemann, Toni Blankenheim, Jürgen Förster, Trudeliese Schmidt, Felicitas Heppeler, Heinz Kruse, Pitja Werner, Helga Simon, u. original Heft, 36 Seiten, diverse Illustrationen. Zustand: gut Musikalische Leitung: Christopher Ward. Inszenierung: David Bösch. Ausstattung: Patrick Bannwart, Falko Herold. Mitwirkende: Peter Mazalan, Silvia Hauer, Dean Power, Tareq Kuypers, Iulia Maria Dan, u. original Heft, Format ca. 12 x 21 cm, 40 Seiten, mehrere Fotos, mit Originalbeiträgen von Angelika Maidowski und Alberto Tomiolo, mit Libretto Abdruck, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: gut, Knickspur im Deckel und einigen Seiten Oper in drei Akten nach der Novelle von Rudolf Tesnohlidek. Text und Musik von Leos Janacek. Deutsche Textfassung von Peter Brenner unter Verwendung der Übersetzung von Max Brod.
Verwandlung Bystrouška lebt eingesperrt auf dem Hof der Försterei, in Gesellschaft mit dem Hund Lapák und einer Hühnerschar. Pepík, der Enkel des Försters, prahlt vor seinen Kameraden mit dem Neuzugang und reizt Bystrouška mit einer Gerte. Die Füchsin beißt ihn dafür in die Wade. Zur Strafe bindet der Förster sie an. Bystrouška träumt sehnsüchtig die ganze Nacht vom freien Waldleben. Am Morgen ersinnt sie eine neue Strategie. Als erstes bekommen sie der Hahn und die Hühner zu spüren, die sich mit ihrem vorbildlichen Arbeitseifer brüsten. Mit Leichtigkeit überlistet Bystrouška die dummen Geschöpfe, was einem beträchtlichen Teil von ihnen das Leben kostet. Der wütende Förster geht mit dem Knüppel auf die Füchsin los, die aber beißt die Leine durch und verschwindet im Wald. 2. Akt genießt die neu gewonnene Freiheit. Sie wirft den alten Dachs aus seiner Höhle und zieht dort ein. In Páseks Gastwirtschaft hat sich der Förster mit seinen Freunden, dem Lehrer und dem Pfarrer, zum Trinken und Kartenspiel niedergelassen.
Dieser gab einen kurzen Blick auf ein blühendes Paradies frei, aus dem ein Lichtstreifen fiel wie eine hoffnungsfroh schimmernde, überirdische Tröstung. Schenk hat damit ein schönes, jedenfalls ein sich selbst treu bleibendes Schlusswort hinter seine langjährige Verbundenheit mit der Wiener Staatsoper gesetzt – und dem Publikum hat es, wie der starke Applaus bewiesen hat, sehr gut gefallen. Franz Welser-Möst stand am Pult. Das Orchester ließ einen in der Lautstärke diesmal gut regulierten, im Klang aufpolierten, bestens durchanalysierten Janacek erklingen, der sich auf die schwelgerischen, tänzerischen, naturstimmungheischenden Elemente der Musik aber nur bedingt einließ. Chen Reiss spielte die titelgebende Partie erfrischend, aber ihr Sopran blühte kaum auf, stieß in dramatischeren Passagen schon etwas an seine Grenzen. Ihren Fuchs-Gemahl steuerte Hyuna Ko bei, die einige unschöne Spitzentöne produzierte. Gerald Finley sang einen mildgestimmten, etwas melancholischen Förster, was gut zum ganzen Stil der Produktion passte.
(Das Resultat erinnerte allerdings stark an die üppig dekorierte Schaufensterauslage eines Spielwarengeschäftes. ) Auf diese Weise wurde die Ausstatterin Amra Buchbinder zum eigentlichen Star des Abends. Ihre Kostüme förderten den Eindruck einer illusionistischen Verschmelzung von menschlichen und tierischen "Proportionen", zeigten liebevolle Details in denen charakteristische Merkmale der jeweiligen Art hevorgehoben wurden, und zauberten eine phantasievolle "Zoologie" auf die Staatsopernbühne, deren Gegenwart allein schon unterhaltsam war. Ein breiter, bemooster Hügel mit zwei kleineren Erdhöhlen, mit Unebenheiten, mit Gras, mit Wald im Hintergrund, mit zwei mächtigen Baumstämmen, die bewegt werden können, machten die Staatsopernbühne zum "Fuchsarium". Handschrift des Regisseurs zeigte sich in einem harmlos-humorvollen Umgang mit dem Personal des Stücks, und lief letztlich auf eine rührend-kitschige Schlussapotheose hinaus, in der sich plötzlich die Kulisse im Hintergrund zu einem Spalt öffnete.