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Übrigens: Vorbild für "Gesunder Werra-Meißner-Kreis" ist das international bekannte Versorgungsmodell "Gesundes Kinzigtal". Es läuft seit jetzt schon dreizehn Jahren mit großem Erfolg in Baden-Württemberg. Lesen Sie mehr über unsere Angebote, melden Sie sich direkt hier für Veranstaltungen an oder schreiben Sie sich für unseren Newsletter ein. Bei Interesse schreiben Sie uns bitte über unser Kontaktformular! Sie möchten Mitglied bei Gesunder Werra-Meißner-Kreis werden? Hier können Sie sich kostenlos anmelden! Wir – das ist die Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH, gegründet von der Hamburger OptiMedis AG. Gesundes Kinzigtal als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits. OptiMedis ist ein mittelständisches Unternehmen, das vor über zwölf Jahren von dem aus Eschwege stammenden Gesundheitswissenschaftler und Apotheker Dr. h. c. Helmut Hildebrandt gegründet wurde. Die Mitarbeiter des Gesunden Werra-Meißner-Kreises arbeiten von der Geschäftsstelle in Eschwege aus, die in der Friedrich-Wilhelm-Straße 33 in Eschwege beheimatet ist. Möglich wurde die Gründung unseres Unternehmens durch die Kooperation mit der BKK Werra-Meissner.
"Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben". Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. Auf dem Parkplatz des Supermarktes eröffnete er das Feuer auf mehrere Menschen und betrat dann den Laden, in dem er sich der Polizei schließlich ergab. Nach Angaben von Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm - und streamte die Tat live in einem sozialen Netzwerk. Es gebe "bestimmte Beweise", die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es zum Ermittlungsstand weiter. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Ansprechpartner. Der Supermarkt befindet sich in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird. "Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt", sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Polizei: Tatort wie im "Horrorfilm" Das schockierende Verbrechen traf Buffalo im Osten New Yorks an einem warmen Frühlingstag, an dem die Menschen den Sonnenschein und Freizeitaktivitäten wie Barbecues genossen hätten, sagte Bürgermeister Brown.
Melden Sie sich einfach als Teilnehmer vom Gesunden Werra-Meißner-Kreis an. Für Versicherte der BKK Werra-Meissner ist die Teilnahme kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen. Auch weitere Krankenkassen können sich dem Projekt anschließen, damit langfristig alle Menschen der Region davon profitieren können. Beim Gesunden Werra-Meißner-Kreis hat die Gesunderhaltung der Versicherten einen hohen Stellenwert und wird honoriert. Die Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH erhält nur dann Geld von den Krankenkassen, wenn die medizinische Versorgung mindestens genauso gut oder besser ist und gleichzeitig die Kosten geringer sind als bei von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand her vergleichbaren Versicherten im Bundesdurchschnitt. Kosten werden zum Beispiel dadurch gespart, dass Krankheiten frühzeitig erkannt, hinausgezögert oder sogar verhindert werden. Sobald die Investitionen refinanziert sind, werden eventuelle Gewinne der Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH mehrheitlich immer in die Verbesserung der Gesundheits- und Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis investiert.
Im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" wird Optimedis-Vorstand Dr. Helmut Hildebrandt konkreter und beklagt " perverse Anreize im RSA, nicht in Prävention zu investieren". Als Beispiel führte er das Eintrittsalter für die Pflegebedürftigkeit an. Im Gesunden Kinzigtal sei es durch gute Aufklärung und bessere Versorgung der Patienten gelungen, die Progression chronischer Erkrankungen zu verlangsamen. Morbidität gesunken – weniger Zuweisungen Die Folge: In den vergangenen acht Jahren seien Patienten im Kinzigtal im Durchschnitt erst mit 74 Jahren pflegebedürftig geworden, eine Verbesserung um drei Jahre im Vergleich zum gesamtdeutschen Durchschnitt. "Wir haben in die Versorgung investiert, aber der Nutzen entsteht nicht, weil die Morbidität sinkt und daher der Morbi-RSA gekürzt wird", ärgert sich Hildebrandt. Die Vertragspartner wollen nach Aussage des Optimedis-Vorstands nun neu über das Vertragsmodell verhandeln. Das bestätigt die AOK: Es sei das "erklärte Ziel", mit dem Ärztenetz MQNK und der Gesunde Kinzigtal GmbH eine neue Vertragsgrundlage zu finden.